Sex in meinem Leben (fm:Gruppensex, 1787 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Henner Carlsson | ||
Veröffentlicht: Apr 06 2015 | Gesehen / Gelesen: 15432 / 11649 [75%] | Bewertung Teil: 8.31 (13 Stimmen) |
die Ausschweifungen gehen weiter |
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Günther und ich organisierten ein großes Fahrzeug und erledigten den Umzug für Roswitha, gleichzeitig zog Günther in die gleiche Wohnung. In der Woche darauf hatte ich Kasernenwache, kam also nicht dazu Rosi und Günther zu besuchen.
8. Roswitha
Als meine Wache zu Ende war und die Ablösung kam, war Günther in der neuen Mannschaft. Nachdem ich mich Geduscht und Umgezogen hatte, fuhr ich in die Stadt. Beim Einkaufen traf ich auf Rosi, welche mich sogleich zum Essen einlud. Dankend nahm ich die Einladung an. Wir verabredeten uns für sieben Uhr abends, da ich noch einige Besorgungen machen mußte.
Wie immer war ich einige Minuten zu früh vor Roswithas Haustür. Nachdem ich geklingelt hatte, mußte ich nicht lange warten und Rosi öffnete mir. Ich staunte nicht schlecht, denn sie war vollkommen Nackt. Einige Wassertropfen perlten auf ihrem festen Busen und im Dreieck zwischen ihren Schenkeln haftete etwas Badeschaum. "Dacht‘ ich mir's doch," begrüßte mich Rosi. "Du kommst wie gerufen, du kannst mir den Rücken schrubben." Mit diesen Worten ging sie auch schon zurück in ihre Wohnung. "Sag mal, Rosi, waren wir nicht für jetzt verabredet?" wollte ich verdutzt wissen. "Es ist in ein paar Minuten sieben Uhr!" "Doch schon, aber ich war so Verschwitzt, daß ich erst mal baden mußte. Und da hab ich die Zeit vergessen. Entschuldige bitte.", Roswitha bat mit einem koketten Augenaufschlag um Verzeihung. >Scheiße! - Sie ist die Freundin deines besten Kumpels. Jede Andere ja, - aber nicht Diese, die ist Tabu! <, dachte ich bei mir. "Was ist denn jetzt, Karl," hörte ich ihre Stimme aus der Wanne "wäschst du mir nun den Rücken? - Und bring bitte die Zigaret-ten aus der Küche mit, sie liegen auf der Anrichte." >Ach - Scheiße was soll's! Wenn sie‘s will, warum nicht! < war mein nächster Gedanke, dann holte ich die Zigaretten und ging zu Roswitha. >Was Günther nicht Weis, macht Günther nicht Heiß! < Rosi lag in der Wanne, das Wasser reichte ihr bis über die Brüste und war mit Schaum bedeckt. Lächelnd reichte sie mir Seife und Schwamm. Ich seifte ihr den Rücken ein und wusch ihn zärtlich, wobei ich in Richtung Hintern natürlich auch so weit wusch wie ich kam. "Hey, du machst das aber gekonnt! Willst du nicht den Rest von mir auch waschen?", flirtete sie mit mir. "Meinst du nicht der Rücken reicht? Immerhin bist du mit Günther zusammen!" erwiderte ich vorsichtig. "Das ist zwar ein Grund, aber kein Hindernis für mich!" antwortete Rosi kokett. "Also, mach schon! Komm zu mir ins Wasser." "Soll ich mich erst Ausziehen - oder soll ich so zu dir reinsteigen?" wollte ich wissen. "Zieh dich ruhig erst aus." lachte Roswitha. "Aber bitte hier drin, ich möchte was sehen für mein Geld. Und wenn's geht schön Langsam." "Soll ich jetzt einen Striptease veranstalten? Das kannst du haben.", sagte ich. "Oh jaahh!" war ihre einzige Antwort. Also zog ich eine kleine Show vor Rosi ab. Langsam, so wie sie es wünschte, entblätterte ich meinen Körper. Im Radio spielte gera-de das Lied é In the Ghetto ‘ von Elvis. Während ich mich auszog, fing Roswitha an sich zu Streicheln. Sie strich mit ihren Händen über ihre Titten und ihren wunder-schönen Körper. Zwischen ihren Schenkeln wucherte ein dichter schwarzer Busch, den sie nun mit ihren Fingern teilte um sich an ihrer süßen Muschi zu spielen. Rosi machte auch etwas, was Neu für mich war: Sie nuckelte an ihren Zehen und leckte an ihrer Fußsohle. Als ich meine Kleidung komplett abgelegt hatte, stand mein Schwanz schon in voller Pracht von meinem Bauch ab. Ich stieg zu ihr in die Wanne, etwas Badewasser lief über den Rand als ich mich ihr gegenüber setzte. Rosi beugte sich zu mir rüber und wir gaben uns einen heißen Kuß, ihre Zunge spielte in meinem Hals. Ich Begriff in diesem Mo-ment, warum Günther diese Frau liebte! Nach diesem Kuß legte sich Roswitha zurück, ihre Füße wanderten langsam meine Beine hinauf bis sie meinen Schoß erreichten. Nun stellte sie sie in meine Leisten und bewegte sie auf meinen Mast zu. Mit ihren Fußsohlen begann sie meinen Dosenöffner zu wichsen. "Oooh Rosi, herrlich, diese Gefühle, das machst du wunderbar!" stöhnte ich. "Du hast mich mit deinem Striptease auch schon ganz schön geil gemacht, Karl Odenthal," sagte Rosi "irgendwie muß ich mich ja revanchieren! Entspann dich." Je heftiger wir uns bewegten, desto mehr Wasser schwappte über den Wannenrand. Nach ungefähr 30 Minuten wurde uns das Wasser langsam zu kalt und wir stiegen heraus. Ich trocknete mich flüchtig ab und widmete dann meine Aufmerksamkeit voll und ganz Roswithas Körper. Mit meiner Zunge trocknete ich jedes noch so kleine Grübchen ihres Bodys. Bald stöhnte Rosi schon unge-hemmt, besonders als ich anfing ihre Möpse und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten. Ich nahm sie anschließend auf die Arme und heftig knutschend trug ich sie ins Wohnzimmer, wo ich sie auf das Sofa legte. Das Essen, der eigentliche Grund meines Hierseins, war schon lange vergessen. Wir vergnügten uns in den nächsten Stunden in allen möglichen und unmöglichen Stellungen und an den unterschiedlichsten Orten in der Wohnung. Anschließend erinnerte ich mich nur noch daran, daß wir irgendwann in der Nacht total ausgelaugt in Rosis Bett eingeschlafen sind. Ab diesem Zeitpunkt pflegten Rosi, Günther und ich ein Dreiecksverhältnis, von dem Günther nichts wußte und auch nie etwas erfahren hatte, solange es angedauert hatte.
In diesem Sommer war es sehr heiß, die Sonne strahlte von einem wolkenlosen Himmel. Durch Zufall gerieten Günther und ich auf einer unserer Touren ins Britenviertel der Garnisonsstadt, hier gab es auch einen origi-nal Irish-Pub, dort stand eine rassige, dunkelhäutige Schönheit hinter der Theke und bediente die Gäste. Wer einmal hier gewesen war, verfiel Grace‘s Schönheit, alle standen unter ihrem Bann. Da in diesem Pub vorwiegend Soldaten aus der britischen Garnison verkehrten, sogenannte Tommy's, fielen wir natürlich als Exoten auf. Mit dem bißchen Englisch das ich beherrschte, konnte ich uns soeben etwas zum Trinken bestellen. Meine Flirtversuche mit Grace führten zu ungehemmtem Gelächter unter den Anwesenden. Ich bemerkte auch einige böse Blicke von den englischen Kame-raden.
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