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Schokolade als Köder (fm:Romantisch, 1361 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2015 Gesehen / Gelesen: 18669 / 15700 [84%] Bewertung Geschichte: 8.44 (62 Stimmen)
Ich kaufe Schokolade und die Verkäuferin möchte probieren. Das geschieht am Starnd und nicht nur die Schokolade wird probiert

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Es war früh morgens, kurz nach 7. Ich war einer der ersten Kunden im Verbrauchermarkt. Ich kam von der Nachtschicht und wollte auf dem Nachhauseweg noch etwas Einkaufen. Ich packte ein paar Sachen in meinen Einkaufswagen. Und dann kam ich an der Süßwaren Abteilung vorbei. ich guckte nach, ob sie wieder eine meiner Lieblingssorten da hatten. Und tatsächlich, da war sie: Weiße Schokolade mit Stracciatella. Sie schmeckte so köstlich, das es mir egal war, das sie mehr kostete als eine normale Tafel.

Dann hatte ich alles zusammen und begab mich zu der Kasse. Und dort saß wieder die süsse Verkäuferin. Sie war schlank, hatte langes, blondes Haar als Pferdeschwanz, ein hübsches Gesicht und ein hinreißendes Lächeln. Als sie meine Einkäufe durch scannte, blickte sie interessiert auf die Schokolade. "Das sieht aber lecker aus", sagte sie. Ich entgegnete" ich würde ihnen ja gerne ein Stück anbieten, aber wenn sie eiskalt ist, schmeckt sie am besten." Sie lächelte mich an und sagte, dass sie aber trotzdem gern probieren würde.

Ich machte die Tafel auf und gab ihr ein Stück. Sie probierte es. "Hm, schmeckt ja echt lecker. Aber ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie Kalt echt besser schmeckt. Was machen wir denn da", fragte sie mich provozierend. Ich bot ihr dann an, heut Nachmittag wieder zu kommen und ihr die gekühlte zu bringen. "Was halten sie davon, wenn sie mich gegen 3 abholen, dann hab ich Feierabend. Sie bringen die Schokolade und was zu trinken mit und wir fahren an den Strand. Wenn es ihnen passt", antwortete Sie. Mann, ging die ran, dachte ich bei mir. "Bei mir passt es, Ich warte dann um 3 draußen!" Sie erklärte mir noch, wo der Mitarbeitereingang war. Dann bezahlte ich und fuhr nach Hause, ne Runde Schlafen.

Ich stand rechtzeitig auf und machte mich fertig, Duschen, rasieren und so. Kurz vor 3 stand ich mit dem Auto dann gegenüber dem Mitarbeitereingang. Um kurz nach 3 kam sie dann raus. Und ich war sprachlos. Sie trug ein weißes Top und nen weißen, weiten, knöchellangen Rock. Sie sah traumhaft aus. Ich stieg aus und ging um den Wagen herum, um ihr die Tür auf zu machen. Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und nen Wangenkuss. Ich war perplex.

Wir fuhren dann Richtung Strand. Unterwegs unterhielten wir uns. Wir verstanden uns gut. Sie lotste mich an einen einsamen Abschnitt des Strandes. Beladen mit einer Kühltasche und einer Decke gingen wir an den Strand. Wir waren tatsächlich alleine. Wir machten es uns auf der Decke bequem. Ich packte die Schokolade aus. Zu Trinken hatte ich Sekt und Wasser mitgebracht. Sie wollte einen Sekt. Also öffnetete ich die Flasche und goss 2 Becher ein. Ich reichte ihr einen, "auf einen netten und schönen Nachmittag" Wir boten uns das Du an. Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, meinte sie, dass jetzt ja nur das obligatorische Küsschen fehlte. Wir beugten uns zueinander. Unsere Lippen berührten sich leicht. Mir war es, als ob in dem Augenblick der Blitz einschlug. Ihre Lippen fühlten sich so wunderbar weich an. Ich hielt mit einer Hand ihren Kopf fest und küsste Sie noch einmal. Sie roch so gut, wie ich feststellte.

Auch ihr gefiel das wohl, denn sie erwiderte den Kuss. Es waren nur zarte, leichte Küsse, aber sie waren so schön. Nach einigen Küssen lösten wir unsere Köpfe. Einige Handbreit lösten wir uns und lächelten uns dann an. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren blauen Augen und diesem bezaubernden Lächeln. Ich sagte ihr das auch " Das gefiel mir sehr und du gefällst mir auch. Du bist so einfühlsam und nicht so stürmisch wie die anderen vor dir;" sagte Sie. Ich bedankte mich mit einem weiteren Kuss für das Kompliment. Wir lösten uns von einander, aber nur, um unsere Positionen zu verändern. Sie legte sich neben mich, ihren Kopf auf meinen Arm. Ich nahm ein Stück der Schokolade und fütterte sie damit.

Ich wartete, bis sie es aufgegessen hatte. Dann nahm ich ein weiteres in meinen Mund, aber nur halb. Dann beugte ich mich runter und bot es ihr an. Sie nahm das freie Stück in ihren Mund und biss ab. Unsere Lippen berührten sich wieder. Erneut küssten wir uns, wobei sich die Schokolade langsam auflöste und es sich ein Gemisch aus Speichel und Schokolade bildete. Wir schluckten jeweils die Menge in unserem Mund runter und dann drang meine Zunge in ihren Mund ein. Bald wirbelten unsere Zungen miteinander. Ich fing nun an, mit der freien Hand über ihren Bauch zu streicheln. Ich glitt höher und fasste an ihren Busen. Ich massierte ihn leicht. Durch den Stoff des Tops spürte ich, wie sich

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