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Ferien in Dänemark TEIL II (fm:Lesbisch, 7145 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2015 Gesehen / Gelesen: 20347 / 17806 [88%] Bewertung Teil: 9.31 (52 Stimmen)
Andrea erkennt eine neue sexuelle Veranlagung an sich

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© Andrea P Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Du siehst so geil aus. Ist es denn nicht schön?", fragte Olaf ganz scheinheilig.

"Doch, aber ich bin so geil, bitte, bitte, bitte fick mich endlich."

Langsam fuhr er mit seinem Lustspeer durch meine klatschnasse Spalte dann drückte er seinen großen Penis langsam in meinen Lustkanal dabei riss ich meinen Kopf nach oben und meinen Rücken nach unten um ihn das Eindringen zu erleichtern. Zuerst tat es ein wenig weh aber das 'TRAINNING' mit den Maiskolben hatte meine Scheide schon etwas geweitet, dann war es nur noch schön, besonders als er in meinen Gebärmutterhals eindrang. Mit kräftigen Stößen fickte er mich, das Ergebnis war das ich nach wenigen Stößen kam.

Der Orgasmus war gewaltig, mein Beglücker brauchte wohl noch ein bisschen, dachte ich, er fickte mich wie eine Maschine, meine Erregung stieg, schnell war ich wieder geil und als er seine Ladung in mich pumpte kam es mir schon wieder. Ich war vollkommen fertig und wollte mich ihm entziehen da fauchte er mich an

"Bleib so ich bin noch lange nicht mit dir fertig."

Ich gehorchte, mein Unterleib tat mir schon weh, aber ein Orgasmus nach dem anderen überrollte meinen Körper. Erst als er noch mal in mir entlud zog er seinen Penis aus meinen Körper und zog ihn nochmal durch meine Spalte, ein Blitz durchzog mich als er meinen Kitzler mit seiner Männlichkeit berührte.

Wieder der Befehl das ich so bleiben soll. Er steht auf und kommt nach vorn.

"Los blasen!"

Vor ihm kniend zog ich sein halbsteifes Glied in meinen Mund. Aus meiner Scheide floss sein Sperma in Strömen, er packte meinen Kopf damit ich seinen Penis auch in meinen Mund behielt, plötzlich schoss Sperma in meinen Mund und schluckte alles runter. Sein Sperma schmeckte ein salzig, aber nicht schlecht. Beide fielen wir ermattet in den Sand.

Nach einer längeren Pause sagte Olaf zu mir: "Du Andrea das war der beste Fick seit langen."

"Meiner auch." ('wenn ich ehrlich bin es war der Beste den ich je hatte') "du hast meine Mumu ganz schön traktiert, mir tut da unten alles weh."

"Dann bist du auch noch nicht richtig durchgeorelt worden.", meinte Olaf.

"Ich glaube ihr Jungs geht mal ein halbes Stündchen ins Wasser!", forderte Gabi die Jungs auf.

"Ich hab keine Lust, es ist gerade so schön hier!", meinte Bernd.

"Ihr habt jetzt Lust! Ich muss meine Andrea erstmal verarzten und wenn ihr das nicht macht werden wir nie wieder mit Euch bumsen, alles klar?", sagte Gabi mit energischer Stimme.

"Alles klaro, aber ich kann sie auch verarzten!", meinte Bernd.

"Das glaube ich dir, verschwindet jetzt."

Die Beiden schlenderten lässig Richtung Meer.

"Oh Gabi war das geil, so bin ich noch nie gevögelt geworden, ich könnte jetzt da unten ein Stück Eis drauf haben."

"Du hast ja auch noch nicht viel Vergleichsmöglichkeiten gehabt und siehst du wie Männer auf dicke Schamlippen reagieren! Ich sollte böse mit dir sein anfürsich wäre Olaf als nächster dran gewesen mich zu ficken, mir gefiel sein Schwanz nämlich auch, aber dann bist du gekommen. So, lass mal sehen, leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit.", forderte mich Gabi auf.

Gabi nahm einige Papiertaschentücher und wischte meine Möse sauber.

"Nein, bitte Gabi ich kann nicht mehr, neeiiiinnn."

Das Aas hatte angefangen mit meinem noch erigierten Kitzler zu spielen und sie wusste genau wie ich darauf reagiere.

"Andrea, soll ich aufhören du nimmer satte Schlampe?"

"Neinnnnn, festerrrr das ist gut, jaaaaaa ich komme."

"So nun bin ich dran, mach mir auch einen Super-Orgasmus, sonst gibt es was mit der Peitsche!"

Ich legte mich zwischen Gabi's Beine und begann sie für den Verlust nicht von Olaf gefickt worden zu sein zu Entschädigen. Meine Zunge leckte ihren Lustpunkt wie wild, sie griff mir in die Haare und lenkte ihn weiter nach unten, sie wollte meine Zunge in ihrer Möse spüren.

"Ja leck schneller!", forderte Gabi mich auf.

"Essss kooommt mir, guute Schlampe.", schrie sie ihren Höhepunkt heraus.

Ich war der Meinung das sie genug hatte und wollte mich umdrehen und die Sonne genießen.

"Weitermachen und erst aufhören wenn ich es sage."

"Was haben wir denn da? Ein lesbisches Pärchen, gefällt mir Euch beim Sex zuzusehen. Ich habe mir ja schon sowas gedacht, aber ich hätte nie gedacht eine Liveshow von Euch zu bekommen.", meinte Bernd.

"Erstmal sind wir nicht lesbisch, wir sind Bi und warum sollen sich zwei Frauen nicht miteinander Vergnügen?", konterte Gabi "wollt ihr uns morgen Abend nicht besuchen? Dann fickt mich Olaf aber als Erster."

"Ja wir kommen, nur könnt ich meine Freundin mitbringen, die ist ziemlich aufgeschlossen was Sex angeht, nur mit Sex unter Frauen kommt sie nicht klar und könnt ihr........"

"........sie nicht in Sachen Sex unter Frauen einweihen."; ergänzte Gabi "na klar, das kriegen wir schon hin. Bei der 'ZIEGE' habe ich das auch hin bekommen. Also dann bis morgen.", meinte Gabi mit einem Schmunzeln an mich gerichtet.

Wir gingen nach Hause, der Weg war ja nicht weit. Ich wollte nur noch duschen, mein kaputtes Pfläumchen abkühlen.

Tat das gut als das Wasser meinen Körper und meine geschundene Möse umspülte. Zuerst nahm ich einen Waschlappen und wusch meine Brüste, sofort wurden meine Nippel steif, ich wagte gar nicht meine Scheide zu berühren um nicht unnötig geil zu werden aber ich musste ja noch Olafs Sperma aus ihr raus spülen.

So jetzt musst du dich zusammenreißen Andrea, dachte ich bei mir. Ich biss die Zähne zusammen dann hielt ich den Duschkopf auf meine Scheide. War das ein unbeschreibliches Gefühl als der Duschstrahl auf meinen Kitzler traf. Es kam was kommen musste ein Orgasmus durchfuhr meinen Körper. Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich heute hatte. Zum rasieren meines Fötzchens hatte ich Heute keine Lust mehr, ich wollte nur noch ins Bett und schlafen. Selbst Gabi hatte kein Glück mehr mich zu verführen.

Am nächsten Morgen wurde ich, O Wunder, als erste wach, ich machte mich fertig, ging runter und setzte den Kaffee auf und holte die Brötchen. Als ich zurückkam saß Gabi nackt am Küchentisch und trank einen Kaffee, wir gaben uns ein langes Guten morgen Küsschen.

Sie strich sich über ihre Scham und sagte: "Ich muss mich unbedingt rasieren damit ich mich heute Abend nicht blamiere. Zieh doch mal deine Hose runter."

Wortlos stand ich auf und ließ meine Hose runter.

"Dein Höschen natürlich auch.", befahl mir Gabi.

Nachdem ich auch mein Höschen unten war strich sie auch über meine Scham. "Du musst dich aber auch noch rasieren, los ausziehen!"

Gabi gefiel es mich zu rasieren sie konnte es nicht lassen an meinem Kitzler zu spielen.

"Was ziehen wir heute Abend an?", fragte ich Gabi.

"Ich würde sagen ein langes T-Shirt und nichts drunter.", kam die Antwort von Gabi.

Wir beschlossen zu grillen. Dazu mussten wir noch einkaufen und Salate machen. Die Männer konnten grillen und wir konnten uns dann um die Freundin von Olaf kümmern.

Später Nachmittag

Wir duschten noch, ich sollte noch die Pussy Pumpe benutzen. Gabi begann schon die Salate zu machen.

"Na wie gefall ich dir Gabi?"

"Heb mal dein T-Shirt an! Du hast aber wieder eine geile Fotze, das wird den Jungs gefallen."

"Vielleicht werde ich wieder von Olaf gefickt?"

"Wenn er mit mir fertig ist, gern.", sagte Gabi.

Plötzlich klopfe es, es waren unsere Gäste.

"Das ist Beate, ich hab ihr von deiner geilen Muschi erzählt Andrea, ist die immer noch so groß?"

"Noch größer ich kann sie ihr ja nachher mal zeigen!"

Wir begrüßten uns, nahmen ihnen die Mitbringsel ab und nahmen einen Begrüßungsdrink. Es kam ein erster Smalltalk zustande aber dann ging es ans Eingemachte.

"Olaf und Bernd würdet ihr bitte das Grillen übernehmen, ihr Männer könnt das doch besser.", bat Gabi die zwei Jungs und gab beiden ein Zeichen das sie sich dabei Zeit lassen sollte.

Endlich konnten wir uns mit Beate unter sechs Augen unter halten. "Sag mal Beate, macht es dir nichts aus wenn dein Olaf mit anderen rumvögelt?" fragte Gabi ganz offen.

"Ich mach es doch auch.", war die kurze Antwort von Beate.

"Weist du noch mit wie viel Männern du ihn betrogen hast?"; versuchte Gabi ihr ein schlechtes Gewissen einzureden.

"Mit................einem, ab und zu lass ich mal von Bernd ficken, ich liebe diesen Schuft und würde alles für ihn tun, wisst ihr ich bin ......... devot veranlagt und ein kleiner Klaps auf den Po kann bei mir Wunder bewirken und einen super geilen Schwanz hat er ja noch und sowas findet frau selten.", erklärte sich Beate.

Sie schien erleichtert zu sein ihr Herz jemanden aus geschüttet zu haben.

"Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?", setzte Gabi ihre Befragung fort.

"Ja, hab ich, einmal als Teenager, meine Cousine war zu Besuch und sie schlief bei mir im Zimmer und da haben wir es aus Neugier mal miteinander probiert. Wir waren noch unerfahren und Jungfrauen, dass Ganze war nicht der Bringer, für uns Beide damit war das 'Thema Frauen bei mir abgehakt.", erzählte Beate.

"Und du hast es nie wieder ausprobiert?"

"Nie wieder, aber jetzt möchte ich gern Andreas Scheide sehen, Olaf hat ja so von ihr geschwärmt!", sagte Beate.

Ich zog schnell mein T-Shirt aus und stand vollkommen nackt vor den Beiden. Mittlerweile fand ich Gefallen daran mich vor Anderen nackt zu präsentieren. Mein Schneckchen wurde immer feuchter, damit Beate meine wülstige Scheide besser sehen konnte setzte ich mich breitbeinig auf einen Couchtisch.

"Das sieht ja wirklich geil aus, tut das nicht weh?"

"Nein gar nicht, im Gegenteil das macht dich sogar noch geiler, besonders wenn man da gestreichelt wir.", war meine Antwort darauf.

"Darf ich dich da mal anfassen?", fragte Beate.

"Aber erst musst du dich ausziehen Beate.", befahl Gabi.

Beate gefiel Gabis Ton und augenblicklich war ihr Kleid, BH und Tanga ausgezogen. Ihre Hände hielt sie noch ein bisschen schamig vor ihre dicht behaarte Liebeshöhle und wartete darauf das sie meine wülstigen Schamlippen berühren durfte.

"Gefällt dir dieser Ton Beate?"

"JA"

"Ich geh mich umziehen, ihr wartet auf mich und befummelt Euch ja nicht verstanden!"

Natürlich war das nur die halbe Wahrheit, sie sagte den beiden Jungs das sie in 20 Minuten mal reinschauen sollten

Gabi sah wirklich geil aus in ihrem Dominakostüm, barbusig und ihr Intimbereich frei zugänglich und die Peitsche stecke im Gürtel.

"Jetzt kannst du Andrea begrapschen"

Vorsichtig begann Beate meine Schamlippen zu untersuchen, ich fing an zu stöhnen. Als sie ihre Hand wegziehen wollte drückte Gabi ihre Hand mit den Worten: "Du machst sie zuerst geil und dann willst du aufhören du machst ihr jetzt einen Orgasmus!", zurück.

"Runter mit dir! Knie dich zwischen ihre Beine.", befahl Gabi.

Beate kniete nun Doggy-Style zwischen meinen Beinen da befahl Gabi: "Wenn du dich jetzt bewegst gibt es was mit der Peitsche, verstanden Beate?", und schob ihr einen Vibrator in ihre Fotze, sie stöhnte auf und spreizte ihre Beine und genoss die Behandlung. Jetzt nahm Gabi ihren Kopf und wollte ihn auf mein Geschlecht drücken. "Nein das mache ich nicht.", schrie Beate. Ein paar Klapse mit der flachen Hand auf ihren süßen Po machten sie gefügig. Sie leckte mich wie eine alte Lesbe. Beate und ich kamen fast gleichzeitig.

Im Hintergrund klatschten Bernd und Olaf Beifall: "Geile Show mein Schatz!", rief Olaf.

"Wie hat es dir denn gefallen Beate?"; fragte Gabi.

Beate schämte sich als sie mitbekam das ihr Olaf und Bernd zugesehen hatten. "Ja, es war sehr schön, aber ich bin nicht lesbisch."

"Wir doch auch nicht, wir haben doch beide einen Kerl, mich hat die 'blöde Ziege' auch erst verführt.", sagte ich.

"Könnt ihr meine Möse bitte auch so groß machen!", bat uns Beate.

"Ja können wir, aber zuerst würde ich vorschlagen das auch unsere Jungs ihre Klamotten ablegen.", die waren natürlich sofort aus ihren Sachen raus gesprungen, ihre Schwänze ragten steil in die Höhe.

"Beate wir müssen dich aber zuerst rasieren damit die Pussy-Pumpe auch richtig saugen kann."; erklärte Gabi Beate.

"Alle Haare?"

"Alle Haare, sieh mal glatt sieht doch viel schöner aus und hygienischer ist es doch auch und frag doch mal deine Jungs was sie besser finden."

"Na gut, dann macht mich zu einem kleinen Mädchen.", gab Beate endlich nach.

Wir legten noch ein Badelaken auf den Couchtisch und Beate musste sich wie ich eben mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch legen. Jetzt kam Gabi wieder auf ihre Kosten, Mädchenfotzen rasieren.

"Fühlt sich doch gut an, probier mal."

"Wie ein kleines Mädchen, aber gut."

"So Beate, jetzt wirst du dich wichsen"

"Vor allen Leuten hier!!!!!"

"Ja"

"Ich masturbiere nicht vor Euch allen."

"Du wirst, fang an."; dabei streichelte sie ihre Fotze mit der Peitsche.

Langsam und mit hoch roten Kopf fing Beate an ihre Lusterbse zu massieren, mit wachsender Erregung fiel jede Scheu und sie gab sich voll ihrer Lust hin.

"Jaaaaaaaaaaaa essssss kommmmmmt ichhhh kommmmmme jaaaaaaaaa jetzzzt.", Beate war gekommen und lag ermattet auf dem Tisch. Wir nutzten die Chance und fixierten ihr Arme und Beine an den Tischbeinen.

Gabi hatte sich noch was ganz fieses einfallen lassen und zwar ein 'FRAGE + ANTWORTSPIEL'

"Beate mit wie viel Jahren hast du das erste mal menstruiert?"

"Das geht dich nichts an."

"AUAAAAA"; die Peitsche hatte ihre Brustwarzen getroffen.

"Mit 13 Jahren."

"Wie alt warst du als du dich das erste mal gewichst hast?"

"Kurz nachdem ich das erste mal meine Regel bekommen habe."

"Wie viel Männer haben dich schon bestiegen?"

"Mit sechs habe ich geschlafen."

Jetzt setzte Gabi die Pussy-Pumpe auf Beates Scheide und beim Eintreten des Vakuums wurden ihre Schamlippen angesogen was von Beate mit einem Aufstöhnen quittiert wurde.

Gabi ging jetzt in die Doggy-Style Stellung und ließ sich von Olaf vögeln. Olaf war so erregt das es ihm schon recht schnell kam, er wollte nicht sein 'ganzes Pulver verschießen', er wollte sich noch ausgiebig bei seiner Beate bedanken. Meine Gabi war noch nicht befriedigt und so musste Bernd bei ihr ran.

Beates Möse war fast fertig, nur noch ein Durchgang hatte sie vor sich, warum sollte mich Beate nicht noch einmal blasen? Ich stellte mich breitbeinig über ihren Kopf ohne ein Wort zu sagen sog sie gierig an meinen Schamlippen und ich spielte an ihren erigierten Brustwarzen, schnell war ich wieder auf dem Weg zu meinem persönlichen Feuerwerk, meine Scheidenmuskeln krampften sich zusammen und ich verlor die Kontrolle über meinen Körper. Plötzlich schrie Beate laut auf, ich hatte sie, während mich mein Höhepunkt überrollte, in die Brustwarzen gekniffen.

"Aua, dir ist ja ganz schön gekommen, wann bin ich denn fertig?", fragte Beate.

Ich nahm die Haube von Beates Fotze die natürlich stark angeschwollen war.

"Und, wie sieht mein Schneckchen aus?", fragte die noch fixierte Beate.

Ich konnte nicht anders, ich musste diese geil aussehende Fotze streicheln. Beate fing sofort an zu stöhnen.

"OHH; fühlt sich das geil an, mach bitte los! Ich will sehen wie meine Scheide jetzt aussieht!"

"Nein die bleibt so, ich will sie mir erst mal anschauen."; hörte ich Olaf, nach einer Weile fuhr er fort: "Das sieht ja supergeil aus."

Olaf kniete sich zwischen ihre gespreizten Beinen und verwöhnte zärtlich ihre Scheide. Beate genoss diese 'BEHANDLUNG' aber Olaf war ein Genie auf diesen Gebiet, er trieb sie immer wieder bis kurz vor den Gipfel und hörte dann auf. Beate war wie von Sinnen, sie wälzte sich auf dem Couchtisch hin und her.

"Biiittte fickkk mmich, steccck mirrr deinenn geilllen Schhhwanzzz innnn meinnne Footzze."

"Nein mein Schatz, deine Möse ist so geil, die werde ich doch nicht mit meiner Wichse beschmutzen. Weißt du wo ich dich ficken werde?"

"Neinnnnnn, nicht in meinen Po!!!!"

Olaf sah sich um und erblickte die Butter auf dem Esstisch, er stand auf und nahm sich ein bisschen und ging zurück.

"Entspann dich Beate, ich will dir nicht weh tun.", Olaf drückte Beate die Butter in hier Hintertürchen um es zu schmieren.

Beate schrie wie am Spieß aber ihr war bewusst, dass sie keine Chance hatte der Benutzung ihres Po zu entrinnen, zumal sie auch noch gefesselt auf dem Tisch lag.

"So wir erleben jetzt die Entjungferung eines süßen geilen Arsches.", sagte der stark erregte Olaf. In Beate verkrampfte sich alles, sie war auf alles gefasst.

"OHHHHHHH; du Schuft fickkkk michh richtig durchhh.", Olaf hatte doch ihre Liebeshöhle gewählt und tobte sich in ihr richtig aus. Beate kam es recht bald das erste mal, es war ein unbeschreiblicher erster Orgasmus, der sich in einen Multipliken Orgasmus steigerte.

"Auuuuuuaaaaaaaaaaaaa!", schrie Beate in der letzte Orgasmus noch am abklingen war. Olaf war gerade dabei seinen riesen Penis durch ihren Schließmuskel zu bohren, ich hatte Mitleid mit dem armen Mädel, da war meine Analentjungferung durch Gabi angenehmer. Olaf brauchte recht lange bis es ihm kam. Beate lag nur noch da und wimmerte vor sich hin.

Wir machten die arme Beate los, ihr tat der ganze Unterleib weh, breitbeinig ging sie mit uns in die Dusche dort machten wir erst mal sauber.

"Er wollte mich schon immer in den Po ficken aber das durfte noch keiner und dann noch mit so einem großen Schwanz, der spinnt doch.!"

"Wirst du es ihm wieder erlauben? So ein Arschfick kann was schönes sein.", meinte Gabi.

"Ich glaub ja, mein Po ist ja jetzt eingeritten.", meinte Beate ironisch. Sie hatte ihren Humor wieder gefunden.

Wir hatten alle Hunger und stärkten uns an kalten Würstchen und kalten Fleisch danach unterhielten wir uns noch ein bisschen und gingen dann schlafen. Gabi und ich in ein Zimmer und Beate, Olaf und Bernd in ein anderes Zimmer. Ich war sexuell total fertig, ließ mir von Gabi nur noch die Liebeskugeln in die Möse schieben und kuschelte mich dann meine Gabi an. In unserem Nachbarzimmer ging es noch eine Zeitlang hoch her. Sollte ich Beate bedauern?

Im Einschlafen fiel mir auf das meine Gabi ein ganz schön dominantes Biest geworden war und sie mal einen Dämpfer brauchte.

Am nächsten Morgen, naja es war schon fast Mittag, frühstückten wir noch alle zusammen und als die drei sich verabschiedeten zog ich Olaf zur Seite und erzählte ihm von meinen Plan. Er war begeistert, er wollte sich auch noch was einfallen lassen.

Ich wollte mit dem aufräumen anfangen, als ich Gabis Hände auf meinen Po spürte.

"AHHHH, ist das geil, ja mach weiter Gabi."

Eine Weile streichelte sie meinen Po, ich wurde immer geiler und streckte ihr meinen Po entgegen. Mit den Händen stützte ich mich am Küchentisch ab.

"Mach deine Beine breit, kleine geile Schlampe!", befahl mir Gabi mit einem leichten Klaps auf meinen hoch sensiblen Po. Ganz vorsichtig streichelte sie meine noch geschwollenen Schamlippen bis sie an meinen halb erigierten Kitzler kam, sie reizte ihn zur vollen Größe. Nun machte sie noch meine Brustnippel groß und hart.

"So nun halt still."

"Auuuuua", Gabi hatte mir die Nippel und Kitzlerklemmen gesetzt.

"Das tut gut, ich hab ihr drei schöne Maiskolben, welchen möchtest du rein haben Süße?", fragte sie ganz scheinheilig, ich dachte sie würde mir den Kolben in mein gieriges Döschen schieben, aber bei dieser Frau musste frau auf alles gefasst sein, also entschied ich mich natürlich für den größten.

"Mach deinen Po ganz nach hinten.", forderte sie mich auf. Gabi zog den Kolben ein paar Mal durch meine klatschnasse Spalte.

"Bitte schieb ihn mir rein, du hast mich schon wieder so geil gemacht du altes Aas!", nach einer Weile verspürte ich einen unwahrscheinlichen Schmerz in meinen Po. Gabi hatte etwas Vaseline auf die Spitze des Maiskolben gemacht und war dabei das Teil in mich hineinzudrücken, ließ ihn aber zu einem viertel aus meinem Po ragen.

"Bleib so, natürlich kommt auch noch was in deine Fotze Süße.", meine Gabi lief zu höchst Formen auf, sie setzte mir das Vib-EI in mein noch freies Lustloch. Langsam verging der Schmerz aus meinen stark gedehnten Ringmuskel, es war erst das zweite Mal das ich was in meinem engen Hintereingang bekommen hatte, nur diesmal war es kein verhältnismäßig dünner Analdildo sondern ein großer, grobkörniger Maiskolben.

"Na wie fühlst du Andrea?"

"Sehr ausgefüllt und es tut sehr weh.", gab ich zur Antwort.

"Was meinst du wenn du von einen richtigen Männerschwanz, so wie der von Olaf rein bekommst? Deine richtige Analentjungferung steht bevor, deshalb müssen wir dein Arschloch ein bisschen vor weiten."

Gabi zog mich an der Kette zur Couch und setzte sich, dann schaltete sie das VIB-EI auf Stufe eins an und sagte: "Eine Vollbehandlung bitte, streng dich aber an!"

Ich begann mit der Behandlung zuerst an ihren großen Brüsten, ganz zärtlich spielte ich mit ihren Brustnippeln, was sie sogleich dadurch quittierten das sie steif und fest wurden. Gabi öffnete nach einer Weile ihre Schenkel, ich nahm ihre Aufforderung an, ich streichelte ihren ganzen Intimbereich. Als ich an ihr Poloch wollte stieß sie mich zurück, dabei dachte ich das sie dort ganz empfindlich ist.

Mittlerweile erregen mich auch weibliche Geschlechtsorgane. Ich muss aufpassen, dass ich keinen feuchten Bikinislip bekomme, also ab und zu ins Wasser gehen. Schön finde ich es mit dem Kitzler einer Frau zu spielen, zu sehen wie er wächst, zu sehen wie ihre Erregung steigert wenn ich ihn stimuliere, den Geruch nach brünstig, geiler Frau. Ich liebe es wenn meine Zunge mit den Schamlippen einer Frau spielen, wenn sie tief in sie eindringt und sie final befriedigt wird.

In meinem Po machte sich ein komisches Gefühl breit. Das VIB-Ei bewegte sich natürlich auch gegen den Maiskolben in meinem Po und diese leichten Schläge gegen die einzelnen Körner durch die etwas stärkere Trennhaut, Frauen wissen wie empfindlich frau da ist, zwischen Scheide und Darm begann es leicht an zu schmerzen.

"Jaaaaaaaaaaaaaaa...........essss......... kommmmt.......mmirrrr.....", schrie Gabi und nach einer Weile ergänzte sie "du wirst ja immer besser."

Ich armes Mädchen blieb Unbefriedigt, nur das quälende VIB-EI in mir arbeitete weiter.

Gabi erhob ihre Stimme, sie würde mich jetzt bestimmt noch ein bisschen ärgern und mir dann einen erlösenden Höhepunkt schenken: "Dreh dich und mach deine Hände nach hinten!"

Zuerst spielte sie an dem Maiskolben der in meinen Po steckte, zog ihn ein paar mal vor und zurück bis sie ihn ganz in mir versenkte.

"Auua, wie soll der denn da wieder rauskommen?", kam Panik in mir auf. Der Maiskolben steckte nun fest in meinem Darm, er war hinter den Schließmuskel gerutscht.

Klick, Klick, Gabi hatte mir Handschellen angelegt. "Da sind doch noch die getrockneten Blätter dran, wenn du vorsichtig daran ziehst bekommst ihn vielleicht wieder raus, wenn nicht hast du ein Problem würde ich sagen!". Dieses Aas sponn die gruseligsten Sachen wie man Fremdkörper aus dem Darm entfernt werden. Die beste Idee war ich könne solange warten bis mir eine Maispflanze aus dem Po wächst, müsste aber dann immer nur auf dem Bauch liegen damit das Pflänzchen nicht abbricht. ( ha hi, ha hi Witz komm raus du bist umzingelt)

"Andrea pack doch schon mal unsere Sachen zusammen, wir wollen in die Dünen, oh entschuldige, du kannst ja nicht.", sagte Gabi gehässig.

"Du willst mich doch nicht den Anderen so Vorführen, wenn mich jemand so sieht?"

"Ich sag nur 'MAISKOLBEN'; oder hast du dich für Auswachsmethode entschieden? Setz dich doch einen Moment auf die Couch, aber wenn ich du wäre, wäre ich vorsichtig mit den Blättern, die sind trocken und können leicht brechen."

Nach gefühlten fünf Stunden war Gabi endlich fertig, sie zog mich an der Nippel-Klit-Kette nach oben.

Der Weg zu unserer Düne war nicht weit und Beate, Olaf und waren schon da. Die Drei lagen faul in der Sonne, Bernd und Olaf hatten ganz züchtig Badehosen und Beate sogar Jeans-Hotpants an.

"War die Strandaufsicht da oder warum liegt ihr so züchtig da?"

Beate antwortete als Erste: "Ich hab mir die Hot-Pants sozusagen als 'KEUSCHHEITHEITSGÜRTEL' angezogen, ein Bikinislip hat bei den immer geilen Kerlen kein Zweck. Mir tut da unten alles weh, ich hab das Gefühl, als ob mich gestern ein Dampfhammer gevögelt hätte dabei waren es nur die zwei Scheißkerle."

"Beate hat uns heute auf Handbetrieb gesetzt. Andrea sieht echt geil aus! Kann sie benutzt werden?", fragte Bernd.

"Los Andrea antworte!"

Ich blickte mit hochroten Kopf zu Boden, noch nie bin ich so vorgeführt worden. "In meinem Möschen hab ich ein VIB-EI und in meinem........Po hab ich.......einen Maiskolben stecken. Jemand müsste mir das VIB-EI raus nehmen dann könnte ich ficken."

"Oder den Maiskolben aus dem Arsch!", ergänzte Gabi.

Ich sollte in den Po gevögelt werden, der Gedanke ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Anderseits war ich heiß, so heiß das mir der Liebeshonig die Beine runterlief.

"Andrea dreh dich um und beuge dich vorne über wir wollen den Maiskolben aus deiner Arschvotze holen!"

"WOW, das sieht ja richtig geil aus, so was hab ich noch nie gesehen, eine Frau der Blätter aus dem Arsch wachsen, darf ich Gabi?", fragte Bernd.

Gabi löste die Handschellen und stellte mich gegen eine Wand eines alten Bunker aus dem zweiten Weltkriegs, die überall an der Nordseeküste stehen.

"So und jetzt schön drücken, so fest du kannst Andrea."

"Mmmmmmmm, jaaa ich Auua er kommt tuuuut das wehhhh." der Maiskolben musste nun von der anderen Seite durch meinen Schließmuskel und zwar mit der breiten Seite zuerst.

"Gaby zieh Andrea den Arsch auf, das Ding will nicht rauskommen!", sagte Bernd.

Jetzt waren schon zwei Leute mit diesem Sch..... Maiskolben in meinem Po beschäftigt. Meine 'ALLER BESTE FREUNDIN' versucht mit zwei Fingern mein Poloch zu weiten.

"AUUUUUUA, das tut weh!!!!", schrie ich. Gaby fuhrwerkte mit ihren Fingern in meinem arg geschundenen Poloch rum.

"Drücken, fester drücken", ich kam mir vor wie bei einer Geburt. Langsam ging es vorwärts, Bernd bekam das Mistding zu fassen und zog es auf Geheiß von Gaby nur halb raus. Ich war heilfroh und fiel glücklich und erschöpft zu Boden, ich konnte nur noch darum bitten das Marterteil ganz aus meinem Hintereingang zu ziehen.

"Bernd wichs ihren Arsch mit dem Kolben!"

Rein und raus ging das Teil mit der körnigen Oberfläche, die Innenfläche meines Darms war schon recht sensibel geworden und jetzt schaltete Gabi den Quälgeist in meiner Schnecke höher. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wurde geiler und geiler.

"Bernd, von wo willst du die geile Schlampe ficken, von vorn oder von hinten?"

"Von Vorn.", war die knappe Antwort.

Ich wurde umgedreht und meine Beine gespreizt, dann kam Bernd ganz nackt zu mir, er hatte sich 'richtig' seinen Intimbereich rasiert, sein Penis schien zum bersten gefüllt. Er legte sich zwischen meine Beine, als ob er gleich in meine Pussy eindringen wolle, aber da war ja noch das VIB-EI drin, dass mittlerweile auf Stufe drei arbeitete.

Bernd war richtig süß, er küsste mich und streichelte mich überall aber mein Verlangen wurde immer größer. Welches meiner Löcher würde er benutzen, obwohl das ja schon von Beginn feststand, er würde meinen Hintereingang benutzen. Plötzlich ein Ruck und mein Po war befreit von den körnigen Fremdkörper ohne großen Widerstand glitt seine steinharte Männlichkeit in meinen Po, das erste männliche Glied das meinen Po benutzte. Er war sanft aber durch sein Vorspiel so unheimlich geil wie ich selbst, dazu kamen noch die Vibrationen des Eis in meiner Mumu, kurzum es kam ihm bald.

In mir krampfte etwas, es fühlte sich heiß an, es dauerte einen Moment bis ich wahr nahm das Bernd mir sein Sperma in den Po pumpte, es fühlte sich super geil an Schub um Schub seines Saftes tief in mir zu spüren. (je öfter ich Analverkehr habe vergleiche diesen Moment mit einem Einlauf und dieser erste Pofick war auch, wie mein erster Orgasmus der schönste, das erste mal etwas Unbekanntes zu erfahren.)

Aus den Augenwinkel konnte ich sehen wie Gabi mit einiger Mühe ihren 'Acker' von Olaf bearbeiten ließ aber auch ihr war ein Super-Orgasmus beschieden. Beate lag im Sand auf dem Rücken, hatte den Knopf ihres 'KEUSCHHEITHEITSGÜRTEL' geöffnet und war dabei ihre Muschi ausgiebig zu verwöhnen bis es ihr lautstark kam.

"Das war eben ein geiler Arschfick mit Andrea," sagte Bernd zu Olaf "die hat noch ein VIB-EI in ihrer Möse, das geht vielleicht in die Eier!"

"Dann kann ich bei ihr gleich weitermachen, hast du sie gut geschmiert?", sagte Olaf mit einem Schmunzeln zu Bernd.

Bernd ging zu Gabi und wollte sogleich seinen Penis in ihrer Scheide versenken da protestierte Gabi: "Bevor du deinen Schwanz nicht richtig gewaschen hast kommst du bei mir nicht rein." Da kann ich Gabi verstehen, ich möchte auch keinen Penis in mir haben der kurz vorher im Po einer anderen gesteckt hat.

Wohin sollte Bernd gehen? Nach Hause? Oder in die noch etwas kühle Nordsee? Er entschied sich für die kühle Nordsee.

"Willst du so liegen bleiben Andrea?", fragte mich Olaf. "Fick mich, los mach schon.", ich wollte dieses wunderbare Gefühl von eben noch einmal erleben und dieses mal sollte mich Olaf mit seinen Super-Penis endgültig befriedigen. Olaf sollte der zweite Mann werden, der meinen Schokotunnel benutzen durfte.

"Deine Arschfotze ist ja schon gut geschmiert!", sagte Olaf, ihm schien es nichts auszumachen seinen Penis in das Sperma seines Freundes zu stecken. Er wird es ja gewohnt sein wenn sie sich dieselbe Frau teilten.

Das Eindringen seines hammerharten Gliedes in meinen Po tat kaum weh. Schnell war das neue, noch unbekannte Gefühl wieder da, doch diesmal steigerte es sogar noch, in mir begannen rhythmische Krämpfe die sich in meinem Darm fortsetzen. Als er begann sich tief in mir entladen konnte ich nicht mehr anders, ich schrie einen Megahöhepunkt, den sogar Bernd im Meer hören konnte, aus mir heraus.

"Uff, das war echt geil. Das mit dem VIB-EI in der Möse müssen wir uns merken, Beate", bemerkte Olaf.

Bernd kam schnell vom Meer angelaufen, er wollte sehen was bei uns so abläuft.

"War wohl kalt das Wasser?", stellte Gabi mit einem Blick auf Bernd's kleinen, schlaffen Penis fest.

"Oh ja, man sieht's, tau doch bitte meinen kleinen Freund auf!", bat Bernd.

"Leg dich hin, will sehen was ich für dich machen kann.", bot Gabi ihre Hilfe an.

Nachdem sich Bernd in den warmen Sand gelegt hatte zog Gabi seine Vorhaut zurück und kontrollierte ob er seinen Penis auch gesäubert hatte, dann sog sie ihn in ihren Mund und machte ihn 'HEISS'.

"So ein rasierter Schwanz macht mich richtig an, da möchte frau am Liebsten rein beißen.", bemerkte Gabi um ihn nicht kommen zu lassen.

"Komm lass uns ficken, ich halt es nicht länger aus."

Gabi wollte ja auch noch etwas von der Sache haben und nicht nur als Entsafter herhalten also entschloss sie ihn zu reiten. Sie ließ seinen, inzwischen steifen langsam in ihren Venustunnel gleiten. Bernd stöhnte auf als Gabi ganz auf seinem Penis saß. Sehr langsam bewegte sie ihre Hüften. Mit ihrem Kitzler rubbelte sie immer wieder über seinen Schamhügel, ihr Liebessaft lief schon an seinen Hoden runter als Gabi mit einem wilden Ritt begann der in einem gemeinsamen Höhepunkt der Beiden gipfelte. Die befriedigte Gabi sackte auf Bernd zusammen.

Beate hatte ihre Hand immer noch in ihrer Hot Pants und spielte an ihrer Muschi, aber nur so zum Spaß, wie sie sagte, "Euch beim Sex zuzusehen macht halt geil und mehr als drei Orgasmen hält mein geschundener Unterleib noch nicht aus.", sagte sie.

"Man sieht es dir auch an."

"Woran denn?"

"Sie mal deine Hose an."

Ein großer Fleck war da zu sehen der bestimmt aus ihrem Liebeshonig bestand. Aus meinem Po tropfte immer noch das Sperma von Bernd und Olaf. Wir beschlossen uns alle im Meer zu waschen und dann hinter unserer Hütte ein Lagerfeuer zu machen.

Wir Mädels waren allein und zogen uns T-Shirts über da fragte ich: "Ich hätte da mal eine Frage an Euch.......... hat eine von Euch schon mal mit einem beschnittenen Mann geschlafen? Ich stell mir das geil vor, so eine total blanke Eichel und dann so ein Teil in mir drin, bei der Vorstellung werde ich ganz nass zwischen den Beinen."

"ÄHHH, nein mit soviel Männern hab ich es nun auch noch nicht getrieben, genaugenommen bis zu dem Urlaub mit Andrea waren es.........fünf mit denen ich gebumst hab und zwei Frauen, um ehrlich zu sein hab ich an Euch meine sexuellen Phantasien ausgelebt und wenn wir gerade dabei sind, ich bin noch .......Analjungfrau."

"Ich auch nicht, aber je mehr ich darüber nachdenke je geiler werde ich. Hast du noch mehr solcher wilden Gedanken Andrea?", war Beate an der Reihe.

"Ja schon, ich trau sie aber nicht zu erzählen.", ich lief rot an.

"Zier dich nicht Andrea, ich bin schon so heiß, ich lese und höre mir gern Sexgeschichten an."

Wir schickten die Männer nach Hause mit der Begründung wir wollen noch einen Mädelabend machen. Wir Mädel machten es uns am Kaminofen gemütlich, bald war richtig schön kuschelig und unsere Beate war als Erste nackelig.

"Vielleicht hilft dir das Andrea, nun fang endlich an zu erzählen, du machst uns zuerst heiß und dann kneifst du!", meinte Beate.

"Ich trau mich nicht, ihr könntet meinen ich wäre pervers!", warf ich ein aber gegen die Beiden hatte ich keine Chance.

"Also ich stell mir vor ich gehe alleine spazieren irgendwann kommen mir drei Frauen entgegen. Sie binden mir meine Hände auf den Rücken zusammen, ich wehre mich, aber gegen die Drei habe ich nicht die kleinste Chance. Eine der Frauen öffnet meine Bluse und prüft meine Brüste dann hebt sie mein Kleid hoch und fasst mir in den Slip.

"Ihre Euter gehen gerade so eben und im Schritt ist die Schlampe rasiert und klatschnass, die nehmen wir mit!", meinte sie.

"Andrea was haben die mit dir vor? Wirst du zur Lesbensklavin gemacht? Los erzähl weiter.", forderte mich Gabi auf.

"Man zwingt mich in einen Kleinbus dann wird es dunkel, man hat mich betäubt. Ich erwache geknebelt an einer Deck hängend, meine Beine sind mit Seilen gespreizt an Pfosten gebunden. Ich muss mich in einem Keller befinden denn es ist kühl und feucht und es müssen noch mehr Personen hier befinden.

Plötzlich geht ohne Ankündigung das Licht an, es hängen etwa zwanzig Leute da, darunter drei Männer, alle sind wir noch angezogen.

"Alle fertig machen zur Inspektion!", schreit eine Frau in enger Lederkleidung in den Raum.

Sofort kommen einige Männer und reißen uns die Klamotten vom Leib und wo es nötig ist benutzen sie sehr scharfe Messer und zerschneiden sie. Nach kurzer Zeit hängen wir alle nackt da. Einige Mädchen weinen.

"Wer ist noch Jungfrau? Wer sich nicht meldet, bekommt zehn Hiebe auf die Fotze!", ruft die Frau in den Raum.

Zwei junge Mädchen machen sich durch Kopfschütteln bemerkbar. Die Frau sagt laut, sodass es jeder hören kann, das Jungfrauen versteigert werden und bis zu 50 000 EURO jede bringt. Auf einen Wink der Frau hin bekommen die Mädchen Keuschheitsgürtel umgeschnallt dann lässt man sie runter und bringt sie raus. Jetzt geht sie durch die Reihen, vor ein Paar bleibt sie stehen, untersucht sie genauer und drückt ihnen einen Stempel auf die Scham. Wir sind für sie einfach nur Fleisch.

Jetzt bin ich dran, geht sie an mir vorüber oder werde ich von ihr inspiziert?

Sie bleibt stehen, was macht sie mit mir? Sie drückt meine Brüste, zieht an meinen Schamlippen, prüft meine Pobacken. Ich bekomme auch einen Stempel auf meinen Schamhügel gedrückt, die letzte die den 'FLEISCHBESCHAU' bestanden hat. Wir sind drei Mädels und ein Junge die die 'INSPKTION' bestanden haben. Wir werden weggeführt und in zwei Gruppen aufgeteilt, ich kam mit dem jungen Mann zusammen.

Bevor wir getrennt wurden hielt die Lederfrau noch eine Ansprache: "Ihr seit ab sofort meine Leib- und Lustsklaven und ausschließlich für mein Vergnügen da, ich kann mit Euch machen was ich will. Ihr habt mich mit My Lady anzureden, aber nur wenn ihr gefragt werdet. Eure Körper werden nach meinen Bedürfnissen angepasst. Ich bestimme ob ihr einen Abgang habt oder nicht. Jedes unerlaubte wichsen oder Abgang wird aufs strengste bestraft. Wenn Euch nichts anderes gesagt wird geht ihr auf die Knie, spreizt eure Beine so weit es geht und eure Hände sind im Nacken damit jeder sieht das ihr fickbereit seit. Habt ihr Spatzenhirne verstanden oder muss ich Euch das mit der Peitsche einbläuen?"

Unsere Knebel haben wir immer noch im Mund, der Mann und ich werden in einen Raum geführt in dem sich zwei Liegen ähnlich gynäkologische Stühle befanden. Wir müssen uns hinlegen, unsere Beine werden in die dafür vorgesehen Beinschalen fixiert und weit gespreizt, dann wird von oben ein dickes Brett mit vier großen Löchern herab gelassen und aufgeklappt. Ich muss meine Unterarme in die inneren Löcher legen, dann wird es wieder zugeklappt und in der Höhe so eingestellt das meine Handgelenke genau in die Löcher passten.

Die Lederfrau ging zuerst zu dem jungen Mann, der genauso fixiert war wie ich und gab Anweisung ihm einen Einlauf zu verpassen und ihn total zu enthaaren, also auch den Kopf. Dann kam sie zu mir, "Einlauf ist klar, Zitzensauger anlegen, ich will schöne große Nippel haben und ihr fangt zuerst an ihre Fotze zu enthaaren, wenn ihr damit fertig seit setzt ihr einen Sauger auf ihre Lustwarze, die scheint ausbaufähig zu sein, die ist jetzt schon ziemlich groß, die kann dann beschnitten werden."

Auf einmal durch mich ein höllischer Schmerz, die Lederfrau hatte mir mit ihrer Gerte in meine Spalte geschlagen.

Uns wurden die Augen verbunden und die Sklavinnen begannen mit ihrer Arbeit.

Meine Brustwarzen wurden kräftig in die Schalen gesogen sodas es nach einiger Zeit anfing zu schmerzen und an meinem armen Pfläumchen hatte ich das Gefühl als ob mir jedes Schamhaar einzeln ausgerissen würde obwohl ich im Intimbereich rasiert war. Du wirst bestimmt gelasert, ging es mir durch den Kopf.

"Ich hör jetzt auf Mädels, ich werde sonst zu pervers und das traue ich mich nicht."

"OHHHH nein Andrea deine Phantasie ist gerade so geil, sieh mal wie feucht ich bin, erzähl bitte schnell weiter!", bettelte Gabi mich an.

"Darfst du dich denn später auch wichsen?", stellte Beate eine Frage.

"Ich mach's mir halt."

"Wie machst du es dir, nur mit den Fingern oder steckst du dir was in deine Fotze?", fragte Gabi.

"In der Nacht werde ich wach, ich bin ganz feucht meine Hand spürt die Feuchte. Mit der einen Hand halte ich meine Möse auf, mit der Anderen streichele ganz sanft meine Lusterbse, ich werde wuschig,,,,,,,,,,immer wuschiger........ ich muss.......beeilen..........wir... kontrolliert.....muss ....schnelllller machen.............jaaaaaaaaaaaa."

"Und was passiert dann?", fragt Gabi weiter.

"Plötzlich.....geht die Tür auf und My Lady kommt herein, ich muss mich so hinlegen das mein Po und Intimbereich für ihre Gerte gut erreichbar ist. Sie schlägt Erbarmungslos auf meinen Intimbereich ein, sie trifft........ meinen Kitzler, ich hab höllische Schmerzen ............auf einmal ........ bekomme ich....... diese..... Kontraktionen ......in meiner .... Scheide wie vor einem Orgasmus und dann bekomme ich ....... einen. Ich bekomme einen Orgasmus wenn ich fest auf meine Möse geschlagen werde, zwar nur in meinen Träumen, aber ich bekomm sie. Bin ich pervers?"

(P.S. Musste gerade auch ein 'ENTSPANNUNGSPÄUSCHEN' einlegen, tat wirklich gut)

"Nein das glaub ich nicht, es sind halt nur Träume."

"Ich möchte mal was ausprobieren. Helft ihr mir?", bat ich die Mädels und die sagten zu.

"Ihr bindet mich so fest wie ich es eben beschrieben habe und dann bestraft mich bitte."

Die Mädels banden mich so wie beschrieben, Gabi hatte noch eine Weidenrute besorgt und dann waren sie zu meiner 'BESTRAFFUNG' angetreten. Der erste Hieb traf meinen Po, der zweite traf auch noch richtig aber dann schlugen sie sich in Rage, ein Schlag nach dem Anderen trifft meine Spalte, ich schreie aber sie hören nicht auf, im Gegenteil sie schlagen noch stärker, da, auf einmal sind sie wieder da, diese schönen Gefühle ich bekomme einen Super-Orgasmus. "Fester, bitte fester", schreie ich, und wieder überrollt mich ein Mega-Orgasmus.

Ich brauch einige Zeit zum verschnaufen dann fange ich an zu weinen: "Ich bin doch pervers, wer bekommt denn einen Orgasmus wenn ihm Schmerzen zugefügt werden?"

"Nein bist du nicht, Andrea du hast nur eine sadomasochistische Ader, du verletzt doch keinen damit. Darf ich mal ehrlich sein, mich hat es sogar heiß gemacht dir richtig fest auf deine Fotze zu schlagen", Gabi nahm mich in den Arm und wir trösteten uns Gegenseitig.

Wollt ihr wissen ob Andrea mehr von ihren Träumen erzählt und wie sie mit ihrer neu erkannten Sexuellenveranlagung klar kommt



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