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Das Sprungbrett (fm:Exhibitionismus, 1225 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2015 Gesehen / Gelesen: 21346 / 15626 [73%] Bewertung Geschichte: 8.42 (52 Stimmen)
Es geht um ein von mir akribisch geplantes Ereignis, eine besonders peinliche Schau von mir im Freibad des Schwimmzentrums in Itzehoe. Ein besonderer Kick ist es, ein Schwimmbad dazu auszuwählen, welches nahe an meinem Wohnort ist, wo es leicht m&o

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© Ute Ebeil-Nehcam Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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nur Halbwahrheiten kenne. Den Zusammenhang erkenne ich, sorry, wenn ich mich wiederhole, erst in späteren Jahren.

Ich brauche in der Tat eine gute Portion Mut, um nach gefühlten zehn Minuten über die Leiter das Wasser zu verlassen. Ich renne nicht, sondern gehe zügig zu meinem, in voller Absicht, recht weit entfernten Liegeplatz, beobachte Arne beim Filmen, schaue allen, die mich anstarren, ins Gesicht, sage lachend etwas über mein im Wasser verlorenes Höschen, fühle erstklassige, sexuelle Erregung.

Arne hört erst auf zu filmen, als ich vor ihm stehe und er seine Kamera von unten direkt auf meine Möse richtet. Der wirre, nasse Haarbusch mit der kleinen roten Knospe wird bildschirmfüllend sein. Schon heute weiß ich, dass ich ein Foto davon im DIN-A4-Format ausdrucken werde und in meinem, dem Leser noch immer nicht bekannten, überaus privaten Fotoalbum als besondere Krönung einfügen werde. Über dieses Fotoalbum gibt es noch mehr zu erzählen: Sorry, später!

Ungeniert trockne ich meinen Venushügel und den Hintern ab, suche gebückt umständlich in der Badetasche nach meinen Minirock, ziehe ihn mir mit besonderem Ungeschick über. Einen Slip oder ein zweites Bikini-Unterteil ist nicht nötig. Gemeinsam mit Arne suchen wir von außen im Badewasser nach meinem verlorenem Bikini-Höschen. Es schwimmt nicht offensichtlich im Wasser, obwohl ich zu Hause getestet habe, dass es in tiefem Wasser nicht untergeht.

Ein junger Mann kommt aufgeregt zu uns gerannt, muss meinen "Unten-Ohne-Lauf" beobachtet haben, denn er fragt lachend:

"Ist das dein Höschen?"

Mit einem "Jaaa!" aus vollem Hals umarme ich ihn, bedanke mich überschwänglich, frage, ob er mich beobachtet hat.

Grinsend sagt er: "Na ja, warum soll ich die Augen schließen, wenn eine süße Tussi ihren Po und die Muschi zeigt?"

"Du sollst als ehrlicher Finder eine Belohnung bekommen", sage ich völlig ungeplant, drehe mich um, lüfte meinen Mini, zeige ihm meine Halbmonde im Originalformat und motiviere ihn:

"Du darfst mal anfassen und drauf klatschen!"

Das lässt der Typ sich natürlich nicht zweimal sagen. Erst streichelt er mir die nackten Backen, greift dann mit der anderen Hand nach meinem Rock, um ihn lieber selbst hochzuhalten und ein vorzeitiges Loslassen meinerseits zu unterbinden. Statt nun auf meinen Allerwertesten drauf zu klatschen, nimmt er eine gute Portion meines Backenfleisches zwischen Daumen und Zeigefinger und kneift derart heftig hinein, dass ich nur mühsam ein lächelndes Gesicht zeigen kann und den Rocksaum, wie von meinem Höschenfinder erwartet, erschreckt loslasse. Den Poklatscher vergisst er nicht, und mit einem frechen Touch meiner Scham holt er sich selbstständig einen weiteren Finderlohn ...

"Ich bin Ute!", stelle ich mich vor und zeige ihm damit, dass ich ihm seine Finger an meinem Möseneingang nicht übelgenommen habe.

"Ich heiße Stefan! Und der Typ neben dir ist dein Freund?"

"Ich heiße Arne und bin nur heute Nachmittag Utes aktueller Freund!", meldet sich Arne zu Wort.

Mir kommt eine irrsinnige Idee und binnen einer halben Sekunde realisiere ich sie:

"Stefan, lass uns ein Bierchen trinken und Arne zeigt uns, ob seine Videoaufnahme etwas geworden ist!" "Sagt bloß, ihr habt die ganze Aktion gefilmt?"

Grinsend gebe ich mit den Worten "Ich bin halt exhibitionistisch veranlagt!" zu, dass diese Schau von mir systematisch geplant gewesen ist.

Ein Kiosk mit Gartenstühlen und kleinen Tischchen im Eingangsbereich des Itzehoer Freibades ist unser Ziel. Das Video ist tatsächlich hervorragend gelungen. Das Bier hat uns Dreien gut getan, und Stefan als auch Arne inspizieren, allerdings nur mit den Augen, ausgiebig meine Liebesgrotte, die ich mit leicht gespreizten Schenkeln und nur wenig von meinem hochgerutschtem Rock bedeckt, den beiden frivol unanständig präsentiere.

"Das Video müssen wir uns auf richtig großem Bildschirm und bei weniger Sonnenschein ansehen, nicht wahr Stefan!", stellt Arne die Weichen für einen flotten Dreier in meiner Bums- und Blaskammer ...

Stefan ist natürlich echt hingerissen, freut sich erwartungsvoll auf einen Besuch bei mir und Arne. Was auch immer er erwartet hat, es wird übertroffen.



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