Das Sprungbrett (fm:Exhibitionismus, 1225 Wörter) | ||
Autor: Ute Ebeil-Nehcam | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 21334 / 15625 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.42 (52 Stimmen) |
Es geht um ein von mir akribisch geplantes Ereignis, eine besonders peinliche Schau von mir im Freibad des Schwimmzentrums in Itzehoe. Ein besonderer Kick ist es, ein Schwimmbad dazu auszuwählen, welches nahe an meinem Wohnort ist, wo es leicht m&o |
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Das Sprungbrett
von Ute Ebeil-Nehcam
Ein Auszug aus meinem Erstlingswerk:
"Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd"
Das Sprungbrett
Hier folgt ein weiteres Highlight meiner nahezu unzähligen, verwirklichten Events betreffs Zeigefreudigkeit, wie man meine Macke in Kontaktanzeigen nennt. Wir haben erneut einen herrlichen Spätsommertag, ein Samstag Anfang September. Logisch, dass wir nicht in der Schule sind, sondern im Freibad. Wir, das sind heute Arne und ich. Es geht um ein von mir akribisch geplantes Ereignis, eine besonders peinliche Schau von mir im Freibad des Schwimmzentrums in Itzehoe. Ein besonderer Kick ist es, ein Schwimmbad dazu auszuwählen, welches nahe an meinem Wohnort ist, wo es leicht möglich ist, dort Nachbarn, Bekannte aus der Schule und der Disco, anzutreffen. Der Gedanke daran, dass ich einen mir gut bekannten Augenzeugen bei meiner geplanten Zurschaustellung dabei haben könnte, lässt mich schon im Vorwege, ohne mein Geschlecht zu berühren, bis kurz vor einem Orgasmus kommen.
Ich trage, das ist selbstverständlich, einen sehr knappen Bikini. Mit Arne liege ich lasziv auf unserem Badetuch im überfüllten Teil der Liegewiese in der Sonne. Mein Bikini- Unterteil habe ich nicht ohne Grund kräftig hochgezogen. Der dünne Stoff zieht sich tief in die Po-Kerbe hinein, bildet vorn die Form der Schamlippen und der Spalte zwischen ihnen fehlerfrei nach. Seitlich quellen sie, die Schamlippen, amüsant und frivol mitsamt ein paar pechschwarzen Haarbüscheln aus dem winzigen Höschen heraus. Richtig obszön liege ich auf dem Rücken, gewähre anderen einen Blick zwischen meine gespreizten Schenkel auf mein mäßig bedecktes Geschlechtsorgan. Meine Liebesspalte ist nicht wirklich zu erkennen, doch das stramm sitzende Höschen offenbart jedem, dass mein Unterleib gespalten ist.
In die Bauchlage wechselnd zeige ich die nackte Haut meiner leicht geröteten Hinterbacken. Gerötet nicht aufgrund einer vorangegangenen Schinkenklopf-Session, sondern weil ich mit etwas Rouge nachgeholfen habe. Schwarze Haarbüschel quellen in Höhe meines Geschlechts an den Innenseiten meiner Oberschenkel aus dem Bikini-Unterteil, dessen nasser Stoff das Gleiche wie in Rückenlage tut: Die Form meiner Pobacken und deren trennender Kerbe wird exquisit und delikat ins rechte Licht gesetzt.
Bis hier hin ist das Ganze kaum erwähnenswert, ist nur ein Vorspiel, ist alles andere als eine frivole, exhibitionistische Schau. Das Hauptspiel folgt nun. Alles ist mit Arne abgesprochen, seine Filmkamera ist bereit, steht schon auf "Standby", wird von Weitem mit bis zu 10-fachem Zoom mein Spiel, meine Schau, die ich abziehen werde, digital festhalten. Er soll mir vereinbarungsgemäß nicht helfen, wenn mir, nicht aus Versehen, sondern mit geplanter Absicht, eine peinliche Panne widerfährt.
Ich mache mich auf den Weg zum Dreimetersprungbrett, steige hinauf, mache eine Art Kunstpause, möchte beobachtet werden, bevor ich gekonnt ins Wasser hüpfe. Ich erwecke den Eindruck, als traue ich mich nicht. Schließlich springe ich mit einem ganz perfekten Überschlag ins Wasser. Kein Bauchklatscher gefährdet mein Vorhaben. Kerzengerade tauche ich senkrecht, mit dem Kopf voran, ein. Der Schwung lässt mich den Beckenboden erreichen, und ich habe ausreichend Zeit bis zum Auftauchen. Zu Hause habe ich es in unserem Pool geprobt und bin fähig, es heute geschickt und blitzschnell zu verwirklichen: Ich fasse in den Bund meines Bikini-Höschens, ziehe es einfach aus, lasse es los und überlasse es sich selbst ...
Wieder an der Wasseroberfläche, schwimme ich scheinbar suchend hin und her. Falls ich es, das Höschen, wirklich sehen würde, werde ich es übersehen. Sensationelle Gefühle überschwemmen meinen Körper bei dem Gedanken alsbald "unten ohne" mit meiner kohlrabenschwarzen Mösenbehaarung, die einen entzückenden Kontrast zu meiner sonnengebräunten Haut darstellt und sich auf diese Weise in den Vordergrund drängt, an Land gehen zu müssen. Mein Adrenalinspiegel wird steigen, obwohl ich von dieser Effekt und weiteren Hormonausschüttungen
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