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WG Abend, der dritte (fm:Anal, 5126 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2015 Gesehen / Gelesen: 32081 / 27778 [87%] Bewertung Teil: 9.49 (128 Stimmen)
Student Niklas wohnt in einer WG, wo er schon einige sehr heiße Begegnungen mit seinen beiden bildhübschen Mitbewohnerinnen hatte. Nun ist eine davon ausgezogen und er sitzt auf dem Trockenen. Bis eine Wochenend-Party alles verändert...

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paar Jungs von der Uni eingeladen, Rebecca ihre BWL-Komilitonen und Perry ein paar Freaks aus ihrer Werbeagentur. Theodor hat natürlich auch ein paar Leute aus dem Theologie-Umfeld am Start gehabt und da muss ich gleich noch jemanden gesondert erwähnen. Aber eins nach dem anderen. Wir starten also so gegen 9, wärmen uns ein bisschen auf. Ich hab mich anfangs die meiste Zeit mit Theodors Kumpels unterhalten, denn da waren ein paar echt interessante Typen dabei und die Leute von Perrys Werbeagentur waren mir irgendwie zu schnöselig. Einer von der Theodor-Fraktion war beispielsweise mal ein halbes Jahr auf einer Missions-Station unterwegs, irgendwo in Afrika, glaub ich. Der hatte mal echt spannende Sachen zu erzählen.

Und dann war da noch eine Doktorandin aus einem Altgriechisch-Seminar, das Theodor besucht (müssen die machen in Theologie). Die war schon etwas älter (ich schätz' mal Mitte / Ende dreissig) und wirkte zunächst etwas abwesend. Sah allerdings ziemlich gut aus - schlank, mit langen offenen brünetten Haaren, in Jeans und einem ziemlich lasziven Hemd. Dazu ein runder, wohlgeformter Arsch, der in ihrer engen Jeans so richtig krass aussah. Als sie sich mal vornüber gebeugt hat, um sich Nudelsalat auf ihren Teller zu schaufeln, konnte ich von hinten einen Blick unter ihr Hemd werfen und hab gesehen, dass sie einen String trägt, der oben aus der Jeans raus schaut: ein dünnes Band, das um ihre Hüften geht, und hinten in der Mitte ein kleines Dreieck Stoff, von dem aus ein noch dünneres Band in ihrer Hose verschwindet (und dort natürlich zwischen ihren Arschbacken klemmt, an ihrem Arschloch vorbei geht und an der Muschi wieder breiter wird - wie das halt so ist mit einem String).

Auf alle Fälle hab ich mit der Doktorandin auch ein bisschen geredet, aber es kam mir etwas wirr vor. Sie ist verheiratet und hat eine Tochter, soviel konnte ich raushören. Na jedenfalls ging das ganze dann seinen üblichen Gang: die Leute wurden immer besoffener (Theodor und seine Crew jetzt mal ausgenommen, die sind das stilvoller angegangen, mit gutem Rotwein und so). Irgendwann hat dann ein Typ Prodigy und so Zeug aufgelegt und die Leute haben angefangen, wild auszuflippen, einer aus der Werbeagentur hat etwas peinlich Luftgitarre gespielt. Tja und dann fiel mir plötzlich die Doktorandin auf und die war auf einmal auf einem ganz anderen Film!

Offenbar auch schon ganz schön angesoffen, fängt sie heftigst an, unseren Theodor anzugraben! Legt ihm den Arm und die Hüfte und versucht, ihn zu sich hin zu ziehen, wippt dabei mit ihrem Becken rhythmisch hin und her. Der ist allerdings zu katholisch eingestellt, um sich auf sowas einzulassen. Bei ein paar von seinen Kumpels versucht sie's auch noch, aber die sind da ähnlich unterwegs. Ja und dann kommt sie zu mir. Sie fährt mir mit der Hand durch die Haare und sieht mich mit einem derartig lüsternen Blick an, dass ich innerhalb von Millisekunden einen saftigen Ständer bekomme. Ich hab natürlich schon ziemlich viel Bier intus und das hat zwei Konsequenzen: erstens bin ich schon einigermaßen blau (was einen ja oft auch geil machen kann) und zweitens muss ich schon seit längerem auf's Klo.

Also flirten wir eine Weile hardcore-mäßig rum und dann erkläre ich ihr, ich müsste mal. Wir wissen beide, dass sie mitgehen wird und das tut sie dann auch. Wir betreten also die Toilette und ich hole meinen Schwanz raus und versuche, zu pinkeln (was ja mit einem Ständer nicht so ganz einfach ist - kennt ihr, oder?) Normaler Weise setze ich mich dazu hin, aber in diesem Fall scheint mir das nicht angebracht. Sie kniet sich daneben, 10 Zentimeter von meinem Gerät und schaut äußerst interessiert zu. Als ich fertig bin - ich weiß, es ist krass, aber so war's - nimmt sie ihn in die Hand, streicht kurz mit dem Daumen über die Eichel und nimmt ihn dann sofort in den Mund. Sie bläst also eine Weile und da ich Sex-Entzugs-mäßig ohnehin so geil bin, beschließe ich, sie sofort zu ficken.

Also bugsiere ich sie zur Badewanne und beginne, ihr die Hose auszuziehen. Sie beugt sich vorn über und ich streife ihr die Hose bis zu den Knien, dann ziehe ich ihr auch den String runter, den ich vorher schon bemerkt hatte. Wie ich schon vermutet hatte, hat sie einen mega-geilen Arsch. Zwei straffe, volle Backen, zwischen denen das Arschloch hervor blitzt und darunter zwei samtweiche Schamlippen, zwischen denen ihre Klitoris zu sehen ist. Ich schiebe ihr einen Finger in die Muschi, die klatschnass ist und dann den selben Finger in den Arsch, was ein leises Stöhnen ihrerseits zur Folge halt. Dann nehme ich einen zweiten Finger dazu: wieder erst beide Finger in die Muschi, dann beide in den Arsch. Sie stöhnt ein bisschen lauter.

Jetzt hält es mich nicht mehr: ich packe meinen Schwanz und ficke sie erst mal in die Muschi. Sie atmet schwer und bewegt sich nicht - schließlich muss sie sich mit beiden Armen am gegenüber liegenden Badewannenrand abstützen. Während ich sie ficke, lutsche ich meinen Daumen nass und stecke ihn ihr in den Arsch. Sie atmet etwas heftiger. An meinem Schwanz kann ich genau spüren, wie mein Daumen im Loch nebenan steckt. Nach einer Weile ziehe ich Finger und Schwanz aus ihren jeweiligen Löchern raus und postiere letzteren vor ihrem Arschloch. Ich drücke kurz, dann ist er drin. Sie stützt sich mit durchgestreckten Armen auf dem gegenüber liegenden Badewannenrand ab und stöhnt etwas lauter, während mein Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Loch verschwindet.

Ich schiebe ihn ein paarmal rein und raus und jetzt kommt's: ihr werdet mich für verrückt halten, aber ich schwöre, genau so war's: sie dreht sich um, geht auf die Knie und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht gierig ein paar Sekunden an meiner Eichel, dann nimmt sie den ganzen Schwanz so tief in den Mund wie sie kann und schiebt ihn sich ein paarmal schnell rein und raus. Und dann dreht sie sich wieder um, nimmt die Badewannen-Position ein und streckt mir ihren Hintern hin. Also wieder von vorne: ich schiebe ihr mein Gerät rein und ficke sie ein paarmal in den Arsch. Dann dreht sie sich wieder um und nimmt ihn in den Mund. Das Spielchen machen wir 5 mal, 10 mal: mein Schwanz in ihrem Arsch, mein Schwanz in ihrem Mund.

Ich sag's euch, sowas versautes hab ich vorher noch nicht erlebt! Und die Dame ist verheiratet! Leute, glaubt nicht, was im Giddyheft steht! Jedenfalls, jetzt kommt die Pointe: als wir gerade wieder die Badewannen-Position am Start haben und ich kurz davor bin, eine mächtige Ladung abzuspritzen, höre ich, wie hinter uns die Klotür aufgeht. Ich bin zwar angesoffen, aber in dem Moment werd ich schlagartig wieder nüchtern, ziehe sofort meinen Schwanz aus der Doktorandin und drehe mich um. Auftritt: Perry! Sie sieht uns in eindeutiger Pose: mich mit einem Mega-Ständer und die Doktorandin vornüber gebeugt, abgestützt auf dem Badewannen-Rand. Und was glaubt ihr, ist jetzt passiert? Sie ist völlig unbeeindruckt und sagt: "sorry Leute, ich will euch nicht stören, aber ich muss echt ganz dringend". Und zieht die Hose runter und setzt sich auf die Schüssel. Ich stehe nur da und kapiere gar nichts mehr.

Ebenfalls unbeeindruckt scheint die Doktorandin zu sein, denn sie nimmt die Aufforderung "lasst euch nicht stören" ernst und hat bereits wieder meinen Schwanz im Mund. Mich überfordert das alles dermaßen, dass ich meinen Verstand erst mal auf standby schalte und ihr wenige Sekunden später eine Mega-Ladung in den Mund spritze, während Perry uns pinkelnder Weise grinsend dabei zusieht. Danach war ich erst mal ziemlich benebelt; wir haben natürlich schleunigst der Reihe nach das Klo verlassen und uns wieder in die Party integriert. Perry und die Doktorandin hab ich dabei irgendwie aus den Augen verloren und auch sonst waren die meisten bereits verschwunden. Die Werbeagentur-Fraktion ist scheinbar noch losgezogen und wollte woanders weiter feiern und Theodors Kumpels waren eh schon längst weg. Logischer Weise war ich, als sich meine geistige Umnebelung wieder einigermaßen gelegt hatte, bester Laune und hab mit den wenigen, die noch da waren weiter gemacht, bis 4 oder 5 in der Früh.

Jedenfalls, als ich am nächsten Tag gegen Mittag aufwache hab ich gleich das Bild mit der Badewannen-Situation vor der Pupille und - natürlich - einen Mega-Ständer. Ich muss sofort wichsen, erste Amtshandlung. Ich stelle mir die Aktion vor meinem geistigen Auge noch mal vor, wie die Doktorandin sich seitlich wegdreht, auf die Knie geht und meinen prügelharten Schwanz in den Mund nimmt, der Sekunden zuvor noch bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Und spritze natürlich sofort mega-mäßig ab. Dann beschließe ich, ins Bad zu gehen. Und was sehe ich, als ich die Türe aufmache? Ihr werdet das jetzt nicht glauben, aber: ich sehe Perry, die in der Badewanne liegt! Ihr Kopf liegt nach hinten gebeugt auf dem Rand der Wanne und ich kann die Ansätze ihrer Titten sehen, die zwei kleine Buchten in den Schaum zaubern.

Als sie mich bemerkt, hebt sie den Kopf und sieht zu mir rüber. Ich muss ziemlich verdattert ausgesehen haben, denn sie lächelt mich an und sagt nur "jetzt steht es eins zu eins". Hä? Ach so: eins zu eins in Sachen Leute im Bad überraschen, schon klar. Perry meint, sie wäre eh fertig und würde mir das Bad überlassen: "Ich komme raus, dreh dich bitte mal kurz um, ja?". Nichts un-lieber als das, denke ich mir, mache es aber. Kurz darauf drückt sich Perry an mir vorbei, in ein Handtuch gewickelt, wobei sie ein paar nasse Fußabdrücke hinterlässt. Dann sagt sie: "kannst du nachher mal kurz bei mir vorbei kommen?" und lächelt mich an, danach verlässt sie das Bad. Ihr ahnt es schon: ich kann nicht anders, ich muss sofort nochmal wichsen. Danach dusche ich kurz, und putze mir dabei die Zähne (das mach ich immer so, spart Zeit!)

Nun soll ich sozusagen kurz bei Perry vorbei schauen. Also mache ich das. Ich klopfe an und betrete ihr Zimmer. Und was soll ich sagen, die krassen Geschichten nehmen kein Ende. Denn es verhält sich folgendermaßen: Perry steht vor ihrem Kleiderschrank, in Unterwäsche. Als da wäre: ein halb durchsichtiger BH und eine halb durchsichtige Unterhose. Durch den BH kann ich erkennen, dass sie kleine Brustwarzen-Höfe hat und hervorstehende Nippel, genau so wie ich's am geilsten finde. Und ihre Titten sind nur noch der Hammer. Bestimmt Größe C, so wie bei ihrer Schwester; zwei samtweiche Rundungen, die den BH sowas von überhaupt nicht brauchen. Darunter ein flacher, sportlicher Bauch und im Nabel ein Piercing. Dann ihr breites Becken, eingerahmt von zwei wunderbaren geschwungenen Beckenknochen. Und dann die Unterhose, durch die ich sehen kann, dass ihre Frisur aus einen schmalen Streifen Schamhaare besteht, der kurz über den Schamlippen aufhört. Ich frage mich in dem Moment, wieso man eine durchsichtige Unterhose anzieht, aber beschweren will ich mich darüber weiß Gott nicht.

"Kannst du mir mal sagen, was ich anziehen soll?" fragt sie gänzlich ungerührt. Als ob ich das wüsste, wo mein gesamter Bluthaushalt gerade vom Gehirn in meinen Schwanz gewandert ist. Sie holt ein paar Fummel aus dem Schrank und hält sie vor sich hin und macht ein fragendes Gesicht. Ist jetzt nicht ganz Gentleman-like, muss ich zugeben, aber ich tippe auf irgend eines (wobei die alle ziemlich scharf aussehen, aber an dieser Frau sieht wahrscheinlich ein Putzlumpen auch noch scharf aus). Dann legt sie das ausgewählte Stück über eine Stuhllehne, setzt sich auf's Bett und grinst mich von unter herauf an. "Irgendwie hat mich das angemacht, was ihr gestern auf dem Klo getrieben habt, du und diese Frau" sagt sie unverblümt. Ich weiß nicht recht, was ich sagen soll. "Hast du sie auch in den Arsch gefickt?" Ich bin einigermaßen sprachlos. Hier sitzt die 19-jährige Schwester meiner Mitbewohnerin (und von den beiden ist eine geiler als die andere!) und stellt mir solche Fragen!

Als ich nicht sofort antworte, sagt sie: "du bist beschnitten, oder? Find ich cool!" Ich sage immer noch nichts - irgendwie hab ich mit diesem Gesprächsverlauf so gar nicht gerechnet (versteht ihr, oder?) Und schon wieder ein Gedankensprung ihrerseits (ich sagte ja schon, dass sie meistens total aufgekratzt ist, so generell): "Weißt du was? Ich war noch nicht ganz fertig am Bad, als du rein gekommen bist. Wegen dir konnte ich mich nicht mehr rasieren". Und grinst mich vielsagend an. Ich bin ja jetzt nicht so im Bilde, wie und unter welchen Umständen sich die Mädels so rasieren - das sind ja bsp. auch die Beine involviert. Als hätte sie meine Gedanken erraten, sagt sie: "die Muschi meine ich". Meine Herren, ist die drauf. Frech wie der Teufel und sieht aus, wie ein Engel.

Langsam habe ich mich auf das Gespräch eingepegelt und sage: "äh sorry, das tut mir leid." Dann grinse ich sie an und sage: "lass doch mal sehen, wie schlimm es ist". Ohne mit der Wimper zu zucken, lässt sie sich rücklings aufs Bett sinken, zieht die Beine an und ihre halb durchsichtige Unterhose aus. So bleibt sie liegen und streckt ihre Beine angewinkelt schräg nach links und rechts in die Luft. Ich knie mich vor sie hin und kann die ganze Pracht sehen. Die Schamlippen sind samtweich und zugegebener Maßen von wenigen kleinen Stoppeln bedeckt. Links und rechts davon befinden sich zwei kleine Ausbuchtungen, da wo die Oberschenkel anfangen. Die inneren Schamlippen sind klein und stehen ein bisschen hervor, wie ein feuchter Trichter. Sieht fast genau so aus, wie bei ihrer Schwester! Und da fällt mein Blick auf noch etwas: in ihrer Klitoris steckt ein Piercing! Es ist ein kleiner Metallstab mit einer Kugel an jedem Ende.

Ich kann nicht anders, ich tippe mit dem Zeigefinger leicht seitlich dagegen. Sie stößt ein kurzes gepresstes Stöhnen hervor und sagt dann: "Hey!!!" (mit drei Ausrufezeichen). Ich bin geistig schon wieder ziemlich überfordert (is klar, ne?) und sage, was mit als erstes durch den Kopf geht: "wow, du hast ein Piercing in der Muschi!". Ist jetzt nicht so ganz geistreich, ich weiß, aber wie gesagt... "Allerdings", sagt sie, "und das Stechen hat Scheiße weh getan". Ich fahre mit dem Finger ein bisschen über die Stoppel auf ihren äußeren Schamlippen und sage nach einer Weile "na also so können wir das tatsächlich nicht lassen. Und überhaupt: warum rasierst du den Streifen nicht auch gleich weg?" Darauf sie: "klar, warum nicht? Hast du Bock, das zu machen?" Alter, ich krieg nen Vogel. Da werde ich gerade von unserer hammer-geilen Teilzeit-Mitbewohnerin dazu eingeladen, ihr die Muschi zu rasieren!

Also renne ich in die Küche und hole eine Plastik-Schale mit warmem Wasser. Als ich wieder ihr Zimmer betrete, steht sie vor dem Bett, unten ohne und mit halb durchsichtigem BH und hat einen dieser grässlich aussehenden Damenrasierer und eine Dose Rasierschaum in der Hand. Auf dem Bett liegen ein Handtuch ausgebreitet und daneben ein Waschlappen. Sofort legt sie sich wieder rücklings auf das Handtuch und spreizt die Beine. Ich beginne erst mal mit dem Streifen Schamhaare; an den Schamlippen herum zu rasieren ist eine diffizile Angelegenheit, da will ich erst mal da üben, wo nicht so viel schief gehen kann. Ich seife sie also ein und beginne, sehr vorsichtig, den Streifen weg zu machen. Nach einer Weile hab ich den Bogen raus und traue mir mehr zu; nach ein paar Minuten ist der Streifen weg und ich wische mit dem Waschlappen den restlichen Schaum weg.

Sieht astrein aus - spiegelglatt. Jetzt kommen die Schamlippen dran; vorsichtig lege ich den Finger auf die rechte und ziehe sie ein bisschen rüber auf die andere Seite, wodurch sie gespannt wird und ich relativ gefahrlos rasieren kann. Bei den ersten Strichen ist mir noch ein bisschen mulmig zumute, aber es geht erstaunlich gut. "Mach mal ein Foto mit meinem Handy, wenn du fertig bist" sagt sie und deutet mit ausgestrecktem Arm auf ihr Nachtkästchen, wo ihr Telefon liegt, "damit ich mir das Ergebnis ansehen kann". Ich verspreche, das zu tun und fahre mit der anderen Schamlippe fort. Langsam werde ich sicherer. Nach einer Weile bin ich fertig, soweit ich hinkomme. Dann hole ich das Handy (praktischer Weise das selbe, das ich auch habe) und fotografiere das Ergebnis. Anschließend sage ich "lass mich mal von hinten ran". Sie steht auf und legt sich bäuchlings auf das Bett. Ich spreize ihren Hintern ein bisschen, um mir einen Überblick zu verschaffen.

Die Schamlippen sehen soweit gut aus, aber an der Innenseite der Arschbacken sind noch ein paar Stoppeln. Ich packe also eine Backe und ziehe sie nach außen, was die kleinen Falten um ihr Arschloch ein wenig glättet, dann rasiere ich vorsichtig von innen nach außen. Ihr könnt mir glauben, ich war derartig geil, das geht auf keinen Fall! Mein Schwanz fühlte sich an, als sei er drei Meter groß und aus Titan. Als ich das selbe mit der zweiten Backe mache, kommt von vorne: "du hast sie gestern in den Arsch gefickt, oder?" Ihre Stimme klingt ein wenig atemlos und jetzt merke ich, dass sie ziemlich am schnaufen ist. Ich stecke ihr einen Finger in die Muschi, die vor Nässe trieft. Sie sagt: "Hast du? Sag's mir!" ich stecke ihr einen zweiten Finger in die Muschi, was ihr Schnaufen anschwellen lässt. "Nun sag schon!" schnauft sie. "Du meinst, so?" sage ich und stecke meinen Zeigefinger in ihr Arschloch. Sie stöhnt. Dann sagt sie: "Nein, nicht so." Pause, Stöhnen. "Mit deinem Schwanz, deinem fetten beschnittenen Schwanz."

Ich mache meine Hose auf und streife sie hastig herunter, inklusive Unterhose, während ich sie weiter fingere. Mein Schwanz wippt mit Macht nach oben, als er aus der Hose befreit ist. Ich ziehe meinen Finger raus und umfasse meinen Schwanz, den ich dann in die Richtung bugsiere, die ihr euch schon denken könnt. "Also so?" frage ich und warte ein bisschen. Ihr Loch bewegt sich ein bisschen. Ich stelle mir vor, was jetzt in ihr vorgeht: sie weiß, sie bekommt gleich einen Schwanz in den Arsch geschoben und sie weiß auch, dass der nicht der kleinste ist, denn sie hat ihn ja gestern bereits in Aktion gesehen (ich hatte euch ja schon mal erzählt, dass meiner angeblich relativ groß ist). Sie stöhnt jetzt ziemlich heftig. "Also so?" wiederhole ich und berühre mit meinem Schwanz die Stelle, an der dieser gleich in sie eindringen wird. Ein heftiges langes Stöhnen von vorne. Ich fange vorsichtig an, ihn rein zu drücken. "Also so?" sage ich nochmal, als die Eichel drin ist.

Dann sage ich nichts mehr und schiebe ihn ganz rein. Sie stöhnt wie der Teufel und als ich bis zum Anschlag drin bin, kommt ein kleiner heiserer Schrei. Ich fange an, sie zu ficken, zunächst ganz langsam. Wie gesagt, nicht jede kommt damit sofort klar und ich will erst mal abwarten, ob sie Probleme hat und ihr auf keinen Fall weh tun. Allerdings scheint sie überhaupt keine Probleme damit zu haben; im Gegenteil, sie genießt es offenbar in vollsten Zügen und stöhnt tief und lustvoll. Als ich zwischen ihrem Stöhnen die Worte "fick mich" und "schneller" erkenne, übernimmt endgültig meine Geilheit das Ruder und ich werde immer schneller und heftiger. Sie hat mittlerweile mit beiden Händen ihre Arschbacken gegriffen und zieht sie auseinander, damit ich noch tiefer rein kann. Stöhnend und mit ziemlich vielen Atempausen dazwischen sage ich jetzt "Also... umdeine... Frage... zubeantworten... Genauso... habichs gestern... mitder Fraugemacht... Genauso... wie ich dich jetzt inden Arschficke..."

Wie gesagt hab ich ja kurz vorher zweimal gewichst, also hab ich noch etwas Durchhaltevermögen, bevor ich unvermeidlicher Weise und schreiend in sie rein spritzen werde, was noch übrig ist. Daher beschließe ich, das ganze noch etwas zu würzen und greife nach dem Handy. Es dauert eine Weile, bis ich mit zittriger Hand die Video-Funktion aktivieren kann, aber dann kann ich filmen. Ich halte nah drauf und sehe auf dem Display im Detail, wie mein Schwanz immer schneller in ihr Loch rein und wieder raus flutscht. Ich halte das Handy etwas weiter weg, um eine Totale drauf zu bekommen. Jetzt kann ich zwar nicht mehr auf das Display sehen, aber ich hoffe, folgendes aufzunehmen:

Perry, wie sie auf dem Bauch auf ihrem Bett liegt, den Kopf zur Seite gedreht und die Arme links und rechts neben dem Körper. Ihre Hände in ihre Arschbacken gekrallt, die sie auseinanderzieht. Ihren Rücken, der nach unten hin abfällt, bis er bei ihrer Taille den tiefsten Punkt erreicht und danach in Form ihres grandiosen Hinterns wieder ansteigt. Den Verschluss ihres halb durchsichtigen BHs, ihre Titten, die seitlich unter ihrem Brustkorb hervor quellen. Eine davon ist aus dem BH gerutscht, vermutlich durch meine Stöße von hinten, die sie auf dem Bett immer wieder vor und zurück schieben. Und dann, weiter unten, ihr herrlicher Arsch, der weich und rund ansteigt, bis er am höchsten Punkt langsam von der Pofalte in zwei Teile geteilt wird.

Mein Blick wandert die Pofalte entlang: sie fängt aus dem Nichts heraus an und wird nach unten hin immer tiefer. Irgendwann ändert sich die Farbe der Haut minimal und wird ein bisschen dunkler. Und links und rechts davon die Backen, perfekt geformt, elastisch und weich. Da wo die Haut dunkler wird, wird sie auch ein bisschen faltiger, wobei die Falten jetzt ein wenig angespannt sind. Denn an dieser Stelle, wo auch die Backen links und rechts zwei kleine Einbuchtungen haben, ist ihr süßes Arschloch, in dem bis zum Anschlag mein Schwanz steckt, wodurch wird ihr Loch gedehnt wird, auf ungefähr 5 cm Durchmesser. Normaler Weise kann man links und rechts nicht sehen, wie er rein geht, aber in diesem Fall schon, da sie ja ihre Backen auseinander zieht. Wenn ich ihn raus ziehe, ist mein Schwanz ein kleines bisschen heller, weil der Druck das Blut aus der Haut presst, wird aber sofort wieder normal.

Ich mache ein kleines Experiment und ziehe ihn ganz raus; meine Eichel ist angeschwollen wie nur selten. Ihr Loch zieht sich zusammen und geht dann wieder ein bisschen auf. Sie hat noch immer ihre Backen in den Händen und zieht sie auseinander. Leute, so einen Anblick vergisst man nie, das ist ungefähr das mega-geilste, was ich je gesehen habe. Ich warte ein paar Sekunden, dann greife ich mit der freien Hand (ich filme ja immer noch mit der anderen!) meinen Schwanz und schiebe ihn ihr wieder rein, es geht ganz leicht. Sie stöhnt laut und lustvoll auf und presst ein paar Worte hervor, die sich wie "ganz rein" und "bitte" anhören. Ich versuch mir wieder vorzustellen, wie sich das für sie anfühlen mag und das macht mich extra geil.

Sie liegt auf dem Bauch mit ihren aus dem BH gerutschten Titten, wahrscheinlich reiben die Brustwarzen ein bisschen an dem Handtuch auf dem sie liegt. Gerade eben ist der 5 cm breite Prügel, der seit 10 Minuten permanent in ihrem Arsch steckt, plötzlich verschwunden und sie merkt, wie sich ihr Loch ein bisschen entspannt. Aber sie will ihn so bald wie möglich wieder drin haben und daher zieht sie ihre Backen mit den Händen auseinander und gibt mir damit zu verstehen: "schau her, hier ist mein wunderbares prächtiges Arschloch mit der etwas dunkleren Haut außen rum, mach damit, was du willst. Aber steck bitte so schnell wie möglich deinen Schwanz wieder rein!". Sie denkt sich das, weil sie offenbar genau so versaut ist, wie ich.

Sie wartet sehnsüchtig drauf und sie weiß, wie sich das anfühlen wird: ihr Loch wird ein winziges bisschen zusammen zucken und dann aufmachen, und das 5cm Rohr wird wieder rein flutschen und dieses geile gedehnte Gefühl wird wieder da sein. Und sie weiß, dass sie wie auf dem Präsentierteller da liegt und sie weiß, dass sie den geilsten Arsch der Welt hat und ihn dem Typen hinter ihr präsentiert, der ihr gerade die Muschi rasiert hat. Aber sie weiß auch, dass dieser Typ ihr seinen Schwanz nicht in ihre tropfnasse frisch rasierte Muschi schieben wird, sondern in ihr anderes Loch und ihn da nach Belieben wieder raus ziehen wird, nur um ihn dann sofort bis zum Anschlag wieder rein zu schieben. Und sie weiß nicht, was als nächstes passiert, sie muss sich davon überraschen lassen.

Ihr haltet mich wahrscheinlich für total meschugge, aber in dem Moment wusste ich mit absoluter Sicherheit, dass sie genau das gedacht hat, ich hab das ganz intensiv so gespürt. Jedenfalls merke ich, dass es nicht mehr lange dauern wird, daher fummle ich mit der anderen Hand in ihrer tropfnassen Muschi rum, bis ich das piercing finde, welches ich ein paarmal hin und her bewege, während ich sie freihändig weiter ficke. Und dann kommt sie mit einem lang anhaltenden Schrei. Und praktisch im selben Moment spritze ich ab und röhre dabei wie ein Rentier. Unser Orgasmus dauert gefühlt eine Ewigkeit, ich sehe kleine Sternchen vor den Augen. Dann flaut es langsam ab. Ich ficke noch ein bisschen weiter, werde aber schnell langsamer. Mein Schwanz wird jedenfalls nicht kleiner, er bleibt erst mal so betonhart, wie er ist. Also schiebe ich ihn nochmal ganz rein und lasse ihn für eine Weile so stecken.

Das Handy habe ich übrigens längst weggelegt und streiche mit beiden Händen über ihre herrlichen samtweichen Arschbacken und knete sie ein bisschen. Sie liegt auf dem Bauch und schnauft noch immer ziemlich heftig. Schließlich ziehe ich ihn raus und lege mich neben sie auf's Bett. Dann küssen wir uns ziemlich lange. Sie ist fix und fertig, ihr Gesicht ist verschwitzt. Ich nehme ihren Kopf in beide Hände und küsse sie, ihre Zunge kreist langsam und unglaublich zärtlich in meinem Mund. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir da so lagen, denn es war einfach nur krass wunderschön und ich war sowas von selig geplättet. Erst diese anzügliche Unterhaltung, das geile Rasieren, dann der Hammer-fick und als Abschluss diese unendlich zärtliche Küsserei. Mann! Ich kann euch gar nicht so richtig beschreiben, wie gut das war.

Irgendwann sagt sie dann: "danke für's rasieren" und lächelt mich an. Ich grinse zurück und sage: "bitte, sehr gerne geschehen. Ist übrigens alles dokumentiert", während ich träge auf das Handy zeige, das neben uns auf dem Bett liegt. Und dann verblüfft sie mich noch mal so richtig: "ich weiß natürlich, dass du das alles mit meiner Schwester auch gemacht hast". Ich zucke innerlich zusammen, weil ich das jetzt nicht erwartet hatte; aber dann lächelt sie strahlend und sagt: "gut so, sie ist ne tolle Frau und gehört anständig durchgefickt. Wie ich auch, übrigens" und lächelt noch breiter. Dann sagt sie noch: "wollen wir das mal zu dritt versuchen? Also nicht den Teil mit dem Rasieren, meine ich". Ich grinse und verspreche, es mir zu überlegen.



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