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Julia - Auszüge aus den E-Mails ... (fm:Dominanter Mann, 1536 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2015 Gesehen / Gelesen: 22493 / 11439 [51%] Bewertung Geschichte: 7.53 (15 Stimmen)
Ein Einbrecher fesselt und verwöhnt eine junge Frau. Gefesselt und wehrlos gibt sie sich den bizarren Wünschen des Mannes hin.

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© Burgbesitzer Achim F. Sorge Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bist wohl sehr durstig, trinkst du fast die halbe Flasche und bekommst prompt einen Schluckauf. Ich warte und schlage, nachdem der Schluckauf gegangen ist, die Decke von deinen Beinen hoch auf deinen Oberkörper. Der Dildo ist immer noch in dir und ich sehe nun, was du geträumt hast. Trotz deiner Angst, trotz der Demütigung, ist die Bettdecke unter nass von deiner Feuchtigkeit. Dein ganzer Schlitz leuchtet wegen der guten Durchblutung im hellen Rosa und der Stachel schaut keck aus deiner Muschel heraus. Liebevoll knete ich dein Geschlecht, achte auf deine Laute, treibe dich mit gezielter Massage nahe an deinen Höhepunkt. Aber ich bin noch nicht in Laune, dir die Erlösung zu gönnen. Ich breche die Stimulation ab, verbinde dir die Augen und beginnen deine Wohnung zu durchsuchen. Wer weiß, was ich finde, um dich erpressen zu können. So einen kleinen nächtlichen Spaß gönne ich mir zuweilen gerne. Und ich möchte ja auch sicher gehen, dass du nachher nicht die Polizei verständigst oder beim nächsten Mal, wenn ich mit dir spielen will, einfach schroff »Nein« sagst. Ich höre ein Geräusch aus dem Schlafzimmer und schaue nach dir. Du schnappst nach Luft, es ist wohl arg heiß unter der Decke. Nun gut, denke ich bei mir, und nehme die Decke ganz herunter. Lustvoll weide ich mich an dem Anblick deines schönen Körpers. Ich ziehe meinen breiten Ledergürtel aus den Schlaufen meiner Hose, stelle mich neben das Bett und schlage mit ihm quer über deinen Unterbauch. Ein wenig Schweiß spritzt zur Seite und für ein paar Sekunden ist die Haut dort, wo eben noch der Lederriemen war, trocken. Doch überhitzt, wie du bist, arbeiten deine Schweißdrüsen weiter und bald ist die Stelle wieder genauso nass wie die Haut rundherum. Das Spiel gefällt mir. Ich zeichne nach und nach deine gesamte Vorderseite mit roten Striemen. Du gefällst mir immer besser, zumal der zarte Rotton deiner geschundenen Haut einen schönen Kontrast zu der weißen Bettwäsche gibt. Deinen Busen schlage ich doppelt so hart, rote Titten sind einfach geil. Nach einer guten Weile bin ich müde, meine Arme tun mir weh und ich möchte eine kleine Pause machen. Auf einen Schemel lasse ich mich nieder und betrachte dich in aller Ruhe. Dein Atem geht flatternd, deine Kirsche ist hochrot und der Dildo glänzt silbrig ob den Zeichen deiner Lust. Mir fällt eine Erhebung in deinem Unterbauch auf, die vorher noch nicht da war. Ob die kleine Kugel deine Blase ist? Muss unsere Julia vielleicht einmal für kleine Mädchen? Ich finde auch diese Vorstellung anregend. Sogar so anregend, dass ich aus der Küche Saft hole und dir davon so lange einflösse, bis du fast daran erbrichst. Mit der Empfehlung, besser nicht ins Bett zu pinkeln, lasse ich dich liegen und durchsuche weiter deine Wohnung.

Ein schönes Wochenende wünscht dir dein Kerkermeister Achim.

10.08.2005

Hallo meine kleine Schlampe,

bald habe ich deine Pornosammlung gefunden. Ein riesiger Stapel einschlägiger Magazine, allesamt aus dem Bereich Fetisch und BDSM. Tatsächlich, ich bekomme rote Ohren. Schön pervers und richtig abgefahren ist die Literatur. Nun, damit habe ich belastendes Material genug, wenn das einer erfährt, wirst du geächtet. Ich gehe stolz mit einem Teil meines Fundes zurück in das Schlafzimmer. Die Kugel in deinem Unterleib ist nun dick und deutlich erkennbar. Ich tippe mit dem Finger dagegen, gequält stöhnst du auf. So eine prall gefüllte Blase ist schon gemein, ich kann deinen Schmerz verstehen. Und ich sehe auch, wie du dir Mühe gibst, nicht in Dein Bett zu machen. Deine ganze Vulva ziehst du zyklisch zusammen, spielst so mit dem Dildo, der immer noch in dir ist, ein makabres Spiel zwischen Lust und Harndrang. Ich selber muss auch mal. Deshalb binde ich dich los und du darfst auf allen Vieren in Richtung Bad kriechen. Mit dem Dildo im Loch und dem Befehl, ihn ja nicht zu verlieren. Dort angekommen schicke ich dich in die Wanne, setze den Stöpsel ein und erlaube dir, dich in kleinen Schüben zu erleichtern. Ich sehe, wie du langsam die Spannung wegnimmst, wie erste Tropfen aus deiner Mitte an deinen Beinen herunterlaufen. Den Strahl wieder zu bremsen fällt dir schwer, aber ein- oder zwei Schläge mit dem Gürtel auf deinen heißen Arsch helfen dir dabei. Bald ist Dein Hintern rot und die Blase endlich leer. Du stehst in einem See aus deinem eigenen, goldgelben Saft. Auch ich will nun Wasser lassen, hole meinen Schniedel hervor, befehle dir, deinen Mund zu öffnen und ziele mit festem Strahl auf dein verschwitztes Gesicht. Die Erniedrigung treibt die erneut die Tränen in die Augen, die wie deine Nase, deine Wangen und Mund mit meiner Flüssigkeit benetzt sind. Der Anblick, und auch die Vorstellung, wie du dich nun fühlst, machen mich wirklich geil. Ich sehe dich, schön, wie du bist, nackt in der Wanne, mir völlig ausgeliefert, mit tränenverschmiertem, nassem Gesicht und einen Dildo in der Spalte. Einfach begehrenswert. Ich nehme den Stöpsel aus der Wanne, spüle dich wieder mit kaltem Wasser ab und zurück geht es ins Schlafzimmer. Da musst du dich auf dein Bett knien und ich nehme dich von hinten. Hart und animalisch, brutal und nur an mich selbst denkend. Zum Abschluss gibt es noch ein paar hinten drauf und dann lasse ich dich wieder alleine. Aber ich werde wiederkommen, ganz gewiss.

Bis dann - Kerkermeister Achim.

(c) von Achim F. Sorge



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