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Deutsch-vietnamesich (fm:Partnertausch, 987 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2015 Gesehen / Gelesen: 31850 / 23 [0%] Bewertung Geschichte: 8.07 (61 Stimmen)
Deutsch-vietnamesicher Sex mit Wechsel

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Wieder mal einen Anruf von Theo. "Hast du Lust eine Vietnamesin zu vöglen". Klar habe ich trotz des heißen Ostern Lust, das bekommt man ja nicht gerade jeden Tag angeboten, es sein denn im Puff (was aber nicht mein Fall ist). "Gut ich hole Dich um 17 Uhr ab, wir müssen aber eine Stunde fahren, aber dafür lohnt es ich, den Rest erzähle ich Dir auf der Fahrt".

Theo ist richtig aufgekratzt als ich ins Auto steige und erzählt erst mal. Die Li kennt er schon lange, er hat sich für sie eingesetzt damit sie einen Job bekommt und nicht abgeschoben wird und aus Dankbarkeit hat sie sich damals von ihm vöglen lassen. Da Theo auch auf schlanke und vor alle enge Fotze steht, ist er bis heute von ihr begeistert und fickt sie immer noch. "Aber heute ist ihre Tochter das erst Mal dran, denn sie ist 18 geworden". Ich staune über seine Aussage: "Und wieso lässt Dich die Tochter ...". Er erzählt mir, das sie von einer Minderheit stammt die einen Brauch pflegen. Den Mann oder bei den Jungs die Frau für die das den Moment in Frage kommt, sucht Mutter oder Vater aus und sie ist auch dabei. Und sie ist auch ein Jahr lang dabei gewesen wenn ich die Mutter gefickt habe und ist ihr zur Hand gegangen. Ich meine, sie hat meinen Schwanz eingeölt damit er besser flutscht, das letzte Mal sogar ihn sauber geleckt. Oh mein Gott, da bekomme ich ja schon in Vorfreude einen Ständer.

Nach einer Stunde Fahrzeit erreichen wir die Kreisstadt und Theo parkt vor einem großen Haus. Im ersten Stock öffnet uns eine Vietnamesin, völlig nackt und ungezwungen und fordert uns auf: "Zieht Euch aus und kommt ins Schlafzimmer, wie warten auf Euch". Ich staune schon wie familiär es zugeht, aber Theo scheint das gewöhnt zu sein und ich mit hocherobenem Teil, Theo noch ganz locker, schreiten ins Schlafzimmer. Da liegen sie nun nebeneinander, Mutter, die uns geöffnet hatte und Tochter. Es ist schon erstaunlich wie sie sich ähneln obwohl die Mutter viel älter ist. Beide zierlich, ungefähr 1.65 und mit schöner gebräunter Haut und feste kleine Brüsten. Der einzigste Unterschied, die Mutter ist intim glatt rasiert, die Tochter hat den typisch asiatische schwarzen Busch. Als ich nicht aufhöre die Tochter anzustarren, weil ich entdeckt hatte dass ihre Tochter einen Dildo in ihrer Möse hat lacht sie: "Das ist nur damit sie nicht so sehr erschrickt wenn Theo sie nimmt und Du gehörst heute mir". Dabei greift sie mir an den Schwanz und meint nur "auch nicht schlecht". Aber erst einmal wird ein bereits bereitstehender Tee gereicht und immer wieder über alle nackte Körper gestreichelt. Aber was ist das, war in dem Tee etwas geheimes und Theo lacht: "Ich habe bisher noch nicht mitbekommen was sie reintun, aber das ist besser wie jede Pille und auch ich verspüre das Kribbeln von der Hoden bis zur Eichel. Dann aber besinnt sich wohl das Töchterchen ihrer Pflicht und holt ein Flasche Öl hervor und reibt Theo den Schwanz ein der dabei schon zufrieden grunzt. Während Theo sie sich vor sich zurechtlegt den Dildo mit einem Ruck herauszieht, reibt Li meinen Schwanz mit dem Öl ein und setzt sich sofort auf meinen Schoß, bewegt sich aber nicht weiter und deutet mir an, sie will erst Theo und ihrer Tochter zuschauen. Das Mädchen verzieht keine Miene nur das typisch asiatische Lächeln im Gesicht lässt sie Theo eindringen und macht plötzlich etwas was nicht mal Theo geahnt hat. Sie schließt unter ihm die Schenkel. "Oh Scheiße ist die eng" und angestrengt fickend "das ist sooooo geil". Li hatte es sich in der Zwischenzeit auf meinem rechten Oberschenkel bequem gemacht und dadurch ihre Schenkel geöffnet. Das eröffnete mir die Chance, ihre Fotze fickreif zu kraulen. Sie gibt sich auch keine Mühe mehr, nur ölt sie meinen Schwanz noch mal ein um mich danach zu besteigen. Nach der Schilderung von Theo und den Anblick seiner Mühen bei der Tochter bin ich erstaunt, wie leicht ich in Li eintauchen kann. Sie hält sich mit den Händen an meiner Schulter fest und beginnt auf mir zu reiten und stößt immer wieder aus "fick, fick, fick". Nicht mal der erste Schrei der Tochter hält sie ab, sie bleibt bei dem einseitigen Sing Sang und ich spüre nach lange Zeit noch nicht mal den Druck kommen zu müssen. Ist es der Tee, bei engen Fotze bin ich doch immer schneller. Zwischen Theo und mir scheint ein Wettbewerb zu beginnen, wir schnaufen um die Wette wirbeln die Frauen beim Stellungswechsel umher, bis Theo auf die Idee kommt "warum wechseln wir nicht mal". Li nickt noch heftig dazu und schon ist Theos Schwanz in ihr verschwunden, während ich mich abmühe die Fotze der Tochter zu erobern. Noch drückt sie ihre Beine zusammen, aber als ich sie auf dem Bauch habe und sie einige Schläge auf die Arschbacken bekommt öffnet sie sich freiwillig. Theo hat Recht in so ein enges Loch habe ich seit der Jugend nicht gefickt und es macht sogar Spaß. Diese Stellung bringt mich auf eine verrückte Idee. Darf man bei dieser Gelegenheit den Arsch entjungfern? Li hatte die Frage an Theo verstanden und hockt sich vor Theo hin und zieht sich selbst die Arschbacken auseinander und scheint auf vietnamesisch ihrer Tochter Anweisung zu geben, denn sie macht es ihrer Mutter nach. Wenig später reiten zwei besessene Männer Mutter und Tochter in den Arsch. Li erträgt es tapfer, aber über die Wagen der Tochter scheinen Tränen zu rollen, aber mich kann sie auch damit nicht zum Einlenken bewegen ich will und muss meinen Saft bei ihr loswerden, denn jetzt lässt wohl die Wirkung des Tees nach und ich muss ihn herausziehen um alles ihr auf den Arsch katschen zu lassen.

Wir beenden alles ziemlich unspektakulär, nur Li lädt uns mit der Bemerkung: "Bis bald, aber beide", wieder ein.

Wir sprechen die gesamte Heimfahrt nur von den beiden Vietnamesinnen.



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