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Es hätte nicht passieren dürfen… (fm:1 auf 1, 2501 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2015 Gesehen / Gelesen: 21557 / 16250 [75%] Bewertung Geschichte: 8.11 (37 Stimmen)
Zwei, sich Unbekannte finden geheimnisvoll kurz zueinander

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war in einem Herbst hierher gezogen. Weit weg von meiner Vergangenheit. War nicht immer alles übel und schlecht bisher bei mir. Aber meine nun Ex-Partnerin wollte halt auf einmal keinen Softi mehr haben. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass meine kuschelige Zeit jetzt nur auf eine bestimmte Dauer begrenzt sein werde. Im Grund bin ich auch jetzt noch vielfältig. Egal, hat halt so sein sollen. Dumm war halt nur, augenblicklich bleib mir bloß mehr mein Kopfkino für die schönste Nebensache der Welt. Eigenartig was einem da dann so durch den Kopf schießen kann. Gelegentlich mal auch selbst wieder die eigene Hand an sich legen usw. und so fort. Einige von euch kennen das vielleicht. Ich war auch keine zwanzig mehr, da man nur auf die Straße stolpern musste und schon mehrere Mädels am Hacken haben konnte. Dem war ich mir voll und ganz bewusst, auch wenn ich mir fortwährend, tröstend einzureden versuchte, dass auch das gleichgültig wäre. Alles würde schon wieder. Positiv denken war angesagt.

Die langen Winterabende schienen endlich vorbei. Es wurde nun auch wieder wärmer. Die Tage länger. Die Natur erwachte. Und nicht nur die. Ich konnte es von meinem Zimmerfenster aus miterleben. Ich wohnte im zweiten Stock. Hatte von diesem Fenster tollen Ausblick auf mein Gegenüber: einen netten, hübschen Garten, eine kleine Terrasse und eine Terrassentür ohne jeglichen Vorhang. Gehört halt alles nicht mir, war aber nett anzusehen. Dort hinter dieser Türe lebte eine Frau. Offensichtlich war sie auch Single. Am Handy meldete sie sich mit Luna. Das hatte ich irgendwann mal an einer Supermarktkasse unfreiwillig mit angehört, als wir dort gemeinsam, aber unbekannt in der Schlange warteten. Sie kleidete sich nicht nur unverkennbar adrett, sie sah auch sehr gut aus obwohl sie in meinem Alter sein musste. Ja, ich dachte auch sie schrieb bereits eine Vier als erste Zahl ihres Alters. Doch war ich mir sicher, ihre zweite Ziffer beim Alter scheint weit kleiner zu sein als die meine. Bräuchte ich mich aber deshalb vor ihr verstecken? Natürlich Nein. Leichter gesagt, die kürzliche Trennung nagte halt doch noch sehr, auch wenn Lust und Phantasie zumindest bei mir bereits wieder auf Trapp gekommen waren. So ergab sich ein Ereignis, von dem ich bald nicht mehr ganz so sicher war, ob es dann doch so gut sei.

Ich saß damals an meinem Mittagstisch, die Frühlingssonne lachte mich durchs Fenster an, und ich hatte wie schon so oft netten Ausblick von Oben hinab in den kleinen Garten Visavis. Nicht einmal schon, konnte ich anregendes hinter der vorhanglosen Terrassentüre vermuten. Doch heute zollte mir mein Glück endlich Rechnung und Luna meine kleine Fee wurde durch die Frühlingssonne so richtig geweckt. Sie aalte sich auf ihrer Gartenliege in der Sonne. Diese Anfangsvierzigerin schien sich rundherum wohl zu fühlen. Ich konnte beobachten, wie sie sich nicht nur sonnte, sondern sich auch sonst selbst Gutes tat. Endlich auch mal alles ohne durch eine fremde Tür oder fremdes Fenster in der Sicht eingeschränkt zu sein. Im Hintergrund lief mein Radio. Und als ich aus einem eigentlich unverfänglichen Lied welches das Sigledasein beschrieb jene Textphrase "Ob die Dame wenn sie nackt ist, hält was sie verspricht" wahrnahm, begann auch mein Kopfkino so richtig Sturm zu laufen. Und da, ich konnte kaum fassen was ich zu sehen bekam, Luna strich sich langsam ihr Top über den Kopf ab und präsentierte nun komplett blank ihr blassen, niedlichen Brüste der Sonne. Sie fühlt sich unbeobachtet. Geschützt durch die Hecken um sie herum. Wie gut dass ich im zweiten Stock wohnte, denn an mögliche Blicke von oben dachte Luna sichtlich nicht. Ihr tun wurde sehr bald mutiger, sie rekelte sich unter der wärmenden Frühlingssonne. Langsam öffnete und schloss sie nun auch schon ihre Schenkel. Echt einladend. Und obwohl ich doch relativ weit entfernt von ihr war, fühlte ich wie diese Frau offenbar von innen heraus erotisch zu kochen begann. Nicht nur durch die wärmenden Sonnenstrahlen welche außen auf ihre Haut fielen erlangte sie nun offenkundig eine mutige Leichtigkeit. Es schien so, als würde sie tatsächlich von innen heraus richtig heißer und kribbelig werden. Ihr Spiel mit sich selbst setzt sich in heftigen, ungezügelten Wellen fort die sehr bald durchaus auch mich mehr ansprachen. Ich gewann bald einen Eindruck, Luna trieftet weiter ab in eine Art Gefühlstrance. Welche an Eigendynamik weiter gewinnen sollte und mich über eine bald fiktive Linie noch weit mehr als mir lieb sein dürfte in ihren Bann zog.

Luna streichelte sich wie ferngesteuert weiter an ihren Brüsten, zwirbelt selbst an ihren Nippeln um nur das züchtigste zu nennen. Zwischendurch knetet sie auch an ihrer blanken Pussy und fütterte diese mit lustvollen Dingen. Es war ein Traumhaftes Bild welches sich hier vor meinen Augen bot, und über die gedachte Linie welche mich mit ihr

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