Mein Freund Olli (fm:Sonstige, 3614 Wörter) | ||
Autor: deschain | ||
Veröffentlicht: Apr 14 2015 | Gesehen / Gelesen: 30292 / 25091 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.85 (85 Stimmen) |
Paar hilft Freund aus seiner sexuellen Notlage |
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verwirklichen, (sie liebte einfach Riesenschwänze) und zudem unserem Freund aus seiner Not helfen. Nach langer Diskussion einigten wir uns schließlich darauf es zu versuchen, vielleicht lehnte Olli unser Angebot ja auch ab oder er bekam wirklich keinen mehr hoch, dann hatte sich die Angelegenheit sowieso erledigt. Tage vor unserem nächsten Herrenabend zerbrach ich mir den Kopf, wie ich Olli unser Angebot unterbreiten könnte. Mit dem Einverständnis von meiner Frau, wollte ich Olli Andeutungen von unserem Sexleben und sexuellen Vorlieben erzählen. Auf seine Verschwiegenheit konnten wir vertrauen.
Am besagten Abend fragte ich meinen Freund zuerst über seine Situation aus, leider hatte sich da nichts geändert. Ein wenig unsicher und drucksend erzählte ich Olli dann, dass ich mit Bea über sein Problem gesprochen hätte und nach und nach erklärte ich Ihm unseren Vorschlag. Olli bekam rote Ohren und protestierte: "Aber das geht doch nicht ich kann doch nicht einfach deine Frau bumsen, würde dir das den gar nichts ausmachen? So was mache ich nicht, ich kann meine Anke nicht betrügen" Darauf entgegnete ich ihm, dass Bea ihm doch schon immer gefallen habe, wenn er sie früher im Bikini gesehen hatte konnte er sich anzügliche Bemerkungen nie verkneifen. Ich bat ihn um seine Verschwiegenheit und erzählte dann von unseren sexuellen Vorlieben und machte sogar eine Andeutung auf unser Erlebnis vor jetzt beinahe eineinhalb Jahren. Er konnte nicht glauben, dass meine einst so schüchterne Frau, jetzt solche "Sexsachen" mitmachen würde. Eine hitzige Diskussion, während der wir eine weitere Flasche Rotwein leerten, setzte ein. Mein Freund gab schließlich zu wie unglücklich er sei und schon Lust hätte es mit Bea zu probieren, aber er habe doch Bedenken bei der ganzen Sache. Er bekam nicht mal mehr beim Wichsen einen hoch und wenn es dann doch klappen sollte hätte er Angst, dass er Bea weh tun könnte. Aber diese Bedenken konnte ich zerstreuen, ich glaubte dies sei für Bea kein Problem. Aber welche Rolle sollte ich dabei spielen? Ich erklärte mich dazu bereit nur passiv und angezogen zu bleiben, damit sich die Beiden erstmals auch körperlich beschnuppern könnten. Hetero waren wir Beide, da gab es keine Missverständnisse, aber erst wenn Bernhard dazu bereit sei, würde auch ich mit dazu kommen. Hoffentlich macht da meine Bea mit, dachte ich mir. Ein Termin war schnell ausgemacht, da Anke mit den Kindern einen Monat später zu einer Mutter-Kind-Kur fahren würde.
Donnerstagabend rief Olli an, seine Stimme klang aufgeregt, ob er morgen denn wirklich kommen solle und wir es uns nicht doch anders überlegt hätten. Ich rief Bea ans Telefon und sie erklärte ihm ganz lieb, dass sie sich auf ihn freue und er sich nicht so viele Gedanken machen soll. Meine Frau machte sich am Freitag dann wirklich geil zurecht, die Muschi wurde frisch nachrasiert, Strapse und ein schönes Mieder hoben Ihre tolle Figur hervor. Das Mieder war bis unterhalb der Brüste eng geschnürt und die Brüste lagen mit ihren bereits erregten Brustwarzen frei darüber. Auf einen Slip verzichtete sie ganz, Bea zog sich lediglich ein durchsichtiges schwarzes Negligee darüber, so wollte sie unserem Freund die Türe öffnen. "Wenn er da keinen hoch bekommt"! Das ich von Anfang an dabei sein sollte behagte Bea nicht so richtig, wir beschlossen daher, dass ich mich in unserem begehbaren Kleiderschrank direkt neben dem französischen Bett verstecken würde. So wäre ich quasi im Raum dabei und durch die großen Spiegel auf der Gegenseite und an der Decke könnte ich alles genau beobachten, keine drei Meter vom Geschehen entfernt. Bernhard würde sie sagen, dass ich später von der Arbeit kommen würde, dann hätte er auch nicht so viele Hemmungen.
Im Schlafzimmer war eine Flasche Sekt im Sektkühler bereitgestellt, meine Frau sah wirklich zum Anbeißen aus. Jetzt fehlte nur noch unser Freund. Kurze Zeit später klingelte es an der Wohnungstür, ich verschwand eilig in meinem Versteck und lauschte auf die Stimmen meiner Frau und meines besten Freundes Olli. Wir hatten gemeinsam beschlossen ihm aus seiner sexuellen und seelischen Not zu helfen. Ich hörte wie er nach mir fragte und Bea antwortete wie vereinbart: "Kai ist noch auf der Arbeit, er kommt später. Wir können es uns doch auch alleine gemütlich machen, du weiß doch was dich erwartet." Da sah ich die Zwei auch schon ins Schlafzimmer kommen, Bea hatte Olli an der Hand. Er folgte ihr zögerlich und mit hochrotem Kopf. Es folgte ein mindestens halbstündiges Gespräch, mir wurde die Zeit lang und meine anfängliche Geilheit war verschwunden. Bea war sehr einfühlsam und ließ Olli erzählen und warf nur ab und zu eine Frage ein. Wie sich herausstellte hatten Olli und seine Anke seit beinahe drei Jahren kaum noch und seit zwei Jahren keinerlei Sex mehr miteinander.
Ich konnte beobachten wie Ollis Blick immer wieder am Körper meiner Frau entlanglief. Das Negligee verdeckte nicht viel, er konnte erahnen das Bea keinen Slip trug und wie aus Versehen öffnete sich das Oberteil bei einer Körperdrehung Beas, so dass das Mieder mit den darüberliegenden blanken Brüsten offen lag. Bernhard wurde wieder knallrot, er fragte jetzt schüchtern ob sich Bea denn wirklich so ohne Weiteres Sex mit ihm haben wolle. Bea antwortete zärtlich: "Lass es doch einfach auf uns zukommen" Ich möchte dich jetzt ausziehen, wenn ich darf, so ist es doch recht ungemütlich für dich" und deutete mit einem Lächeln auf die unübersehbare Beule in seiner Hose. Beschämt sah ich Bernhard zustimmend nicken. Bea bat ihn aufzustehen, sie selbst stand auf dem Bett, Olli war zwei Köpfe größer als sie, und das kleine Luder begann sein Hemd aufzuknöpfen. Seine muskulöse Brust kam zu Vorschein, die von meiner Frau sogleich gestreichelt wurde, ihre Zunge liebkoste seine Brustwarzen und fuhr abwärts bis zu seinem Bauchnabel. Olli keuchte. Geschickt öffnete sie seine Hose, hinter einer weit geschnittenen Boxer-Short war eine große Auswölbung sichtbar. Nun zog Bea ihr Negligee aus, nahm Ollis Hände legte sie auf ihr Mieder direkt unter ihren Brüsten, so dass seine großen Hände wie Schalen unter Beas wunderschönen Busen lagen. Die Nippel standen vor Erregung schon weit vor, ich kannte meine Frau, ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie es kaum erwarten konnte endlich genommen zu werden. Olli streichelte wie abwesend über die Brüste und die steifen Brustwarzen, während Bea ihn sanft auf den Mund küsste. Ihre Lippen fuhren an seinem Körper entlang bis zum Saum der Shorts, entschlossen zog sie die Hose herunter, was da direkt vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam lies ihr doch den Atem stocken, obwohl ich sie über die Dimensionen von Ollis Schwanz aufgeklärt hatte. Noch völlig schlaff hing er da und war doch gewaltig. Einen ähnlich langen Schwanz hatte sicher Dieter gehabt, mit dem meine Frau damals im Swingerclub so gern gefickt hatte, aber so etwas Mächtiges hat sie noch nicht gesehen. Nicht umsonst hatte mein Freund in der Jugend den Spitznamen Jumbo. Forschend nahm Bea das Glied in die Hand und wichste es ein wenig, es rührte sich nichts. Jetzt nahm sie ihrerseits Ollis rechte Hand und führte sie an ihre, wie ich sehen konnte, bereits feucht glänzende fast kahle Scham. Unbeholfen streichelte mein Freund über die nackte Muschi meiner Frau und ich bemerkte wie er probehalber das erste Glied seines Mittelfingers einführte. Beas Becken schob sich ihm entgegen, sie flüsterte ihm liebkosende Worte ins Ohr, sagte ihm wie gut er ihr tue, wie toll ihr sein Schwanz gefalle. Bea legte ihre Hand über seine und stieß sich dann seinen Mittelfinger tief in ihr Loch, vier- fünfmal immer heftiger dann führte sie seine Hand an seinen Mund und sagte: "Koste meine Lust" Ollis Finger triefte vor dem Lustschleim meiner Bea, scheu leckte er die Köstlichkeit ab. Sein Schwanz regte sich aber noch keinen Millimeter, wie er Bea auch bedauernd zu verstehen gab, rührte sich einfach nichts "Ich bin wie blockiert". Mein Schatz legte sich jetzt aufs Bett zog die Beine ein wenig an und spreizte die Schenkel weit. Sie stellte sich zur Schau, das musste doch jeden Mann reizen! Ein toller Anblick die schwarzen Strapse mit dem Tanzgürtel darunter die fast weiße Haut, ein winziger schwarzer Haarstreifen über der blanken Möse, die jetzt offen klaffte und von Beas Fingern weiter geöffnet wurde. Der geschwollene Kitzler war zwischen ihren dunkelrosa glänzenden kleinen Schamlippen deutlich auszumachen, Bea kreiste mit ihrem Finger darüber, während sie mit der anderen Hand abwechselnd Ihre großen Brüste knetete. Also ich hatte bereits einen gewaltigen Ständer aber bei Olli, immer noch nichts. Er jammerte ein wenig: "Bea ich möchte dir nicht weh tun und Kai ist auch nicht hier, ich kann ihn nicht so hintergehen".
Mit einem Räuspern meldete ich mich aus meinem Versteck, mein Freund erschrak. Aber ich erklärte ihm, dass er sich doch ruhig gehen lassen solle und sich auf meine Bea und auf seine Lust einlassen solle. Ich war noch vollständig angezogen und zog jetzt lediglich mein Oberteil des Jogginganzuges aus. Ich bat Bea sich ganz auszuziehen. Mit Hose und T-Shirt bekleidet setzte ich mich nun hinter meine Frau auf das Bett, so dass Ihr Kopf bequem an meiner Brust lag, meine Hände umfassten Ihre Brüste, sie liebkoste wieder selbst ihre weit geöffnete Muschi. Auf Ollis Liebesbolzen hatte das nur eine leichte Wirkung, deshalb bat sie ihn weiter zu ihr hoch zu rutschen. Jetzt kniete er breitbeinig über ihrem Oberkörper mit beiden Händen fuhr Bea nun an seinem Schaft auf und nieder und tatsächlich langsam versteifte sich dieses imposante Teil. Bea lud Olli ein: "Komm leg deinen herrlichen Schwanz zwischen meine Brüste und fick mich zuerst mal so"! Die schlüpfrige Sprache ließ Ollis bestes Stück noch ein wenig anschwellen, auf und nieder fuhr er jetzt zwischen den Brüsten meiner Frau die ich dabei sanft zusammendrückte, so dass die Reibung für Ollis Schwanz stärker wurde. Bei jedem Stoß fuhr sein Schwanz bis über die Nasenspitze meiner geilen Maus, peinlich bemüht ihre offen stehenden Lippen nicht zu berühren. Bea legte den Kopf in den Nacken und schaute mich fragend an, mit einem Nicken bestätigte ich ihre unausgesprochene Frage. Bei seinem nächsten Stoß leckte sie mit Ihrer Zunge über seine frei liegende Eichel, beugte den Kopf weiter nach vorn und versuchte den jetzt doch stärker angewachsenen Schwanz meines Freundes in ihr Blasemaul aufzunehmen. Er zuckte leicht erschrocken zurück, dass hatte seine Frau noch nie mit ihm gemacht, wie er uns auf unser erstauntes Lachen hin sagte.
Bea gab ihm zu verstehen, dass sie das liebe und er es ruhig genießen solle. Er dürfe sie dann anschließend auch mal an ihrer intimsten Stelle lecken. Bea leckte und saugte jetzt gekonnt mehrere Minuten an dem mittlerweile beängstigend großen Glied und das alles wenige Zentimeter vor meinen Augen. Ich bemerkte auch gleich das Zucken in Ollis gewaltigem Schaft und wusste gleich würde er abspritzen, das gab er auch meiner Frau zu verstehen und wollte sich zurückziehen, aber Bea wusste genau was sie wollte --- seine Sahne. Jetzt nahm sie ihre wichsenden Hände zu Hilfe und ließ seine Eichel nicht mehr aus dem Mund. Mit einem gewaltigen Stöhnen kündigte sich Ollis Orgasmus an unter einem kurzen Aufschrei und mit einem heftigen Zucken, das seinen Körper durchfuhr pumpte mein Freund sein Sperma in Beas Rachen. Nur zum Teil konnte sie es schlucken obwohl sie sich sichtlich Mühe gab floss ein beachtlicher Rest aus ihren Mundwinkeln und lief über Kinn, Hals und Brüste, enorm dickschleimig und kräftig weiß, zierte sein Sperma die Haut meiner kleinen Eheschlampe. Und die konnte in ihrer Geilheit nicht genug bekommen und saugte und blies an dem Riesenriemen immer noch weiter, deshalb verlor er überhaupt nichts von seiner Härte.
"Jetzt leck mich und dann fick mich" fuhr sie Olli an. "Ich muss deinen Schwanz jetzt in mir haben" Voller Erregung rutschte er an ihrem bebenden Körber abwärts und lutschte durch die triefende Fotze von Bea, seine Finger spreizten weit ihre Schamlippen, damit seine Zunge jetzt auch in das Loch eindringen konnte, wohlig schnurrte meine Frau in meinem Schoß und massierte seinen Liebessaft in die heiße Haut ihrer ihrer Brüste. Als seine Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr stieß sie kurze hohe Schreie aus. "Jetzt nimm mich endlich" bettelte sie während sie ihre eh schon deutlich erregten Brustwarzen heftig zwischen mit Daumen und Zeigefingern drehte und kräftig daran zog. Bea Behutsam setzte er seine Schwanzspitze, d.h. seine pralle freiliegende riesenhafte Eichel die die Dicke der Schaftes noch deutlich überbot, an Ihrer Lusthöhle an, ich konnte nicht glauben, das Bea diesen Schwanz aufnehmen konnte. Doch Millimeter für Millimeter fuhr Olli behutsam in die Möse meiner Frau ein. Später erzählte sie mir, dass sie sich noch nie so vollständig ausgefüllt gefühlt habe. Nun merkte Olli wohl auch wie Bea ihm ihr Becken entgegenpresste und wie wollüstig und geil sie war. Bei meiner Frau musste er sich nicht beherrschen oder übervorsichtig sein, mutig begann er mit den ersten sachten Fickbewegungen. Bea gebärdete sich jetzt wie wild und warf ihren Oberkörper von Orgasmen geschüttelt hin und her, dabei griffen ihre Hände zu mir nach hinten zerkratzten meinen Rücken, rissen mir das Oberteil vom Körper. Sie zog mich zu sich nach vorne, ich entledigte mich meiner Hose und gab Bea meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz, der gerade mal die halben Ausmaße von Ollis hatte, in ihr williges Fickmaul. Während sie mir wie von Sinnen meinen Schwanz lutschte, konnte ich sehen, dass sein Schwanz jetzt bis zur Hälfte des Schaftes in meiner Frau steckte. Olli stammelte, wie toll der Fick sei und wie heftig er sie stoßen würde, tatsächlich erhöhte er seine Fickgeschwindigkeit und rammelte jetzt richtig los, so dass ich Angst um die schöne Muschi meiner Frau bekam. Aber Bea schien es nur gut zu tun, immer wieder ließ sie meinen Schwanz aus dem Mund um Olli anzufeuern: "Ja, ja, ja, pfähle mich" brüllte sie.
"Kai spritz mich voll, ich will Deinen Saft" bat sie mich und verstärkte ihr Bemühungen mich abzumelken. Ihre Hand wichste jetzt unablässig und immer schneller meinen Schaft, ihre Zunge umkreiste meine empfindliche Eichel, ihre Lippen saugten meinen Schwanz immer wieder tief ein. Noch hatte ich mich im Griff, ich beobachtete das Gesicht meines Freundes, ich wollte gleichzeitig mit ihm kommen. Sein langsamer werdendes Stoßen und sein lauteres Stöhnen deuteten es an, ein Zucken in seinem Gesicht, da konnte auch ich mich gehen lassen. Olli röhrte wie ein brünstiger Hirsch, als er noch einmal tief zustieß bis zur Peniswurzel in meiner Frau steckte und dann verharrte und zuckend seinen Saft tief in meiner Frau verströmte und ich entlud mich gleichzeitig in dem weichen, feuchten Fickmäulchen meiner geliebten Frau, auch ein Teil meines Spermas lief aus ihrem Mund und vermischte sich auf ihren Brüsten mit dem Sperma meines besten Freundes.
Der stieß jetzt wieder sanft in Beas überlaufendes Loch, während er immer wieder stieß und stieß quoll seine weiße Ficksahne vermischt mit ihrem Lustsaft mit jedem Stoß rhythmisch zwischen ihren gedehnten Schamlippen und seinem noch immer steinharten Schaft hervor. Bea leckte die letzten Reste Sperma von meiner Schwanzspitze während ich jetzt ihren Kitzler bearbeitete, auch sie sollte noch einen Orgasmus bekommen. Bea tiefrotes, schweißnasses Gesicht verkrampfte sich und sie schrie einen gewaltigen Orgasmus hinaus. Gleich darauf zog Olli ruckartig seinen spukenden Schwanz aus Beas Schoß und spritzte tatsächlich noch einmal auf ihre Brüste und Hände, mit denen Bea immer noch ihre Brüste und Brustwarzen liebkoste und die sich nun die bekleckerten Finger ableckte. Auch Ollis Schwanz wurde von ihr genüsslich von seiner restlichen Ficksahne und ihrem herrlich duftenden Mösenschleim gesäubert. Beas Zunge leistete ganze Arbeit, wie ein Eis am Stiel wurde Bernhards langsam schrumpfender Penis bearbeitet. Nach so langer Abstinenz hatte er dann doch irgendwann genug und an diesem Abend tranken wir noch eine Flasche Wein gemeinsam und hatten sehr intensive Gespräche. Mein Freund war überglücklich, nie hätte er gedacht noch einmal solch sexuelle Erfüllung zu finden. Ich glaube er hat sich auch ein bisschen in meine / unsere Bea verliebt. Wir treffen uns jetzt mindestens einmal im Monat um zu Dritt miteinander zu schlafen. Olli kann wirklich immer noch drei bis viermal hintereinander was meiner Bea sehr recht ist..... Anke ahnt von all dem nichts.
Letzte Woche habe ich Bea das erste Mal seit damals im Swingerclub in den Arsch gefickt, während sie auf Olli geritten ist. Heute (ja, ja Olli ist schon wieder mit von der Partie, es ist einfach wunderschön zu Zweit meine kleine Stute zu bearbeiten) habe ich nachdem ich in ihr Schokoloch gestoßen hatte, anschließend einen schönen großen Dildo in ihr Arschloch gesteckt und sie hat mir meinen Schwanz bis zum Abspritzen geblasen und Olli hat sie während der ganzen Zeit ausdauernd in die Möse gefickt. Der folgende Orgasmus machte Bea einige Minuten besinnungslos. Eifersucht gibt es wirklich nicht, morgen lasse ich die Beiden das erste Mal alleine, na ja im Schrank läuft eine Kamera mit ich möchte ja auch ein bisschen was davon haben. Bin schon gespannt ob sich Olli traut, meiner Frau auch in den Arsch zu ficken??? Bea das Luder würde es bestimmt zulassen. Vielleicht kommen auch ganz andere Fantasien zum Vorschein, ich denke die Zwei werden ihren Spaß miteinander haben.
Vielleicht schenke ich meiner Frau zum Geburtstag einen dritten Mann, habe gerade Johns und Gabis Nummer herausgesucht. John ein Farbiger war der erste Mann mit dem meine Bea fremdgefickt hat, bei unserem Abenteuer im Swingerclub. Auf Gabi würde ich mich natürlich auch freuen, das gäbe eine richtige geile Orgie.
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