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Ein Traum wird war... Oder ein Albtraum? (fm:Ehebruch, 6252 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2015 Gesehen / Gelesen: 41615 / 33281 [80%] Bewertung Teil: 9.20 (123 Stimmen)
Ein Pärchen betrügt sich gegenseitig, doch wie es dazu kommt, lest selbst.

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der Küche flach gelegt. Etwas verbotenes zu machen und erwischt zu werden hatten mich sehr erregt«, gab Karl seinen Ort preis. »Du schlimmer Junge! War das vor Judith oder hasst du sie etwa betrogen?«, wollte Silke sofort wissen. »Das war vor der Beziehung mit Judith«, antwortete Karl. Darauf fing Tim an seinen Ort und die damit verbundene Situation zu erzählen, »Das war in der Firma meines alten Arbeitgebers. Bei einer Werbeveranstaltung beobachtete ich meine Ex-Chefin, wie sie mit einem Geschäftspartner ihres Mannes in einem Lagerraum verschwand. Ich folgte den beiden und schaute zu wie er sie von hinten genommen hat. Da sah sie mich und winkte mich zu sich. Er stieß sie einfach weiter von hinten und sie packte meinen Schwanz aus und blies mir einen. Fast wie in einem Porno. Ich wurde gut eine Woche später gefeuert, irgendwie hatte mein Ex-Chef davon Wind bekommen«. »Du hattest schon mal einen Dreier, das wusste ich ja gar nicht. Das war mit Sicherheit eine geile Situation«, bewunderte Karl die Story seines Freunds. Die Erzählungen haben alle sehr angeregt und das Kaminfeuer hatte den Raum sehr warm werden lassen. Silke stand auf und wollte allen noch etwas Wein einschenken, bei Karl verschüttete sie etwas auf seine Hose. »Das tut mir leid, komm wir weichen das schnell ein, ich gebe dir einfach eine Hose von Tim«, entschuldigte Silke sich. Silke ging in Richtung Flur, Karl gab Judith noch einen Kuss und folgte Silke. Sie gingen ins obere Stockwerk. »Geh schon ins Bad und zieh die Hose aus, ich hole dir gerade eine von Tims Hosen«, wies Silke Karl an und zeigte mit dem Finger auf die Tür zum Bad.

Karl ging ins Bad und entledigte sich seiner vom Wein befleckten Hose. Kaum hatte er sie runter, da war Silke schon mit Ersatz ins Bad gekommen. Silke hielt die Hose an und nickte, da blieb ihr Blick kurz an seiner Unterhose hängen. »Da ist Jemanden wohl ein wenig heiß geworden da unten am Feuer, tröste dich, ich bin auch ganz wuschelig«, meinte sie eindeutig zweideutig. Karl wurde rot im Gesicht, er hatte eine leichte Beule in seiner Shorts. Er stammelte, »Ja weißt du, diese Geschichten hatten schon ihren Reiz und die von Tim fand ich schon sehr erregend«. »Das muss dir aber nicht peinlich sein«, quittierte sie sein rotes Gesicht. Sie lies die neue Hose fallen und strich mit ihrer Hand über seine Beule. »Was machst du da, was soll das werden?«, wollte Karl wissen und entzog sich ihr indem er einen Schritt zurück wich. Doch ihre Berührung löste noch eine andere Situation aus, die Beule in seinen Shorts wurde größer. »Ich bin heiß auf fremde Haut, wie in Tim seiner Geschichte und auf dich war ich schon immer scharf«, erklärte sie ihr Verhalten, dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Karl wusste nicht so recht was er sagen sollte. Es reizte ihn schon sehr aber er war seiner Liebsten immer treu gewesen, außerdem waren seine Judith und ihr Tim ja auch noch unten. Sie nutze sein zögern und ging wieder einen schritt auf ihn zu, dabei fügte sie hinzu, »Ich war mit Karl schon zusammen als er seinen Ex-Chef hinterging und es machte mich damals richtig an, als er es mir beichtete. Doch bis heute habe ich es ihm nie Heimgezahlt«. Sie strich wieder über seine Beule, er versuchte noch weiter zurück zu gehen, doch sein Rücken berührte schon das Waschbecken. Ihre Hand wich zurück, da knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte ihren Rock hinunter. Nun stand sie mit offener Bluse ohne BH vor ihm. Er bettelte, »hör auf, das können wir doch nicht machen«. Zu seinem Ärger gefiel ihm was er sah, ihre straffen Brüste die ohne BH schön standen, ihren knappen Slip und ihre schönen Hochhackigen. Sie hatte schon einen schönen Körper. Sie reizte ihn noch mehr mit, »Bei dir hat es zu einer Beule geführt, bei mir ist selbst mein Höschen schon nass«. Dabei zeigte sie auf einen größer werdenden Fleck auf ihrem Slip. Sie kniete sich einfach vor ihm hin, streifte die Shorts über seine Beule, da schnellte sein schon deutlich herangewachsener Speer hervor. Noch bevor er die Shorts wieder hoch ziehen wollte, nahm sie seine Hände in ihre und mit ihrem Mund saugte sie seinen Speer an. Ihre Lippen umschlossen seine Eichel, sie fing an daran zu saugen und mit ihrer Zunge darum zu kreisen. Karl Gegenwehr war gebrochen, zu schön war die Situation und was sie grade mit ihm machte. Schon immer hatte er davon geträumt einmal Fremd zugehen, andere Haut zu spüren, etwas verbotenes zu machen, wie damals bei seinem Geschäftspartner. »Der platz ja gleich, so hart wie der schon ist«, bewunderte Silke seinen in enormer schnelle voll aufgerichtetem Pfahl. Sie kam zu ihm hinauf und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Sie Schob ihn zur Seite, beugte sich nach vorn und stützte sich am Waschbecken ab. Dabei drückte die ihren knackigen Hintern gegen seinen Schwanz. Mit einer Hand zog sie ihren Slip aus ihrer Ritze zur Seite. Das war alles zu viel für Karl, zu erregt um einen Rückzieher zu machen, zu spät um kein schlechtes Gewissen zu haben. Silke hatte die Kontrolle längst übernommen. Mit einer Hand griff sie zwischen ihre Beine hindurch, griff seinen Schwanz und führte ihn in sich hinein. Mit eine leichten rückwärts Bewegung von ihr glitt Karl gleich bis zum Anschlag ganz in sie hinein. Er fand wieder zu Worten, »man bist du schon nass«, bestaunte er ihre Nässe. Sie fing an mit ihrem Becken vor und zurück zu fahren. Beide schauten sich im Spiegelbild, des an der Wand hängenden Spiegels, an. Karl Hände wanderten auf ihren Po. Erst streichelte er nur, dann griff er fester zu und fing an ihren Bewegungen entgegen zu stoßen. Schnell hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden. Silke fing an zu stöhnen, da stoppte Karl seine Bewegungen und flehte sie an, »Nicht, wenn die das da unten hören«. »Ok, dann mach aber jetzt sofort weiter und ruhig ein bisschen stärker, das mag ich«, kam sie seiner Bitte nach und versuchte ihr Gestöhne zu unterdrücken. Da Karl seine Stoßkraft kaum erhöhte, stieß sie um so stärker entgegen. Beide waren durch die gegebene Situation so geil, das sie schnell an der Spitze angekommen waren. Karls Stöße wurden doch noch stärker, was Silke wieder zum Stöhnen brachte. Karl war es egal, er wollte seinen Orgasmus bekommen er wollte Silke vollspritzen und das tat er dann auch. Tief in ihr entleerte er seinen angestauten Druck, dabei fing sie an zu krampfen, denn auch sie hatte grade ihren Orgasmus. Durch ihre krampfenden Bewegungen wurde sein Schwanz förmlich gemolken, so etwas hatte Karl bei Judith noch nie erlebt. Sein Höhepunkt schien durch das Melken länger anzudauern als gewöhnlich. Vom Ziel erleichtert entzog sich Karl ihr, sie richtete sich auf und gab ihm einen Kuss, den er auch erwiderte. »Es war schön und wie du mich zum Schluss gemolken hasst, geil. Hoffentlich haben die unten nichts mitbekommen«, sprach Karl. Silke grinste über ihren Erfolg und nickte ihm nur zu. Beide zogen sich rasch an um wieder hinunter zu den anderen zu gehen.

Was Silke und Karl nicht wussten, nachdem sie im Bad verschwunden waren, machte sich Tim ans Werk Judith zu verführen.

»Sag mal Judith, du hattest wirklich vor Karl keinen Anderen, ich meine mit dem du Sex hattest?«, fragte Tim Judith. »Hat dir Karl das verraten? Ich hatte zwar zwei feste Freunde vor ihm, jedoch ist es nie so weit gekommen.«, antwortete Judith. Tim stand auf und setzte sich direkt neben sein Objekt der Begierde. Er bewunderte ihre großen Brüste schon immer und rieb es seiner Silke immer mal wieder unter die Nase. Er wollte sie erobern und wusste auch schon wie, wo er doch eine gewisse Ahnung hatte was seine Frau mit Karl vor hatte. »Ist dir heute aufgefallen wie spitz Silke auf Karl ist?«, wollte er von ihr wissen. »Meinst du? Sie ist doch immer so keck.«, sprach sie und dachte den Rest hat der Alkohol bewirkt. »Schön sexy siehst du heute aus, dein enges Top betont deine schöne große Oberweite und deine dazu passende Hose bringt deinen tollen Hintern zur Geltung.«, bewunderte Tim sie. Judith wurde rot und schaute verschämt an ihm vorbei. Jetzt war es an der Zeit das die anderen Beiden wieder zurück kommen sollten, denn sie wusste mit dieser Situation nicht so recht umzugehen. Was er zu ihr sagte schmeichelte ihr, war aber auch ganz schön direkt. Langsam strich er mit seiner Hand über ihren Oberschenkel, was sie etwas erschrak. »Was wird das denn jetzt?«, wollte sie wissen, lies ihn aber gewähren. »Was glaubst du denn, was Silke gerade mit deinem Mann macht?«, noch bevor sie darüber nachdenken konnte fügte er hinzu, »die lutscht ihm mit Sicherheit schon sein kleines Schwänzchen um ihn gleich darauf zu ficken.« Das ging Judith jetzt doch zu weit! Sie schob Tim seine Hand weg und rutschte ein wenig von ihm weg. Dabei warf sie ihm einen kühlen, fast bösen Blick entgegen. Das würde ihr Karl doch niemals machen, er liebte sie doch. Und Silke war doch ihre Freundin. Das wäre ihr nie in den Kopf gekommen, doch jetzt war der Gedanke da und es war ja auch schon einige Zeit vergangen, seit den die Beiden nach oben verschwunden waren. Sie kam ein wenig ins Grübeln. Da stand Tim auf und stellte sich vor sie und hielt ihr seine Hand entgegen und forderte sie, »komm, lass uns herausfinden ob ich Recht habe und wenn ich Recht habe musst du entscheiden ob du sie in flagranti zur Rede stellst oder es ihnen gleich machst und mit mir fickst.« Judith zögerte erst, griff dann aber seine Hand uns stand auf. In ihrem Kopf spielte das Kino, was würde sie gleich sehen? Tim zog sie etwas näher an sich heran, beugte sich mit seinem Kopf an ihr Ohr und flüsterte, »Gleich wirst du es sehen, das ich Recht habe und dann werde ich dich nach strich und Faden durchvögeln und du wirst es nicht bereuen und deine Rache genießen. Eine Szene willst du doch nicht machen, dafür ist die Situation viel zu heiß. Ich hab doch genau gesehen wie dir meine Geschichte von der Werbeveranstaltung gefallen hat. Danach hasst du dir die ganze Zeit die Beine zusammen gepresst und so versucht deine Geilheit zu zügeln. Diese Seite von mir kanntest du von mir ja noch nicht, so direkt und vulgär. So bin ich halt und warte ab was ich noch so zu bieten habe. Ich wollte dich schon immer mal ausprobieren, habe es aber Karl zur liebe nie versucht. Doch heute Abend bist du fällig!« Tim drehte sich von ihr weg und zog sie hinter sich her, Judith folgte ohne Wiederworte, die Neugier hatte Überhand genommen. Instinktiv schlichen die beiden fast lautlos die Treppe hinauf zum Bad. Man hörte zwar nichts doch Tim war sich einer Sache sicher. Ohne vorher selbst zu schauen, zeigte er mit dem Finger in Richtung Schlüsselloch und schaute Judith dabei an. Langsam und etwas zögerlich vor dem was sie gleich zu sehen bekam kniete sie sich vor die Tür. Noch bevor sie durch das Schlüsselloch ins Bad schauen konnte, kam Tim ihrem Ohr wieder sehr nahe, denn sie konnte einen Atem spüren. Er hatte sich genau hinter sie gekniet. Sie blickte hinein und brauchte nicht lange suchen, genau ihr gegenüber, vielleicht zwei Meter entfernt. Nur die Tür trennte sie von Karl und Silke. Sah sie wie Silke halb nackt den Schwanz ihres Karlchen blies und sie schien ihre Sache gut zu machen, so wie Karl die Augen verdrehte. Hatte Tim also Recht gehabt. Ihr gingen alles mögliche durch den Kopf, doch mit einer weiteren Sache hatte Tim auch Recht behalten. Die ganze Situation lies sie nicht kalt, so ihren Mann zu sehen, wie er von ihrer Freundin verwöhnt wird. Während sie am spannen war, spürte sie etwas feuchtes warmes an ihrem Ohrläppchen. Es war Tims Zunge die mit ihrem Ohrring spielte. Da sie keine Anstalten machte um sein Spiel zu stoppen erhöhte er einen Einsatz. Er schickte seine Hände auf Reisen. Eine Hand kraulte ihren Rücken hinunter Richtung Po, die andere Hand wanderte von ihrem Rücken in Richtung ihres Bauchs. Auf der anderen Seite der Tür stand Silke auf um sich Karl seinen scheinbar steinharten Penis, von hinten einzuführen. Langsam fing Silke an ihren Karl zu stoßen und der genoss es in vollen Zügen. Tims Hände kamen am ihren Zielen an, die eine fing an Judiths Pobacken zu massieren, die Andere glitt von ihrem Bauch zu ihren üppigen Busen hoch. Tim bemerkte keinerlei Gegenwehr, hatte er sie also schon erobert. »Komm, las die beiden ihren Spaß haben und wir unseren«, hauchte er ihr ins Ohr. Er stand auf und zog Judith zu sich hoch, die ihn dabei tief in die Augen schaute. Sein Gesicht kam ihrem immer näher, bis sich ihre Lippen berührten. Sie fingen an sich zu küssen und schauten sich dabei tief in die Augen. Er stoppte und zog sie einfach wieder hinter sich her zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen fing er wieder an sie zu küssen und umarmte sie dabei. Sie erwiderte seine Berührungen und hatte für sich schon entschlossen heute Abend der Gier freien Lauf zu lassen. Ohne groß zu zögern fing er an sie auszuziehen. In Windeseile war sie komplett nackt. Noch bevor er ihren Körper musterte zog auch er sich blitzschnell aus. Hatte er doch ein wenig Angst das sie noch vor dem Start von ihren Liebsten unterbrochen werden. Nackt standen sie sich nun gegenüber. Sie sagte nichts doch ihre groß werdenden Augen die in Richtung seines noch leicht nach unten hängenden Gemachs sprachen Bände. Sein Speer war noch nicht ganz am stehen und schon deutlich größer wie der ihres Karls. Tim ging sofort in die Vollen. Er schaute ihre Brüste nicht nur an sonder fing gleich an sie mit seinen Händen zu streicheln. Mit den Handflächen strich er über ihre großen Hügel, dabei schloss sie ihre Augen. Noch stand sie ohne jegliche Bewegung da und genoss seine Berührungen. Er wiederum umkreiste jetzt mit seinen Fingerspitzen ihre immer steifer werdenden Nippel. Sie spürte sein pochendes und wippendes Glied an ihrem Bauch. Jetzt wollte auch sie ihn spüren. Ihre Augen suchten seine, dabei suchten ihre Hände seinen Hintern. Sie zog ihn näher an sich heran, wobei sein Glied ihren Bauch hinauf drückte. Er krümmte sich und liebkoste nun eine Brust und löste damit eine Hand ab, sie zu ihrem Schritt hinab glitt. Er spürte ihre Verlangen, sie glühte förmlich zwischen ihren Beinen. Sofort öffnete sie ihre Beine ein wenig und drückte ihr Becken seiner Hand entgegen. Mit seinen Fingern massierte er ihre Lippen mit kreisenden Bewegungen. Auch sie wollte ihn jetzt fühlen und eine Hand fuhr zu ihrem Bauch um seinen Mast zu ertasten. Er war enorm groß dachte sie sich, sie konnte ihn nicht sehen, Tims Kopf versperrte ihr die Sicht. Sie wollte ihn mit ihrer Hand umschließen doch ihrer Finger berührten sich nicht, so dick war er. Ihre zweite Hand suchte das Monster. Nun fing sein an sein Tier langsam mit beiden Händen zu wichsen. Er unterbrach sein tun, nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Abrupt stoppte er das Küssen und sprach mit einem fast befehlenden Ton, »du musst erst mal den angestauten Druck in meinen Eiern reduzieren, damit mein Großer zu seiner vollen Leistung bereit steht.« Kaum war sein letztes Wort gesprochen drückten seine Hände leicht an ihren Schulter in Richtung Boden. Ihr gefiel diese kommandierende Art und folgte seinem führenden Druck und kniete sich vor ihn hin. Jetzt erblickte sie seinen Riesen. Waagerecht stand er von seinem Körper ab, die Eichel lag frei. Mit beiden Händen, eine hinter der anderen umschloss sie seinen Stamm und fing an ihn so mit stoßenden Bewegungen zu massieren. Sie schaute dabei hoch zu ihm um zu sehen ob es ihm gefiel. Da folgte schon der nächste Befehl, »Mach doller, ist ja nicht aus Watte und saug an meiner Spitze, dann kriegst du sofort deine Eiweißladung. Sie zu das du alles schluckst, damit nichts auf den Teppich tropft!« Längst hatte er bemerkt das sie seine beherrschende Art mochte und ihm hörig geworden war. Und wie sie seinen Schwanz bewunderte. Den sollte sie gleich noch kennen und genießen lernen. Wusste er doch genau was er mit seinem Tier so bewirken konnte. Sie gehorchte und griff fester zu und erhöhte das Tempo. Ihr Mund näherte sich einer dicken Eichel, weit öffnete sich ihre Lippen um ihn hinein zubekommen. Sie hatte kaum Platz in ihrem Mundraum um mit ihrer Zunge um seine Eichel zu spielen. »Las das rumspielen mit deiner Zunge, das ist für Softies! Saug einfach kräftig, sonst muss ich noch anfangen zu stoßen.«, ertönte es von oben. »Zu stoßen?Da ist doch gar kein Platz mehr«, dachte sie und fing an zu saugen. »Ja, so ist gut«, bestätigte er ihr Werken. Sein Monster schien es zu gefallen was sie machte, blähte es sich scheinbar noch mehr auf. Da spürte sie das die riesige Spitze sich versteinerte und sie wusste genau was das bedeutete und schon fing sein Tier an zu zucken und in mehreren Schüben zu spucken. Drei, vier, fünf, es schien als höre das Biest gar nicht auf zu spritzen. Sie hatte alle Mühe nichts zu verlieren, schaffte es aber doch. Sie entließ den Kopf seines Reptils und schaute erwartungsvoll zu ihm hinauf. Er grinste sie an und nickte bestätigend. Er ging zum Sofa und wies sie an sich vor ihn auf das Polster zu setzen. »Jetzt zeig ich dir mal wie ich dich mit meinem Prachtschwanz zum Wahnsinn bringe! Erstmal wirst du jetzt langsam und behutsam ein gefickt und dann zeige ich dir meinen Spezialtrick.«, sprach er zu ihr. Sie setzte sich erwartungsvoll vor ihn hin. Mit großen Augen erwartete sie gespannt auf seine Vorhaben. Er kniete sich vor sie auf den Boden und spreizte ihre Beine. Langsam näherte er sich ihr und seinem Biest. Mit einer Hand Griff er ihn und setzte ihn an ihren Eingang. Leicht strich er mit der Spitzt rauf und runter an ihren Lippen. Sie starrte ihn nur an ohne jegliche Worte zu verlieren. Er verstärkte etwas den Druck bis ihre Lippen nachgaben und die Spitze um sich schlossen. Vorsichtig drang er in sie ein. Ein leises »Uuhhhh«, entwich ihrem Mund. Zu einem guten Drittel war er schon vorgedrungen, da stoppte er den Vorschub und fing langsam an zu stoßen. Dabei achtete er darauf nicht tiefer einzudringen. Ihre Augen glänzten und es schien als biss sie sich auf die Lippen. Er griff jetzt ihre Hüfte und stieß seine Schlange bis zur Hälfte hinein, außerdem erhöhte er das Tempo. Da war es schon um sie geschehen. Deswegen presste und biss ihre Lippen zusammen. Sie wollte nicht verraten wie geil sie schon war und wie doll sie seinen Großen genoss. Mit seinem tieferen Stoß öffnete sie ihren Mund und fing laut und stark ihre Lust heraus zu lassen. Nur Sekunden später fingen ihre Beine an zu Zittern und kündigten ihren Höhepunkt an. Er registrierte ihren Abgang zwar, machte aber einfach weiter. Ihre Gefühle überwältigten sie, dieses mächtige Ding in ihr, hatte sie unter Kontrolle. So schnell war sie noch nie gekommen und er hört gar nicht auf sondern machte einfach weiter. Ihre innere Lust wollte gar nicht zur Ruhe kommen, sie wollte mehr viel mehr! Sie versuchte ihn weiter zu sich zu ziehen, doch er währte ab, »Du bist noch nicht so weit!« Noch nie war sie so ausgefüllt und als sie nach unten sah viel ihr auf, das da ja noch ein riesiges Stück darauf wartete ihr inneres kennen zu lernen. Ihr stöhnen wurde wieder lauter, denn ihre Lust steigerte sich schon wieder. Das war für ihn das Zeichen ein weiteres Stück mehr von seiner Schlange in sie zu versenken. Das war scheinbar zu viel für sie »Ahh, nicht das tut weh«, raunte sie ihn an. »Entspann dich und genieße es, las deiner Lust freien lauf«, antwortete er ohne auch nur ein bisschen zurück zu nehmen von seiner eroberten Tiefe. Ihr Lust nahm wieder Überhand, sie krallte ihre Finger in seine Oberarme und riss die Augen auf. Da fing ihr ganzer Unterlaib an zu krampfen und zeigten ihm, das sie ihren zweitem Abgang bekam. Abrupt entzog er sich ihr und fing an sie zu lecken, jedoch kümmerte er sich nicht um ihren Kitzler oder ihrer Lust, er wollte sie nur noch nasser machen als sie sowieso schon war. Sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt als davon etwas mitbekam. »Knie dich vor mir hin wie eine läufige Hündin, dann kriegst du was du brauchst und wirst meine Macht zu spüren bekommen«, befahl er ihr. Sie gehorchte und kroch vom Sofa hinunter vor ihm auf ihre Knie. Er positionierte sich hinter ihr, griff ihre Füße und spreizte sie so weit es ging. Sie öffnete sich schon, so weit hatte sein Glied sie schon geweitet. Ein rundes schwarzes Loch in ihr inneres wollte noch mehr geweitet werden, sonst hätte sich ihre Lippen längst zusammen gezogen. Da setzt er auch schon wieder an, seine Spitze und die ersten Zentimeter glitten hinein. »Jetzt las mich dir zeigen, wo zu ich fähig bin, das wird dein Karl niemals mit dir machen können«, kündigte er sein Vorhaben an. Langsam fing er an zu stoßen, doch diesmal mit jedem Stoß ein Stück weiter hinein. Als sie versucht nach vorne von ihm auszuweichen griff er ihre strammen Pobacken und hielt sie davon ab und drückte sie sogar sich selbst entgegen. Mit einer Mischung aus Stöhnen und Wimmern quittierte seine Arbeit. Da verspürte sie einen starken inneren Druck, es schien als klopfte er mit seiner Eichel an ihren Muttermund an. Ein Gefühl was sie nicht kannte durchbohrte sie. Bei jedem Anklopfen durchfuhr sie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Nach einer Weile verschwand der Schmerz und die Lust wurde stärker. Sie wollte mehr davon und stieß ihr Becken seinen Stößen entgegen. Das war für ihn das finale Zeichen, mit erhöhtem Druck, schwang er seine komplette Länge hinein. Das war zu viel für sie, ihre Beine zuckten unkontrolliert hin und her. Ihr stöhnen war jetzt so laut, das musste selbst draußen zu hören sein. Sie lies ihren Oberkörper auf den Teppich fallen und genoss die Wellen ihres so noch nie erlebten Höhepunktes. Langsam kam sie wieder zu sich und stemmte sich mit ihrem Armen wieder hoch und schaute mit ihrem nach hinten zu ihm, der gar nicht aufgehört hat zu stoßen. Völlig auf genommen hatte sie seinen Riesen, von Schmerz keine Spur, selbst ihr Muttermund schien offen zu sein, so weit wie er nun in sie stieß. Sie grinste ihn an, da stoppte langsam, entzog sich ihr und legte sich neben sie. Sie begriff sofort was er wollte und setzte sich rittlings aus ihn. Mit ihrer Hand griff sie seinen Stamm und führte ihn ein. Jetzt gab sie das Tempo vor und was für eins. Hatte sie wohl noch nicht genug oder wollte Tim etwas beweisen. Tim genoss ihren Ritt und vergriff sich mit seinen Händen in ihre schönen großen Brüste. Leicht massieren bis kräftig drücken, er genoss das Spielen mit den Wonnebällen. Sie lies das nicht kalt und fing wieder an zu stöhnen.

Da machten sich Karl und Judith auf dem Weg nach unten.

Beide stiegen die Treppe hinunter, da vielen Karl bekannte Geräusche auf. Geräusche die er von Judith kannte, aber was hatten diese Geräusche hier verloren? Es waren Geräusche die sie sonst nur für ihn machte und zwar wenn sie mit ihm schlief. »Hörst du das? Das kommt aus dem Wohnzimmer«, fragte er Silke, die die Geräusche nun auch war nahm. »Scheint so, als wenn da noch Jemand Spaß hat und seine Lust nicht unterdrücken konnte«, bestätigte Silke seine Vermutung. Je näher sie dem Wohnzimmer kamen, je lauter wurde es. Sein Herz schlug kräftig, fast so wie eben grade, als er seinen verbotenen Trieben nach ging. Beide gingen leise durch die offene Tür und da sahen sie ihre Partner. Beide waren völlig nackt, Judith saß auf Tim und ritt in gerade. Sie haben Karl und Silke noch nicht gesehen. Tim knetete ihre großen Brüste. Judiths Stöhnen wurde immer heftiger, was wohl ihren Orgasmus ankündigte. Da wurden ihre Bewegungen auch schon langsamer und sie lies sich ganz auf Tim nieder und küsste ihn leidenschaftlich. Doch Tim sein Becken ruhte nicht, er schien noch nicht gekommen zu sein. Er sagte was zu Judith, doch Karl und Silke konnten es nicht hören, jedoch wussten sie gleich was er wohl gesagt hatte, den Judith Stieg von ihm hinunter und kniete sich neben ihn auf den Boden. Tim richtete sich grade auf, da erblickte er ihre Zuschauer, seine Gattin und Karl. Er grinste die beiden frech an und meinte nur, »komm Judith dreh dich in die andere Richtung um, wir haben Zuschauer bekommen«. Sie drehte sich um und sah Die beiden hinter dem Sofa stehen. Noch bevor einer im Raum etwas sagen konnte, ging Tim hinter Judith in Stellung und steckte ihr seinen mächtigen Prügel wieder in ihre Spalte. Karl war gleich aufgefallen, als Tim aufstand das sein Penis deutlich größer war als sein eigener. Judith konnte nicht anders und ein leises Quieken entkam ihrer Lippen. Karl war sprachlos, wurde doch gerade seine Frau vor seinen Augen von seinem Freund von hinten fremdgefickt und es schien ihr zu gefallen. Karl hatte sie ja auch grade erst hintergangen mit ihrer Freundin, doch seine Judith so zu sehen schmerzte ihn doch. Tims Stöße wurden immer härter, Judith Brüste wackelten im Rhythmus stark hin und her. Sie biss sich auf die Unterlippe um ihren Drang zu stöhnen zu unterdrücken. Es schien als wäre Tims Orgasmus noch in weiter Ferne. Da verließen Judith ihre Kräfte und der Wille sich zurückzuhalten. Laut fing sie an zu stöhnen und löste damit noch mehr Schmerzen bei Karl aus. So stark und laut hatte er seine Frau noch nie stöhnen hören. Kalt lies die Situation Karl aber auch nicht, drückte sein Glied schon wieder gegen seine Hose. Das verunsicherte ihn noch mehr, seine Judith stöhnt vor Lust vor ihm mit einem anderen Mann und ihn selbst erregte das. »Hat er dir eben erst in den Mund gespritzt?«, fragte Silke und schaute dabei Judith an. Judith schaute zu Silke herüber und nickte. Ihr war es nicht möglich zu sprechen, sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Noch ein Stich für Karl, er durfte sich nie in ihrem Mund ergießen. »Ja, ja, beim ersten mal kommt er immer recht schnell, wenn er sehr erregt ist«, erklärte Silke aus ihrer Erfahrung. Silke nahm Karl an die Hand und zog ihn zum Sofa. Schnell war ihr Rock und der nasse Slip ausgezogen. Da streifte sie Karl die etwas zu große Hose von Tim hinunter. »Wenn Die zweimal dürfen, will ich auch nochmal«, forderte sie. Karl entzog Judith seinen Blick und schaute zu Silke hinunter, die mit dem Rücken auf dem Sofa lag und ihre Beine weit spreizte. Der Anblick stellte Karls Gehirn wieder auf Gier um. Er kniete sich zwischen ihre Beine, setzte direkt seine Schwanzspitze an ihre geöffneten Schamlippen an und stieß in gleich kräftig hinein. »So ist das gut, schön kräftig, hasst ja schnell gelernt«, spornte ihn noch an. Da stoppte Karl seine Bewegungen, denn das Stöhnen seiner Stute neben ihn kündigte ihren nächsten Orgasmus an. Judith lies sich wieder von ihren durchgestreckten Armen auf ihre Unterarme herab und legte ihren Kopf auf den Boden. Ihr ganzer Körper schien diesmal zu zucken. Doch Tim hörte immer noch nicht auf zu stoßen, seine Finger bohrten sich in ihrem strammen Backen und er fickte und fickte. Da Karl seinen Blick nicht davon ab lies, zog Silke seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Mit einer Hand wichste sie nun seinen Schwanz, mit der anderen rieb sie ihre Lippen und ihren Kitzler. Da entnahm er Silke sein Glied und führte es wieder ein. Er nahm Ihr Beine hoch und zog sie noch näher zu sich. Silke freute das und griff an seinen Po und trieb ihn wieder zu harten schnellen Stößen an. Nun fing Silke an zu stöhnen, den Karl stieß nun wie sein Nebenbuhler wild zu, so mochte Silke es wohl am meisten. Doch auch Judith fing wieder an zu wimmern. »Meine kleine Hündin, darf ich dich jetzt in deinen süßen Arsch ficken?«, fragte Tim seine sich vor ihm vor Geilheit wimmernde Judith. Karl stockte der Atem, er durfte das nie, sie würde es Tim doch jetzt nicht erlauben? Sie gab keine Antwort, da hakte Tim nach, »darf ich? Sag schon! Wenn du nicht antwortest höre ich einfach auf zu stoßen«. Tim hörte auf zu stoßen, lies seinen Hengstschwanz aber in ihr. Sie wollte anfangen mit ihrem Becken ihm entgegen zu stoßen, doch er stoppte sie mit seinen Händen, die sie fest im Griff hatten. Schnell stieß er einmal vor und zurück und fragte wieder, »gib mir ein ja oder ein nein, dann mache ich weiter und erlöse dich und mich mit einem Höhepunkt. Du willst doch auch so sehr noch einmal kommen?«. Damit hatte er Recht, denn als er das eine mal zu stach stöhnte sie gleich laut auf. Ein sehr leises, »Ja«, entkam ihren Lippen. Leicht schob er sein Glied tief in sie hinein. »Ich habe dich nicht gehört, etwas lauter bitte«, neckte er sie. »Ja, du darfst. Aber sei vorsichtig«, gab sie seiner Bitte nach. Zu sehr hatte er sie heute unter Kontrolle gebracht. Zu viele Orgasmen beschert als das sie ihm das jetzt untersagen könnte. Karl glaubte nicht was er da hörte und lies seine Wut an Silke aus und rammelte sie wie ein Stier, was sie wiederum mit lauten Stöhnen bedankte. Tim zog seinen Prachtschwanz heraus und führte seine Finger einmal durch ihre weit geschwollenen Scham um mit ihrem Schleim ihre Rosette einzuschmieren. Er wechselte seine Position in die Hocke um höher zu kommen. Setzte seine Spitze an ihren geschlossenen Hintereingang an. Beim ersten Versuch sein mächtiges Glied Einlass zu gewähren, zuckte Judith zurück. »Entspann dich, nicht deinen Schließmuskel anspannen. Atme tief ein«, bat er sie. Es gelang ihm seine Eichel zu versenken, da wartete er, damit sie sich an die Spannung gewöhnen konnte. Danach fing er an langsam zu stoßen und nach und nach, Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Schwanz in ihrem Anus, bis er voll versenkt war. Wider ruhte Tim eine Weile, er wusste scheinbar genau was er zu tun hatte. Judith war es, die mit leichten Bewegungen anfing gegen seinen Schwanz zu stoßen. Tim bemerkte dies und fing an langsam zu stoßen. Erst nur ein bisschen vor und zurück doch dann mit gesamter Länge. Judith schien es zu gefallen, denn sie richtete sich wieder auf ihre Hände auf und stöhnte auch wieder. »Los mach schon, fick mich in meinen Arsch«, forderte sie Tim überraschend an. Das war alles zu viel für Karl. Selbst Tim war jetzt überrascht von Judith. »Ist das etwa dein erstes mal Anal?«, wollte Tim wissen. Ihr schweigen war ihre Antwort. »Na sie mal einer an, dann will ich deine Stute mal schön anal einreiten«, sprach Tim zu Karl rüber, der immer noch wie wild in Silke hinein Stieß. Er war nun so zornig auf Judith, nicht das sie ihn betrog, das tat er ja auch mit ihr. Aber das nun Jemand anderes das durfte, was er nie durfte war zu viel für Ihn. Er wusste nicht was er machen sollte. Tims Stöße wurden jetzt härter und Judith stöhnte davon immer lauter. »Noch doller, gib es mir. Richtig doll, ich will kommen«, forderte Judith ihren Reiter an. Da zog Karl auf einmal seinen Schwanz aus Silke heraus und wichste ihn sich und spritze ihr sein Sperma auf den Bauch und auf ihre sehr geschwollenen Lippen. Silke war noch nicht so weit, sie strich mit ihren Fingern durch seine Sahne und rieb stark an ihrem Kitzler. »Ihn lässt du das machen, ich durfte das nie! Was soll das?«, wollte Karl von seiner Frau wissen. Doch sie war zu sehr mit ihrer Geilheit auf dem Weg zu ihrem ersten analen Orgasmus beschäftigt, als das sie ihm eine Antwort geben konnte. Karl stand auf, nahm seine Sachen und ging in Richtung Zimmer Tür. Silke konnte ihn nicht aufhalten, weil sie grade ihren Orgasmus bekam. »Ich gehe«, sagte Karl in Judiths Richtung. In diesem Moment schrie sie fast, »Jaaaaaaa, ich komme!«. Da zog Tim seinen Schwanz heraus stellte sich hin und spritze ihr seine ganze Ladung auf den Rücken.

Nachdem sich Judith und Karl angezogen hatten liefen sie zu Fuß nach Hause, ohne nur ein weiteres Wort gewechselt zu haben. In der Nacht hatten beide kaum Geschlafen, weil sie von Gewissensbissen geplagt wurde.

Fortsetzung folgt



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