Ferien in Dänemark TEIL III (fm:Dominante Frau, 5779 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Sie begann ihn zu wichsen, viermal wichste sie ihn bis kurz vor den Orgasmus, beim fünften mal ließ sie ihn in einen Becher kommen.

Mir wurde der Knebel und die Sauginstrumente entfernt. Meine Beine wurden in die noch freien Löcher verbracht, meine intimsten Stellen waren jetzt frei zugänglich, der Balken in dem meine Hände und Füße gefangen waren wurde ein Stückchen angehoben und die Liege unter mir weggefahren. Mein ganzes Gewicht hing an meinen Händen und Füßen.

Jetzt war ich an der Reihe. Was hat wird sie mit mir machen? Angst kam in mir auf.

Langsam kommt sie auf mich zu, begutachtet mich. Streicht mit ihrer Gerte über meinen Körper. Wird sie gleich zuschlagen? Dieses Gefühl macht mich unwahrscheinlich geil. Ich spüre wie mir der Liebeshonig in der Scheide läuft, ich will das nicht, soviel ich mich auch dagegen wehre, es passiert einfach.

"Das gefällt meiner kleinen Sklavin wohl? Du wirst ja richtig nass, du hättest jetzt bestimmt gerne einen Schwanz in deiner geilen Fotze? Aber wir sind nicht zum Vergnügen hier, du möchtest doch eine gehorsame Lustsklavin werden."

Nach einem Moment sprach sie weiter: "Ich erwarte eine Antwort, diesmal will ich noch Nachsichtig sein."

Was sollte ich ihr sagen, das ich geil wurde? Das sie schon nach so kurzer Zeit begann meinen Körper zu beherrschen! Das sah sie selbst."

"Ja Herrin eure Behandlung gefällt mir.", war meine Antwort.

"Du hast mich mit My Lady anzureden, verstanden du Spatzenhirn!"

"Ich hab verstanden My Lady"

Ein sehr schönes Gefühl durchzog plötzlich meinen aufgegeilten Körper, die Lederfrau spielte mit meinen stark vergrößerten Brustwarzen, richtig liebevoll ging sie mit meinen steil aufragenden und höchst sensibel gewordenen Nippel um. Ich konnte es nicht verhindern, ich fing an zu stöhnen. Mein Schoss wurde heiß und heißer.

"Du weißt das es dir nicht erlaubt ist zu kommen, Sklavin!", ermahnte mich die Frau.

"Ich darf nicht kommen My Lady"; stöhnte ich.

"Das soll reichen, du hast schöne Euterwarzen, daraus lässt sich was machen."; ihr Augenmerk richtete sich jetzt auf meinen auch stark vergrößerten Kitzler den ich zwischen meinen gespreizten Beinen selbst sehen kann, der muss bestimmt so groß wie ein Baby-Penis sein.

"Ahhhhhhhhh", wie ein Blitz aus heiteren Himmel durchzog es meinen Körper, die Frau hatte die blanke und trockene Spitze meines Kitzlers berührt und nun wichste sie den Wächter meiner Liebesgrotte wie den Penis eines Mannes. Gegen den herannahenden Höhepunkt konnte ich mich nicht wehren. Ein Grinsen war auf ihrem Gesicht zu erkennen, mein aufgegeilter Körper hatte ihr den Grund für eine Bestrafung geliefert.

"Sklavin du bist eine alte Sau, du hast meine ganze Hand vollgespritzt, los sauberlecken!"

"Ja My Lady"

Während ich ihre Hand sauberlecken musste erzählte die Frau was sie mit mir vorhatte: "Ich werde deine Lustwarze beschneiden, bei der Größe bietet sich das an und in deine äußeren Schamlappen stanzen wir jeweils zwei Löcher in die wir dann Ösen einsetzen damit du nicht für jeden benutzbar bist und nur von denen die ich es gestatte und da wo der Stempel ist bekommst du ein Brandzeichen das dich als mein Eigentum kennzeichnet." sie winkte eine andere Sklavin heran und befahl ihr mir ihren Schamhügel zu präsentieren, ich konnte deutlich erkennen das da stand 'EIGENTUM VON MY LADY'.und eine Nummer. Die Buchstaben hatte man bestimmt mit irgendetwas behandelt denn sie stachen sich rot und wulstig vom übrigen Schamhügel ab,

"Du hast aber wirklich eine geile Phantasie, komm beruhige dich erst mal Andrea. Soll ich dir einen runterholen? Macht die das auch alles mit dir? Das ist ja die reinste Folter! ........Könntet ....ihr ..mich auch mal so richtig.....bestrafen? Ich bin ja auch ...... devot veranlagt und ein Klaps auf den Po hat mir manchen Orgasmus geschenkt. Bitte, bitte!", bat uns Beate.

Sollte auch in Beate diese Veranlagung stecken? Neulich erzählte sie sowas.

"Für was musst du denn Bestraft werden?", fragte ich sie.

"Auch fürs Wichsen, meine Mutter hat mich früher beim...... Wichsen erwischt und sie war sehr streng, ich musste mir dann immer mein Nachthemd ausziehen und mein Höschen runter machen und dann hat sie auf meine Möse geschlagen, aber so doll das ich am nächsten Tag nur schlecht sitzen konnte, irgendwann hab ich mich mit Absicht von ihr erwischen lassen, ich glaub ich hab damals Orgasmen bekommen."

Gabi und ich sahen uns an und nickten uns zu.

"Hast du schon wieder onaniert? Unterhöschen runter!", Gabi machte so als ob sie ihr Höschen kontrolliert "du hast dich schon wieder selbstbefriedigt, du weißt was das heißt?"

Beate musste sich auf unseren Couchtisch legen mit ihren Po direkt an der Tischkante. Den Tisch hatten wir so gestellt das wir ihre Beine ausgestreckt und gespreizt fixieren konnten, ihre Hände befestigten wir mit Handschellen an den Tischbeinen. Die 'BESTRAFUNG' konnte beginnen.

"Möchtest du das wirklich?", fragte Gabi Beate, die nickte nur zustimmend, "es wird mir ein Vergnügen sein."

Beate schrie nach dem ersten Schlag wie am Spieß. Gabi fragt nochmal ob sie aufhören soll, aber Beate schüttelte verneinend mit ihrem Kopf.

Immer wilder schlug Gabi auf Beates Schatzkästchen, sie geriet richtig in Ekstase, dann kam es Beate.

"Waaaaaassss issst dassss jaaaaaaa es kommmmt mir."

"Andrea, willst du gleich bestraft werden oder später?", wurde ich von Gabi angesprochen.

"Warum???", ich sah an mir herunter und sah wie eine Hand von mir mit meiner Scheide beschäftigt war. "My Lady ich bitte sie meine Bestrafung heute Abend vorzunehmen."

Ich wuchs immer mehr mit meiner Phantasie zusammen. Wir versorgten zuerst unsere Beate und machten uns Spaghetti zu essen.

Am Abend vor dem Kamin

"Andrea macht die Alte das auch alles mit dir?"

"Die macht noch viel Schlimmeres."

"Bitte erzähle weiter."

Die Mädels tauchten auch immer mehr in meine Phantasie ab.

"Jetzt knöpft My Lady ihr Unterteil auf, sie hat einen gepflegten Irokesen. Ich muss sie lecken dabei zwirbelt sie meine Brustwarzen, immer schneller fahr ich mit meiner Zunge über ihren erigierten Kitzler, stoße mit meiner Zunge in ihre Scheide. Es kommt ihr heftig."

"Das war ja schon recht annehmbar Sklavin, was kann ich alles mit dir machen?"

Ich überlege kurz dann antworte ich: "My Lady ihr könnt alles mit mir machen, ich bin Eure Sklavin."

An meinen Brustwarzen und Kitzler werden jetzt Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen befestigt, ich könnte vor Schmerzen schreien. In meine Möse wird ein Metalldildo und in meinem Po ein Analplug der auch aus Metall ist eingeführt, dann werden diese Sachen alle mit einem Kasten der neben meiner Hängevorrichtung auf einem Tischen steht verbunden. Eine Sklavin klebt mir weitere sieben Elektroden auf meinen Körper.

"Die Klemmen an deinen Titten, Lustwarze und in deinem Arsch und Fotze sollen dich anregen. Die Anderen sollen deine Körperfunktionen überwachen und denk dran ein Abgang ist dir nicht erlaubt. Auf eine Erziehungsmaßnahme kannst du dich schon freuen!", meinte My Lady.

My Lady schaltet den Kasten an, ein leises brummen ist zu vernehmen. Ich krampfe zusammen, bin auf alles gefasst, vor allen auf Schmerzen. Die Frau dreht an einem Kopf, ein leichtes, angenehmes Kribbeln macht sich in meinem Intimbereich breit, es verstärkt sich, wird sehr erregend, mittlerweile habe ich das Gefühl als ob sich tausend Ameisen in meinem Körper austoben. Ich werde geiler und geiler, fange an zu stöhnen. Der Apparat wird wieder etwas runter geregelt, ich kann ein wenig verschnaufen, abrupt wird wieder hoch geregelt, höher als zuvor, in mir kocht es, bin kurz vor dem Kommen, ich darf nicht kommen geht es mir durch den Kopf, meine Scheide beginnt sich auf den nahenden Orgasmus vorzubereiten. Wieder wird abgeregelt und dann trifft es mich wie der Hammer den Amboss, sie schaltet wieder ein und ein Super-Orgasmus durch rast meinen Körper, immer wieder lässt sie mich kommen, als sie fertig ist hänge ich ganz apathisch in meiner Vorrichtung.

"Du scheinst ja richtig gierig nach Erziehungsmaßnahmen zu sein, und jetzt möchte ich mehr von dir wissen, wenn du mich anlügst passiert das hier"

Sie drückte auf einen Knopf und ein höllischer Stromschlag durchfährt meinen Körper der noch eine Zeitlang danach zittert.

"Wie alt bist du Sklavin?"

"23 My Lady"

"Wie alt warst du als angefangen hast zu menstruieren?"

"Mit 14 My Lady"

"Wann hast du begonnen deine Fotze zu wichsen?"

"AAAAAAUUUU", ich hab wohl nicht schnell genug geantwortet. "Etwa ein halbes Jahr nachdem ich meine Tage bekommen hatte My Lady"

"Hattest du gleich einen Abgang?"

"Nein My Lady"

"Wann und wie erzähl genauer Sklavin"

"Es war kurz vor meinem 15 Geburtstag hatte ich meinen ersten Orgasmus und zwar unter der Dusche, ich hab mich da mit dem Duschkopf gewichst My Lady"

"Du hast dir bestimmt schon mal was in deine Fotze gesteckt, alles aufzählen."

"Ich hab mich schon mit Salatgurke, Maiskolben, Dildo und Vibrator befriedigt My Lady"

"Wie viel Männer haben dich schon besprungen?"

"5 My Lady"

"Frauen?"

"2 My Lady"

"Wie viel Erziehungsmaßnahmen hast du dir verdient Sklavin?"

"zwei My Lady"

Mir wurden die zwei Metallteile aus meinen Intimbereich entfernt und ich bekam einen Ballknebel in den Mund geschoben. My Lady nahm Maß. Immer wieder schlug sie meine Spalte ich hielt es kaum aus und dann passierte etwas komisches, ich bekomme diese Kontraktionen in meiner Scheide wie vor einem Orgasmus und dann werde ich von einen Mega-Orgasmus überrollt, Bewusstlos hänge ich in meiner Vorrichtung.

"Wie oft ist dir das schon passiert, Sklavin?"

"Das war eben das erste mal My Lady"

"Ich habe vor dich in eine Lesbensklavin umzuformen, du darfst dich morgen noch mal richtig ausficken bzw. du wirst noch mal richtig durchgeorgel, dann wird deine Fotze um gebaut."

Unter Schmerzen wurden mir die zwei Metallteile wieder eingeführt, mein Intimbereich verarztet und die Liege wieder hereingebracht, meine Füße und Hände blieben aber in dem Balken fixiert.

"Andrea da machst du ja was mit, kann denn jeder an deine Scheide?"

"Ja jeder, aber das ist nicht das Schlimmste, sie will eine Lesbe aus mir machen, nichts gegen Lesben aber ich bin hetro, ich liebe es wenn ein Penis in meine Pussy eindringt und mich befriedigt. Mal mit einer Frau schlafen ist ja ganz schön aber frau will auch mal von einem richtigen Mann genommen werden."

Beate und ich fielen immer weiter in meine Phantasiewelt und Gabi gefiel sich in ihrer Welt als Domina.

Ich fahre fort mit meinen Erzählungen.

Man hat mich ganz allein in dem dunklen Raum gelassen, Angst kommt in mir hoch denn ich hänge noch immer in der Vorrichtung als sich plötzlich das Licht angeht und der Reizstrom einschaltet wird. Es ist schön, sehr schön ich bin kurz vor dem Höhepunkt als abrupt das Gerät von dem der Reizstrom kommt wieder abgeschaltet wird und das Licht auch wieder ausgeht. Enttäuschung macht sich in mir breit das dieses geile Gefühl aufgehört hat, dieses Kribbeln von tausend Ameisen in meinem Körper, dieses Gefühl als ob ich von hundert Händen gleichzeitig verwöhnt werde.

Meine Geilheit war fast abgeklungen da ging das Licht wieder an und das Spiel fing von vorne an. Die ganze Nacht über wurde ich von dem Gerät gepiesackt aber einen erlösenden Höhepunkt schenkte mir das Teil nicht.

Mittlerweile war ich fast wahnsinnig vor Geilheit als das Licht an blieb und 'My Lady' hereinkam.

"Guten Morgen Sklavin eine gute Nacht gehabt? Es ist noch ein bisschen früh aber ich hatte noch Lust mit dir zu spielen."

"Daaankee My Lady";stotterte ich rum.

"Wie geht's deiner Fotze?"

"Gut My Lady"

My Lady zog mir die Metallteile aus Scheide und Po, untersuchte meine Scheide genau.

"Deine Fotze sieht ja wieder ganz gut aus. Wir werden gleich deine Lust- und Euterwarze melken", stellte My Lady fest.

Ich kam mir vor wie eine Milchkuh, besonders schön war der Sauger an meinen Kitzler. My Lady nahm jetzt eine Feder und streichelte damit ganz zärtlich meinen Intimbereich, schnell war ich wieder auf Touren.

"Ohhhhhhh jaaaaaa bittttte My Lady lassst mich kommmen."

Hatte sie endlich Erbarmen mit mir? Durfte ich endlich einen erlösenden Orgasmus bekommen? Sie hatte. Ein nicht enden wollender Orgasmus schüttelte meinen Körper durch.

"Du Ferkel hast du gepißt oder wieder gespritzt?"

Japsend antwortete ich: "Gespritzt My Lady"

"Spritzt du jedes mal wenn du einen Abgang hast Sklavin?"

"Fast immer My Lady"

"Du wirst mich jetzt befriedigen, aber anständig, wenn ich nicht einen anständigen Morgenorgasmus bekomme bin ich den ganzen Tag nicht genießbar!"

"Ich werde mein Bestes geben My Lady"

Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge raus um My Lady zu signalisieren das ich bereit bin um ihr Geschlecht aufzunehmen, da traf mich ein warmer Strahl, es war ihr Urin.

"Los schlucken Sklavin"

Obwohl Ekel in mir hoch kam und ich so etwas noch nie gemacht habe schluckte ich alles runter, die Angst bei My Lady in Ungnade zu fallen war zu groß.

"Sauberlecken Sklavin"

Ich leckte sie ihren ganzen Intimbereich, alles was sie mir anbot, My Lady kam es dann auch.

"Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen, musst du nicht auch pissen Sklavin?"

"Ich brauch noch nicht My Lady", in Wahrheit war meine Blase zum Platzen gefüllt.

"Los pissen Sklavin"

"Ja My Lady", eine innere Scheu verhinderte das sich der kleine Schließmuskel meiner Blase öffnete, My Lady fing an meine Blase zu massieren die sich dann auch öffnete. Während sich meine Blase entleerte streichelte sie meine Scham. Eine unbekannte Erregung steigt in mir auf.

My Lady rief eine Sklavin herein und gab ihr Anweisungen und ging, die Sklavin machte sich gleich daran diese auszuführen. Sie wusch mich, reinigte meinen Darm und fütterte mich.

"Wie lange bist du schon hier?", fragte ich sie.

"Drei Jahre"

"Wie heißt du denn?"

" 17 und du?"

ÄH, 17 ist eine Nummer und kein Name, ich bin die Andrea!"

"Wir haben keinen Namen mehr nur noch eine Nummer die in unseren Fotzenhügel eingebrannt ist; Alle Lustsklavinnen sind nur noch Nummern."

Würde mir auch eine Nummer eingebrannt werden? Bestimmt.

"Warum musst du denn einen Keuschheitsgürtel tragen?"

"Ich hab unerlaubter Weise mit '12' gebumst, man hat uns erwischt und dann wurden wir vor die Wahl gestellt drei Monate Keuschheitsgürtel oder 20 Hieb in die Fotzenspalte. Ich muss jetzt los.", und weg war '17'

Ich war nicht lange allein zuerst kam eine Sklavin die mir die Sauginstrumente abnahm und dann kam My Lady mit drei vollkommen nackten Männern herein, bis auf einen, und zwar meinen Leidensgenossen von gestern, waren die anderen Beiden beschnitten. Ihre Geschlechtsteilen waren auch schon den Bedürfnissen von My Lady 'ANGEPASST'. Am oberen Ende ihres Hodensacks war ein schwerer Ring angebracht der ihre Hoden in den Sack drückte, außerdem hatten sie ein Lederzaumzeug um ihren Penis der noch zusätzlich ihre Hoden teilte.

Die Beiden beschnittenen Männer machten mich besonders an, so ein beschnittener Schwanz hat was. Hoffentlich lässt sie My Lady mit mir schlafen, wünschte ich mir. Na schlafen kann man da nicht sagen, höchstens Befriedigung auf Gegenseitigkeit.

"Ihr dürft die Sklavin bespringen und euch entsaften."

Zuerst durfte mich mein Leidensgenosse von gestern beglücken, es tat richtig wieder ein Glied in meiner Grotte zu spüren. In dem Moment als ich sein heißes Sperma in mir spüre brennt mein Körper ein nicht mehr kontrollierbare Feuerwerk ab.

In mir ebbte eine der letzten Wellen des eben erlebten Höhepunktes, mein Kopf war schon voller beschnittener Glieder als ich spürte wie mir wieder etwas in meinen Po geschoben wurde und etwas auf meine vergrößerte Lusterbse geklebt wurde.

"AAAUUUUAAAA", ein Stromschlag hatte meinen Genitalbereich getroffen.

"Sklavin du sollst lesbisch werden und für jeden Abgang den dir ein Mann macht wirst du bestraft, immer doller. Ich werde dich so hinbekommen das du nichts mehr empfindest wenn du von einem Schwanz gefickt wirst so jetzt wiederholst du das!!!!"

"Ja, ich bin lesbisch und ich fühle nichts wenn ein Schwanz mich fickt."

"Wir werden sehen, der nächste!"

Der erste beschnittene Penis drang in meine Scheide ein, ein irres Gefühl sage ich euch, schnell war ich wieder auf 180 aber ich durfte nicht kommen, ich dachte an alles, nur nicht an beschnittene Glieder. Irgendwann ging es nicht mehr und zwar in dem Moment als sich der Mann mit mehreren kräftigen Schüben in mir entlud kam es mir auch, und zwar kräftiger als eben.

Der Mann hatte seinen Penis noch in meiner Scheide und ich erlebte noch meinen Orgasmus da durchfuhr mich der erste Stromschlag

"AAAAAAAAAAAUUUUUUUU...........................AAAAAAAAAAUUUUUUAAA", diesmal waren es zwei Stromstöße die meinen Körper durchfuhren.

"Was hast du eben versprochen du alte Sklaven-Schlampe, wiederhole es."

"Jaaa My Lady, ich verspreche lesbisch zu sein und wenn ich von einem Männerschwanz gefickt werde nichts zu empfinden.", versprach ich während mir das Sperma von zwei Männern aus meinem Liebestunnel tropfte.

"So dann wollen wir was anderes probieren, holt unseren 'Zuchthengst' "

Eine Sklavin zog an einer Leine einen kräftig, gut gebauten, nackten Farbigen hinter sich her, die Leine war an dem Lederzaumzeug ihres Hodensacks befestigt, natürlich war er beschnitten und sein Glied hatte tatsächlich die Ausmaße eines Hengstes.

Ich wusste gleich das ich diesen Mann nicht widerstehen kann, ich hatte noch nie etwas mit einen Farbigen und dann gleich mit einem solchen Prachtexemplar.

(ICH MUSSTE EBEN MAL WIEDER EINE PAUSE MACHEN UND NEBENBEI EIN PAAR SEHR SCHÖNE BILDER ANGESEHEN)

Er setzte sein 'Begattungsgerät' an meiner Scheide an, schon die erste Berührung seiner großen, blanken Eichel an meinen Schamlippen war so als ob ich von einen Blitz getroffen sei. Ich hob meinen Unterleib soweit es mir meine Fixierung zuließ, langsam schob er sein 'GERÄT' in mich hinein. Nach einer gefühlten Ewigkeit durchstieß seine blanke Eichel meinen Gebärmuttermund mir kam es sofort. Augenblicklich setzte meine Bestrafung ein. Er machte weiter und auch die Stromstöße gingen weiter. Als er eine Unmenge Sperma in mir absetzte kam ich auch noch mal. Er begattete mich weiter, Stromschlag auf Stromschlag traf meinen Körper, ich schrie mir die Seele aus dem Leib, dann hörte es auf.

Als ich wieder zu mir kam sagte My Lady zu mir: "Ich hoffe du bist jetzt kuriert, wir wollen es ein letztes mal probieren!"

Andrea du musst jetzt ganz ruhig sein, noch eine Bestrafung überstehst du nicht, außerdem bist du nach fünf Orgasmen total befriedigt, sagte zu mir.

Meine Scheide wurde gereinigt und der letzte Mann wurde zu mir zugeführt, er setzte seinen Penis an und stieß ihn in mich rein. Während ich von ihm gevögelt wurde krampfte mein Körper ich fühlte die Schmerzen von den letzten drei Bestrafungen, ich hatte nur noch den Wunsch das er schnell fertig wird. Hatte es My Lady doch noch geschafft mich lesbisch zu machen?

"Sehr schön, ich glaub du hast es geschafft, erzähle wie du dich fühlst und wie du jetzt veranlagt bis!", forderte mich My Lady auf.

"Ich danke ihnen My Lady das sie mich auf den rechten Weg geführt habt, ich bin lesbisch, wenn ich nur an Schwänze denke tut mir alles weh."

Man befreite mich aus dem Gestell, mir taten alle Knochen und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Ich wurde in anderen Kellerraum geführt indem sich mehrere Gynäkologischenstühle befanden. Die Anderen drei Leidensgenossen von gestern warteten schon auf uns, in der Mitte des Raumes stand eine Art Grill in dem glühende Kohlen vor sich hin glimmten. In dem Moment als wir den Raum betraten stellte ein Mann in Lederschürze vier Eisen ins Feuer.

"Sklavin '23' berichte uns von deinen Erfolgen!"; My Lady zeigte auf mich. Ab sofort war ich also nicht mehr die Andrea sondern die '23'.

" My Lady hat mir den richtigen Weg gewiesen und mich zur Lesbe gemacht."

Wir wurden gepackt und wurden besonders fest auf die Stühle geschnallt, keinen Millimeter konnte ich mich bewegen, großen Wert legte My Lady auf weit gespreizte Beine und damit gut zugänglichen Schamhügeln. Zuletzt wurde uns noch der Ballknebel in den Mund gesetzt.

"Wir fangen mit '23' an"; rief My Lady dem Mann in Lederschürze zu. Der nahm ein glühendes Eisen aus dem Grill und drückte es auf meine Scham. Es zischte ein wenig und es stank nach verbrannten Fleisch. Erst jetzt fing mein Schamhügel an zu brennen, der Mann rieb noch eine rote Paste auf mein frisches Brandzeichen, auf dem stand

LUSTSKLAVIN EIGENTUM VON MY LADY #23#

"Ich kann nicht mehr, das reicht für Heute Mädels."

"Du Arme, bist du wirklich lesbisch geworden?", Andrea.

"Ich weiß nicht, ich muss immer noch an die Bestrafungen und Schmerzen denken wenn sich ein Penis in meiner Fotze befand."

"Bitte Andrea erzähl weiter!", forderte Beate von mir.

"Nennt mich bitte ab sofort '23' ", ich war total in meine Erotischen-Phantasien abgetaucht.

In meiner Phantasiewelt ging mir eine Idee durch den Kopf.

"Mädels was haltet ihr davon wenn wir Morgen ganz früh nach Esbjerg fahren?"

"Ist da was Besonderes And '23' "

Ich saß in Sklavinenstellung, nackt und mit offenen Beinen am Boden. "Nein, aber den ganzen Tag hier herumsitzen und bumsen, da könnten wir auch mal ein bisschen shoppen, dachte ich."

"Gute Idee '23', das machen wir."

"Du Gabi ich habe noch eine Bestrafung offen."

"Ach ja, leg dich schon mal auf den Tisch!"

Gabi schenkte mir noch einen Super-Orgasmen und dann gingen wir zu Bett.

Am nächsten Tag ging wirklich früh los, es regnete ein wenig aber ich wusste schon was ich anziehen würde, mein dünnes Sommerkleidchen mit Nichts drunter.

Wir waren bald in Esbjerg und mein Kleidchen durch den leichten Regen auch bald durchsichtig.

"Passt mal auf Mädels ich möchte Peter mit einem Tattoo überraschen, wir können uns ja dann über Handy verabreden."

"Wo willst du es denn hin machen lassen '23' "

"Überraschung", rief ich und rannte los.

Bald stand ich vor einem Tattooladen, ich hatte Glück, eine junge Frau kam in den Laden. "God dag hvor jeg kan du"

"Dau, verstehst du Deutsch?"

"Ja, was kann ich für dich tun?"

"Jch möchte ein Tattoo."

"und wohin?"

Ich zeigte auf meinen Intimbereich. Sie zog mich nach hinten in ihr Studio.

"Dann zieh mal aus möchte sehen."; sagte die Frau die sich als Age vorstellte.

Ruck zuck hatte ich mein Kleid ausgezogen und stand nackt vor Age.

"Oh das ging schnell."

Age betrachtet genau meinen Intimbereich: "Was du willst dahin dahin haben?"

Ich gab ihr einen Zettel:

LUSTSKLAVIN EIGENTUM VON MY LADY #23#

"Bist du Sklavin?"

"Ja, bin ich."

Age machte eine Skizze von meinem Schamhügel und übertrug die Buchstaben: "So gut? Ist auch besondere Tinte geht in zwei Jahre wieder weg."

"O ja, das sieh toll, mach es mir.", ich musste meine Beine in Schallen stellen und Age machte fest.

"Ich machen deine Beine fest damit du Tattoo nicht verwackelst, macht es was aus wenn ich mich auch nackelig mache?"

Age war wohl Exhibitionistisch veranlagt, ihr Körper war übersät mit Tattoos. Sie stand günstig neben mir, ihre Fotze stand leicht offen, ihre inneren Schamlippen waren mit den äußeren mittels eines Rings verbunden. Ich begann ihren Eingang zärtlich zu verwöhnen. Im Nun ging bei uns die Post ab, sie brachte den Stuhl auf den ich lag in die Waagerechte und dann fiel Age gleich über mich her. Breitbeinig lag ihre Fotze vor meinem Mund, der Geruch ihrer Möse machte mich an und wir leckten uns gegenseitig zum Orgasmus.

Nach fünf Stunden war ich fertig, es war Age gut gelungen ich verabschiedete mich von ihr.

Ich schlenderte durch Stadt plötzlich kam ich an einem Sexshop vorbei, ich ging rein (was vor zwei Wochen noch undenkbar war) und kaufte noch ein paar wichtige Dinge.

In einem Cafè am Marktplatz traf ich Beate und Gabi: "Na '23' hast du ein Tattoo bekommen?"

"Ja Beate, ich hab wirklich ein schönes Tattoo bekommen, es ist geil."

"Hat es weh getan?"

"Es ging Beate, war gar nicht so schlimm."

"Dürfen wir es sehen?"

"Ja, wenn wir zu Hause sind es befindet sich an exponierter, Stelle, auf meinem Fotzenhügel."

Gabi war neugierig, sie beeilte sich nach Hause zu kommen. Ich zog sofort mein Kleid aus als ich nach Hause kam.

"Was hast du gemacht Andrea? Wenn dein Peter das sieht dreht der durch."

Ich war wieder in meinen Erotischen-Phantasien und stolz auf mein Tattoo.

"Wie geht es denn weiter mit dir '23' wann wird deine Klitoris beschnitten und tut das weh?"

"Zwei Tage werde ich von My Lady in Ruhe gelassen, nur mein Brandzeichen wird versorgt und meine Euterwarzen werden groß gesaugt. Jeden Morgen bekomme ich eine Spritze, ich hab das Gefühl als ob meine Brüste größer werden, sie beginnen zu spannen."

Am nächsten Tag kommt My Lady mit einer Sklavin zu mir, ich muss mich an ein Andreaskreuz stellen und werde gefesselt.

My Lady befühlt meine Brüste, mittlerweile ein anregendes Gefühl für mich von einer anderen Frau gestreichelt oder sogar beherrscht zu werden: " '23' in zwei bis drei Wochen werden deine Euter anfangen zu laktieren, also Milch zugeben die ich dann verkaufen werde, einverstanden?"

"Ja My Lady, bin ich."; eine andere Antwort hätte sie auch nicht akzeptiert, sie hätte mir höchstens noch Schmerzen zugeführt. . Unten an einer Stange kommt ein Metalldildo herausgefahren, langsam immer höher, er drückt gegen meine Spalte, ich muss meinen Unterleib hin- und herbewegen sodass das Teil in mich eindringen kann, immer tiefer bis zum Gebärmuttermund dringt er in mein Innerstes vor. Jetzt ist er in meiner Gebärmutter, ich muss mich auf meine Zehenspitzen stellen um nicht von Teil durchstoßen zu werden.

"Du wirst erst mal richtig stehen lernen Sklavin, du bleibst erst mal so!"

"Ja My Lady"

Ich will raus hier, dachte ich bei mir, aber daran war nicht zu denken, wir waren auf einer kleinen, gut bewachten Privatinsel und wer weiß wer alles zum bumsen her darf, My Lady ist bestimmt nicht die Einzige die über uns rüber darf.

Nach drei Stunden machten mich '12' und '17' wieder los, zuerst wurde der Dildo heruntergefahren und ich konnte das Andreaskreuz wieder verlassen.

":'23' My Lady kommt gleich und will noch ein bisschen mit dir 'SPIELEN' pa......"

"Na '17' wieder gepetzt? Hast du schon mal in so einem schönen Gestell gehangen wie gleich wieder '23' ? Du darfst darum bitten, ich glaub ich werd es dir gestatten.", diese Hängevorrichtungen mussten neu sein denn '17' war auf ihnen noch nicht bestraft oder irgendetwas an ihr ausprobiert worden.

"My Lady es wäre zu gütig von ihn mir zu erlauben das neue Gestell zu benutzen!"

"Seit wann ist hast denn keinen Abgang mehr gehabt '17' ?"

"Seit drei Monaten My Lady, ihr habt mir vorhin selbst meinen Keuschheitsgürtel abgenommen."

"Bist du geil '17' "

"Nein My Lady, ich bin eine Lustsklavin und nur für eure Vergnügen da.", natürlich wusste My Lady auch das jung, gesunde, Frauen die es dazu noch den ganzen Tag mit nackten und geilen Menschen zu tun haben, nach einem viertel Jahr automatisch geil werden.

"Macht es den Beiden bequem!", rief My Lady

In den Augen von '17' war Angst geschrieben, My Lady schob ihr eine Elektrode in den Po und befestigte mehrere am Kitzler, Schamlippen, Schamhügel und Pobacken, sie war nun bereit.

"Fang an sie zu wichsen '12' "

'12' fing an '17' an zu wichsen, ganz sanft und zärtlich streichelte sie das nackte Pfläumchen der jungen Frau die sich immer mehr zusammenreißen musste um nicht kommen zu müssen, aber lange konnte sie es nicht zurückhalten und so kam was kommen musste '17' erlebte einen erlösenden Höhepunkt.

In dem Moment als bei '17' der erste Orgasmus beginnen wollte traf sie ein mächtiger Stromschlag. Hinter '12' wartete schon ganz ungeduldig mein 'toller schwarzer Mann' er fickte die arme '17' im wahrsten Sinne des Wortes, Ohnmächtig. Der Farbige hatte mehrere Abgänge die sich auf '17' übertrugen und sie zu einer geschlagenen Frau machten.

"Los '23' leck mich, was anderes kannst du im Moment ja nicht, du siehst aber richtig geil aus wie du da hängst."

"Ja, My Lady"; ich ließ meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund mit dem ich alles leckte und saugte was er bekam.

Kurz bevor es kam setzte sie sich praktisch auf mein Gesicht und ich bekam kaum noch Luft.

"Leckermäulchen auf '23' und schön schlucken!"

"Ja "

Ihr gelber, salziger Sekt rann meine Kehle herunter und dann musste ich sie noch sauberlecken. Zum Schluss gab es noch dickes Küsschen für mich.

"Ich muss mir noch deine Fotze ansehen '23'.", sie stellte sich zwischen meine offenen Beine, drückte und rollte meine Inneren- und Äußerenschamlippen, machte auf jede Äußere jeweils zwei Markierungen, und der Schnitt für meinen Kitzler zeichnete sie vor.

"Hattest du immer schon so große Fotzenlappen '23' ?"

"Etwas größer als andere waren sie immer schon, aber so groß waren sie noch nie My Lady."

"Morgen früh wird deine Lustwarze groß gesaugt, das ist besser zum schneiden ansonsten bleibst du da hängen, nicht das du uns noch wegläufst!"; My Lady wollte immer ein bisschen witzig sein.

Mir wurde ganz flau im Magen wenn ich nur daran denken musste was die Frau mit mir vor hatte, sie wollte mir einfach die schützende Haut meines kleinen Schwesterleins entfernen. Sie gab mir noch niemals die Zeit mich anständig von ihr zu verabschieden und zwar hätte gern noch eine 'Mitternachtsparty' mit meiner alten Kitzlervorhaut gemacht.

Am nächsten Morgen schleppte sich '17' rein, ihr tat alles weh, sie kam sich vor wie 'zehn frisch geknackte Jungfrauen zusammen' wie sie sagte. Sie setzt den Sauger auf meinen Kitzler dann kriecht sie unter meine Scheide um meinen Urin aufzunehmen.

Bevor ich fertig gemacht werde, wird der Balken in dem meine Hände und Füße befestigt werden getauscht, an dem neuen Balken sind die Löcher für die Füße noch weiter auseinander. Ich muss also meine Beine noch mehr spreizen und meine Spalte ist noch mehr gespannt.

Ich muss mich zuerst wieder auf die Liege legen, Hände und Füße nach oben. Meine Beine müssen mit Gewalt in die dafür vorgesehenen Durchlässe gedrückt werden, mein ganzer Unterleib steht unter Spannung.

My Lady ist von meinem Anblick begeistert.

"Das ist Fickfleisch!", sagt sie mit einer Schamlippe von mir in der Hand und lässt sich die erste von drei Spritzen geben.

Ich bekomme jeweils eine in jede große Schamlippe und eine in meinen Kitzler. Nach einer Weile prüft My Lady meine Schmerzempfindlichkeit und greift dann zu einem Skalpell.

Mein Herz rast, ich bin fast verrückt vor Angst, merk ich da unten überhaupt noch was nach dem Eingriff von My Lady? Ich bin doch noch eine junge Frau!

Das Skalpell kommt näher, tschüss alte, kleine Freundin, sie setzt an, genau neben dem kleinen Köpfchen meines Kitzlers und schnitt über dreiviertel der Haut weg die als Röllchen in der Spalte oberhalb des Lustknopfes liegt.

Ich hab Angst mir das 'Schlachtfeld' von My Lady anzuschauen aber meine weibliche Neugier gewinnt, was hab ich nur für einen großen Kitzler bekommen? Die Löcher in meinen großen Schamlippen waren schnell gemacht und ich hatte jetzt vier dicke Ringe drin. Die Ringe in den Schamlippen wären auch eine gute Idee für mich gewesen.

"Gaby, Beate ich hab noch was aus Esbjerg mitgebracht."

"Andrea in bin gleich wieder da ich muss nur kurz rüber an unsere Hütte, bye"

"Gabi du bist doch auch mal gern Domina?"

"Ja, bin ich."

"Schau mal was ich hier habe, ein Reizstromgerät, ein paar Nippelsauger, Sauger für Kitzler und noch ein paar andere Sachen, ja und eine neue Peitsche für dich...........du Gabilein, wollen wir nicht ein bisschen My Lady 'spielen'?"

"Sklavin, mit den Rücken auf den Tisch legen und 'Kerze' machen!"

Gabi machte meine Beine an einem Balken, der zur Dachkonstruktion gehörte, fest. Meine Füße waren weit auseinander. Die Hände wurden schnell mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt.

"Ich werd jetzt die neue Peitsche probiere, die schmiegt sich bestimmt schön an deine Schenkel."

"AAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUAAAA:::...................................AAAAAAA AAA"

"So, jetzt mal in deine Spalte."

"NNNNEEIIINNN AAAAAAAAAUUAAAAAAAAA,"

Ungefähr zehn Hiebe bekam ich von Gabi verpasst.

Ein Knarren der Tür war zu hören, das war bestimmt Beate, wir machten mit unseren Spielchen weiter. Plötzlich standen Gabi's Uwe und mein Peter in der Tür.

Wer wissen möchte was Uwe und Peter über ihre Frauen denken oder was sie mit ihnen gar anstellen

selbe Stelle selbe WELLE

BUSSI EURE ANDY