Jesolo (fm:Dreier, 3751 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: miamare | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 14550 / 12286 [84%] | Bewertung Teil: 8.57 (14 Stimmen) |
Karin, Stefan und Markus begeben sich gemeinsam auf eine Interrail Reise. In Paris zerstreitet sich das Trio und man geht getrennter Wege. Sie erleben in verschiedenen europäischen Orten ihre Abenteuer. In dieser Folge reist Karin mit ihrer Reisegef& |
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unter mein Röckchen und streichelte ich mich ganz leicht über meinen Schlüpfer. Britt hatte wohl gespannt, was ich vorhatte, kam auf meine Seite herüber, setzte sich neben mich und gab mir so Sichtschutz. Irgendwie schaffte ich es meinen feuchten Slip zuerst über die Schenkel zu ziehen und dann ganz aus ihm herauszuschlüpfen. Das Räuspern der Herren ließ vermuten, dass sie eine trockene Kehle bekamen. Direkt haben sie davon wohl nichts mittbekommen, aber sie ahnten was da vorging. Verstohlen drückte ich meinen Schlüpfer Britt in die Hand und sie versteckte das Corpus Delicti zwischen ihren Beinen, ganz nah ihrer Muschi.
Als ich meine Schenkel etwas spreizte, strömte die kühle Zugluft durch das halb geöffneten Fenster an meine erregte Muschi und spielte mit meinem dichten Schamhaar. Dies war so zart wie ein süßer Morgenkuss und erster Nektar sickerte durch meine rosigen Schamlippen. Ich war wie im Rausch, konnte es selber kaum glauben dass ich in aller Öffentlichkeit masturbierte. Mit dem Handballen kraulte ich meinen Venushügel, meine Finger streichelten zart über die Klitoris. Britt schenkte mir tadelnde Blicke, aber ganz konnte sie ihr Verlangen auch nicht verbergen. Den beiden älteren Herren wurde der Atem kurz, sie rutschten nervös auf ihren Sitzen und ihre Stirn war schweisnass trotz der kühlen Morgenluft. Sie konnten mir zwar nicht unter den Rock sehen, aber meine erigierten Nippel sprachen Bände. Wie kleine Lanzen bohrten sich durch mein Shirt.
Bald in Mestre verabschiedeten sich die beiden Geschäftsmänner mit einem kleinen höflichen Kopfnicken und einen verschmitzten Lächeln. Alleine im Abteil machte mir Britt Vorwürfe, ich würde nichts anderes im Kopf haben als den Männern den Kopf zu verdrehen. Das wäre gefährlich, wegen Italien und den heißblütigen Männern und so. Das ging solange, wie wir über der Via della Libertà Venedig entgegen rollten. Aber schon nachdem wir im Bahnhof Venezia Santa Lucia angekommen waren, hatten wir unseren kleinen Streit schon vergessen.
Wir verbrachten einen wunderschönen Tag in Venedig. Mit dem Vaporetto ging es den Canale Grande entlang bis zum Markusplatz. Britt musste uns beiden große Schals kaufen, welches wir als Wickelrock nutzen konnten. Für die italienischen Padres waren wir viel zu freizügig angezogen und wir ernteten auch den einen oder anderen vorwurfsvollen Blick. Von wegen:"wie kann die Alte ihre Tochter denn nur so rumlaufen lassen!" Uns das war egal, aber um die Kirchen von innen zu besichtigen mussten wir unsere Schenkel bis zu den Knie und Schultern verhüllen.
Zu Mittag schlemmten wir in einer schattigen Osteria herrliche Spagetti Vongole, superguten Baccalà mantecato mit eine Flasche mit herrlich kühlen Soave. Einen kleinen Grappa zum Nachspülen. Danach ging es weiter zur Brücke Rialto auf der wir uns, etwas beschwipst vom venezianischen Wein, küssten. Ich war noch so jung und habe nicht so viel Alkohol vertragen. Als es dämmrig wurde, ließen wir und von einem Gondoliere durch ruhige, romantische Kanäle rudern. Er sprach ein leidliches Englisch und begann, typisch Italiener, sofort mit uns zu flirten. Mal schmetterte er ein Liedchen, dann erklärte er uns mit großer Geste die Geschichte der Gebäude gebaut an den Kanälen. Er lud uns zu einem Cappuccino und ganz unverhohlen zu Amore ein. Lachend lehnten wir ab, aber er ließ es sich schlussendlich nicht nehmen ein Erinnerungsfoto von uns zu knipsen. Da ich noch immer kein Höschen anhatte, konnte ich nicht anders als leicht meine Beine zu spreizen als Luigi abdrückte. Das wäre fast schief gegangen, nur mit Mühe und Geschick konnte der Gondoliere das Gleichgewicht auf der schaukelnden Gondel halten.
Mit einem der letzten Boote setzten wir dann von Venedig nach Punta Sabbioni. Britt hatte schon von Verona aus telefonisch ein kleines Zimmer in der Nähe von Jesolo bestellt. Nach einer kurzen Taxifahrt kamen wir schließlich in unserem schlichten, schmucklosen Zimmer an. Aber es war halbwegs sauber und es gab eine Dusche, die auch funktionierte. Britt hatte mir im Taxi wieder Vorwürfe gemacht, weil ich unserem Kapitän Luigi meine Schatzdose offenbarte. Kurz weinte sie sogar, dann strafte sie mich mit schweigen. Nachdem eine Dusche Schmutz und Schweiß des Tages abwusch, hatten wir uns wieder lieb. Nackt schlüpften wir unter die Bettdecke, schmusten noch eine Zeitlang. Aber wir waren so kaputt von dem langen Tag, dass wir sehr bald eng umschlungen eingeschlafen waren. Morgens dann noch ein paar Streicheleinheiten, dann aber flott aus dem Bett. Eine Dusche, welche zu unserer Verwunderung immer noch funktionierte und annehmbar warmes Wasser spendete. Weiter ging es in die nächste Caffetteria für ein herzhaftes Frühstück. Britt kaufte mir nachher noch einen totschicken und topmodernen Tanga Bikini. Wahnsinn wie teuer so wenig Stoff sein konnte. Und dann konnte mich nichts mehr halten, zum ersten Mal in meinem Leben sollte ich einen Sandstrand und das Meer sehen. Es war überwältigend schön, der gelbe, heiße Sand zwischen den Zehen, vom Meer her eine kühlende Briese und trotzdem brannte die Sonne auf der Haut. Britt mietete zwei Liegestühle und einen Sonnenschirm, runter mit dem Wickelrock und mein Oberteil legte ich auch gleich mit ab. Mehr hat es nicht gebraucht. "No, no severamente vietato, signora no........" Oben Ohne war in Italien noch nicht angekommen. Also legte ich meinen süßen Busen wieder in Ketten. Erstaunlich, wie so winzige Stoffteile so schnell ein Probleme lösen konnten. Als meine Titten wieder verpackt waren beruhigte sich die Situation, rief aber die Papagalli auf den Plan. "Ahh bella ragazza.... Tedesca ragazzi bellissima..."
Britt hatte alle Hände voll zu tun um die Bande abzuwehren. Nur Renato, wie er sich später vorstellte, ließ sich nicht verscheuchen. Ziemlich groß war er für einen Italiener, einen schwarzen Wuschelkopf, dunkle Augen und eine markante Nase. Sein Oberkörper war muskulös, aber nicht übertrainiert, welchen er durch ein weißes Shirt mit Spagettiträger betonte. Seine unglaublich schmalen Hüften steckten in einer knappen Badehose. Er plapperte mit Britt und mir in einem Deutsch-, Englisch-, Italienisch Kauderwelsch das zuvor wohl schon unzählige Touristinnen zu hören bekommen haben. "Crema sole schmiere....ecco" so ähnlich halt. Renato gab den Rat, uns einzucremen und wollte gleich loslegen. Britt wehrte ab, also startete er bei mir.
Ich drehte mich auf den Bauch und der Italiano klatschte die Sonnencreme auf meinen Rücken. Nur um mein Oberteil nicht schmutzig zu machen, öffnete er meinen Verschluss. Total gründlich verteilte Renato die Sonnenschmiere, ohne je seinen Redefluss zu unterbrechen. Britt schenkte mir giftige Blicke als er mit seinen Händen seitlich meinen Brustansatz cremte. Ich gebärdete mich wie ein Teenie, welche sich gegen ihre Mutter auflehnt. Auch als er meine Schenkel bearbeitete und gefährlich nahe meinem Schatzdöschen kam, erhielt er von mir kein Stopp. Er ließ den Stoff des Badehöschens zwischen meine Pobacken verschwinden, klackste einen Spritzer Sonnenmilch auf meinen Hintern und verteilte ihn mit kreisenden Bewegungen. Um die ganze Situation nicht eskalieren zu lassen, cremte ich meine Vorderseite lieber selber ein und ging dann ins Meer baden.
Renato blieb bei Britt unter dem Sonnenschirm und plapperte mit ihr munter weiter. Ich glaube er hatte wirklich keine Ahnung, wie sehr Britt ihn hasste. Er war durchaus ein hübscher Bengel aber auch etwas einfältig. Ein interessantes Detail am Rande. Nass wurde mein weißer Bikini Tanga fast durchsichtig, meine Warzenhöfe und mein dunkles Dreieck schimmerten durch den Stoff. Diesmal war die Aufregung am Strand aber nicht sonderlich groß, nur ein paar dickbäuchige deutsche Herren starrten auf mich, wenn ihre Muttis gerade durch die spielenden Kinder abgelenkt waren.
Renato nahm wieder mit mir das Gespräch auf und lud mich zu einem Espresso an der Strandbar ein. Sauer blickte uns Britt hinterdrein. Die Hitze, der Kaffee und ein Glas Merlot machten mich wuschig, ich nahm Renato an der Hand und zerrte ihn zu einer Umkleidekabine, in die wir ohne, gesehen zu werden, schlüpften. Ich ging vor ihm in die Knie und zog ich die Badehose über seine schmalen Hüften. Aus einem Wald voller schwarzer Löckchen ragte ein Schwanz, welcher sich noch nicht ganz zum Versteifen entschlossen hatte. Wahrscheinlich lief es seinem Machogehabe zuwider, dass ich die Initiative ergriffen hatte. Im Gegensatz zu dem schönen Wuchs seines Körpers war sein Schwanz nicht gerade mächtig gebaut. Es bereitete mir keinerlei Schwierigkeiten, ihn bis zu der Wurzel in den Mund zu nehmen. Sein Schwanz wurde durch mein gekonntes Lecken besser, ich hatte in Björn einen guten Lehrmeister.
Renato schaffte eine Erektion und ich muss sagen, so war sein Phallus genauso schön wie er selbst. Wie aus Carrara Marmor gemeißelt. Helle, zarte Haut am Schaft, der aus einem dichten Wildwuchs von schwarzen Löckchen ragte, ein wunderschön geformter Eichelkopf. Sein Penis war schlank, nicht besonders lang aber mit einem eleganten, gleichmäßigen Schwung nach oben gebogen. Ein erstes Lusttröpfchen zog einen dünnen Faden von meinem Mundwinkel zu seiner Harnröhre. Er musste schon sehr junge und naive Touristinnen finden, um mit dem Ding eine zu erschrecken. Ich glaube, das tat er auch, denn er präsentierte mir sein edles Teil voller Stolz.
Ich ließ mir natürlich nicht anmerken ob seiner Größe, bedachte ihn ganz entzückt mit einem "grande - mama mia" und stülpte die Lippen über seine appetitliche Eichel. Renato fand seinen Selbstwert wieder, stellte einen Fuß auf die Bank und stemmte eine Hand in die Hüften, die andere an meinem Hinterkopf. Seine Führung brauchte ich zwar nicht, aber sollte er halt seine Macho Rolle behalten. Ich ließ seine Stange tief in meinen Rachen gleiten. Nachdem ich so einige Sekunden verharrte, entließ ich seinen Schwanz wieder aus meinen Mund. Jetzt konnte ich nun mit meinen Lippen seine Eichel umspielen und mit der Zunge sein Bändchen und seine zarte Vorhaut umkosen. Nichtmals hier konnte er sein Plappermaul halten. Aber je öfter ich meine Übung wiederholte, Schwanz tief in den Rachen und dann wieder an der Eichel lecken, umso mehr beschwor er "seine Mutter und sämtliche Heilige". Ich unterstützte mein Blasen mit meiner Hand, indem ich seinen pelzigen Hodensack kraulte. Mit der anderen umklammerte ich seine kleine feste Arschbacke und als diese unkontrolliert zu zucken begann, wusste ich, dass er bald kommen würde. Er stieß mir seinen Penis so weit es ging Rachen. Dann explodierte er und sein Sperma schoss direkt in meinen Schlund. Alles die Samenflüssigkeit, welche nicht Direttissima in meinem Magen landete, spuckte ich sofort auf den Boden. Auch wenn es seinen männlichen Stolz gekränkt hatte, ich stand einfach nicht so auf schlucken.
Britt ignorierte mich total, als ich mich wieder unter unserem Sonnenschirm breit machte. Nur eisiges Schweigen. Renato stieß etwa eine Stunde später wieder zu uns und nahm sein Gespräch wieder auf. Mit Britt und mir. Unglaublich, er hatte keine wirklich Ahnung wie sehr er in diesem Moment störte. Jedenfalls lud er uns ein, mit ihm am Abend die Disco Marina Club zu besuchen. Treffpunkt 11 Uhr vor dem Eingang. Bei unserem Abendessen in einer Pizzeria war die Lage sehr angespannt. Wir wechselten nur wenige Worte. Auch als ich später nach dem Duschen nackt durch unser Zimmer ging, beachtete mich meine Freundin kaum. Somit machte ich mich ausgehfein. Minirock, sauberes Shirt, eine Gesichtswäsche mit Seife und ein wenig Haarspray für die Fülle waren damals nötig, um absolut scharf auszusehen. Und dann ging ich Grußlos zur Disco Marina Club. Renato war wirklich da. Ich hatte mir Geld eingesteckt, das war gut so, denn mein Begleiter war es gewohnt, dass der Eintrittspreis nicht aus seiner Tasche beglichen wurde. Und der war ganz schön gesalzen, mehrere Drinks an der Bar waren für mich da nicht mehr drinnen. In der Disco kannten ihn wirklich fast alle. Einheimische Kollegen, Angestellte, sowie auch so manche Urlauberin grüßten ihn wie einen B-Promi. Ich kam mir ein wenig dämlich vor ihn auszuhalten. Ein Glas Spumante habe ich ihm spendiert, dann sind wir auf die blitzende Tanzfläche. Discokugel, Staccato Licht, Nebelmaschine, Lasershow, eines muss man schon sagen, optisch hatte dieser Tanztempel schon etwas hergegeben. Schwitzende Leiber bewegten sich zur Musik von den Bee Gees. Im Neonlicht schimmerten die weißen Hemden bläulich und in der rechten Brusttasche steckte eine angebrochene Packung MS oder Muratti Ambassador. Wirklich jeder der Jungs hatte das an, es war wie eine Uniform. Und dann war Britt neben mir. Sie trug ein enges pinkfarbenes Minikleid, welches Brüste und Po gleichermaßen betonte. Kein bisschen fiel sie von dem jungen Partyvolk ab. Ganz im Gegenteil. Ehrlich gesagt war ich sehr froh, dass sie gekommen war. Es hatte mich bedrückt, dass ich meine Freundin so verletzte. Renato seinerseits war sich sicher, dass nur sein Charme sie hergelockt hatte. Er umtanzte abwechseln Britt und dann wieder mich. Renato hatte schon mitbekommen, dass ich knapp bei Kasse war und so freute er sich über einen neuen Sponsor. Von den anderen Jungs in der Disco wurden wir in Ruhe gelassen, da ging es wohl um sowas wie einen Ehrencodex unter den Profiaufreißern.
Es war schon früh am Morgen und einige Drinks später, als wir drei zu unserem Zimmer wankten. Britt war wie aufgezogen, sinnlich tanzte sie zu einer imaginären Musik, die ihr noch im Kopf umherging. Langsam, Stück für Stück zog sie ihr Kleid höher und ließ dabei ihre schlanken Hüften kreisen. Sie zog ihr rosafarbenes Kleidchen über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden gleiten. Dann hakte sie ihren Spitzenbüstenhalter auf. Ihre zauberhaften Brüste federten leicht nach, als sie der Schwerkraft übergeben wurden. Was für ein herrlich zartes Fleisch, mit aller Macht schienen sie zu rufen: "Streichle uns - sauge zärtlich an unseren Nippel" Bei jedem Hüftschwung, den sie mit ihrem süßen Apfelpopo ausführte, schaukelten Ihre Brüste leicht in ihrem Takt mit
Wir starrten diese sinnliche Frau mit offenem Mund an. Britt hatte Renato ganz offensichtlich die Show gestohlen, was so von ihm nicht geplant war. Sie hatte diesen melancholischen Blick und sah einfach zum Anbeißen aus. Was ich dann auch tat, ich trat einfach zu ihr und drückte meine Lippen auf die ihren. Unsere Münder öffneten sich, unsere Zungen streichelten einander und wir schmusten heiß, feucht und brünstig. Renato reagierte irritiert, irgendwie schien ihm die Situation vollends zu entgleiten. Schnell stieg ich aus meinen wenigen Kleidungsstücke, nahm Britt bei der Hand und führte sie ans Bett. Im hinlegen zog ich ihr den Slip über die Hüften und entblößte ihre wunderschöne Scham.
Britt lag nun vor mir auf dem Bett. Die Beine angewinkelt und aufgestellt. Und dazwischen schimmerte durch lockiges Schamhaar feuchtglänzend ihre erregte Muschi. Für mich war es die Primäre, aber jetzt wollte ich diese geile Möse lecken. Also kniete ich mich zwischen ihre Beine, meinen Popo hoch erhoben und begann mit der Zunge ihren Bauchnabel zu erforschen. Renato stand ein wenig betröppelt im Raum herum, aber als er meinen wackelnden Arsch und die geschollene Punze dazwischen sah, ging ihm doch ein Licht auf. Ich massierte mit beiden Händen ihren bebenden Busen, streichelte mit den Daumenkuppen ihre Nippel. Man konnte ihren Herzschlag spüren und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Langsam arbeitete ich mich nach unten zwischen Britt`s strammen Schenkel als ich endlich Renatos Hände auf meinem Hintern spürte. Also jetzt sollten meine Tagträume, welche ich wenige Tage zuvor hatte, Wirklichkeit werden. Zwar nicht mit Björns göttlichem Schwanz aber immerhin.
Mit Gesicht und Nase durchforstete ich ihren bewaldeten Venushügel, geschlossenen Lippen zupfte ich an ihren Härchen um ihr dann und wann einen süßen Schmerz zu bereiten. Zwischen ihren Schenkel begann es zu dampfen und schwerer Moschus stieg auf. Eine Hand brauchte ich nun, nahm sie von ihrer zauberhaften Brust und Britt ersetzte sie sofort durch ihre eigene. Richtig grob behandelte sie die Brustwarze, drehte den Nippel zwischen zwei Finger und zog ihn lang. Ich hätte mich nie getraut, sie so anzufassen. Mit meinem Daumen und Zeigefinger öffnete ich ihr feuchtes Paradies, es glitzerte von milchigem Fotzenschleim. Ihr Knubbel lugte aus seiner Tasche. groß wie das Glied meines kleinen Fingers und bettelte um Aufmerksamkeit. Als meine Zungenspitze ihren Kitzler zart berührte, fuhr ein Stromschlag durch unser beider Körper.
Renato war endlich zu dem Entschluss gekommen, mir seinen Schwanz in meine hungrige Pussy zu schieben. Und eines musste man ihm lassen, er fickte wirklich mit einer ausgefeilten Technik. Anfänger war er keiner. Kräftig stieß er mich aus der Hüfte und seine Eier klatschten gegen meine Klitoris. Durch die Wucht des Aufpralls an meinem Hintern wurde ich heftig nach vorne bugsiert und das bekam auch Britt zu spüren. Wie ein Bernhardiner Hirtenhund schlabberte ich an ihrer Mumu, die nicht aufhören wollte auszulaufen. Sie wimmerte wie ein Kind und quetschte noch intensiver ihren Busen.
Ich danke Britt dafür, dass ich so viel von ihr über meinen Körper lernen durfte. Es bereitete mir überhaupt keine Mühe, auch mit ungeschickten Liebhabern zu kommen. Meine Scheidenmuskeln, mit rhythmischen zusammenziehen und locker lassen, unterstützten Renatos Bemühungen, mir einen Abgang zu bescheren. Mit einem richtigen Rums, rammte er mir sein Teil so tief er konnte in meine Vagina und verharrte so im Hohlkreuz. Ich spürte seinen Schwanz zucken, ich spannte meine Fotze fest an und verjüngte so meinen Fickkanal. Bei Renato öffneten sich alle Schleusen und er spritzte sein Ejakulat tief in meinen Gebärmutterhals. Das war mein Auslöser und ein sagenhafter Höhepunkt in Orkanstärke jagte durch meinen Unterlaib. Den Orgasmus stöhnte ich in Britt`s offene Vagina..
Ich blieb auch noch in dieser Position als Renato seinen Schwanz aus meiner Muschi zog. Sanft knapperte ich noch weiter an der Perle meiner Freundin. Kurze, flach geatmete Atemzügen kündigten auch ihren Höhepunkt an. Renato umrundete uns, kniete sich aufs Bett und wollte Britt seinen nicht mehr sehr steifen Schwanz in den Mund stecken. Sie drehte abrupt ihren Kopf zur anderen Seite. Renato zog seine Hose hoch und verließ wortlos den Raum. Ich leckte meine Freundin weiter und bescherte ihr auch einen Orgasmus; nicht so stürmisch wie meiner es war aber genauso intensiv.
Es wurde eine unruhige Nacht und obwohl wir nur sehr wenig geschlafen hatten, wurde ich schon sehr früh durch Britt geweckt. Nun lag sie zwischen meinen gespreizten Beinen und lutschten das Gemisch von Mösensaft und Sperma aus meinem Geschlecht. Mein Pelz war nass, nicht nur von Schweiß und Speichle, nein sie weinte bittere Tränen. Und dann konnte auch ich nicht mehr an mir halten und stimmte in ihr Geheul ein.
Es waren die Umstände, sie eine erwachsene Frau, ich ein junges Mädchen. Sie hat wohl geahnt, dass ich nicht geeignet wäre für eine lesbische Beziehung. Es war besser für uns beiden, uns zu trennen damit ich mich auf den restlichen Tagen meiner Reise sammeln konnte. Wir vereinbarten einen Abschied ohne Wiedersehen, mit Wehmut aber ohne Reue für das Gewesene. Sie begleitete mich noch nach Venedig und, wie passend, an der Seufzerbrücke verabschiedeten wir uns mit einer herzlichen Umarmung. Am Bahnhof Venezia Santa Lucia informierte ich telefonisch meine Eltern, dass ich jetzt endgültig nach Hamburg unterwegs wäre. Genauere Erklärungen hätten viel zu lange gedauert und wären viel zu teuer gewesen.
Teil 6 von 7 Teilen. | ||
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