Die Mathe-Arbeit (fm:Dominanter Mann, 1652 Wörter) | ||
| Autor: Ute Ebeil-Nehcam | ||
| Veröffentlicht: Apr 30 2015 | Gesehen / Gelesen: 26499 / 20001 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (60 Stimmen) | 
| Es ist etwa sechs Wochen nach dem Vorzeigen meiner miserablen Französisch-Arbeit, nach dem heftigen Tanz des Rohrstocks auf meinem Allerwertesten. Das damalige Ereignis hat mich etwas aus der Bahn geworfen, hat all meine nur scheinbar vergessenen S | ||
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Belangloses, und mir fällt es schwer, in Anbetracht meines Planes,  mitzureden. Bewusst erwecke ich den Eindruck, dass ich etwas auf dem  Herzen habe, und Papa ist sensibel genug, um es mir an der Nasenspitze  anzusehen und fragt nach.  
 
"Es ist mir ganz schön peinlich, was mir widerfahren ist und was ich dir leider beichten muss", fange ich an.  
 
"Dir ist doch sonst nie etwas peinlich! Unserem Postboten hast du splitterfasernackt ein Paket abgenommen, ohne schamhaft eine Hand vor  deinen Schamhügel zu halten. Und vor gut einem Monat bist du gezwungen  gewesen, beim Duschen nach der Sportstunde deinen in den  Regenbogenfarben schillernden Allerwertesten präsentieren zu müssen und  bist wahrscheinlich noch stolz drauf gewesen."  
 
"Ok, du hast gar nicht so Unrecht, Papa! Die Geschichte mit dem Duschen stimmt haargenau. Alle Mädels haben sich schadenfroh meine Striemen auf  dem Arsch angesehen, teils darüber gefasst, sie nachgezeichnet und mich  ironisch gefragt, ob <es> denn wehgetan hätte. Das ist aber nicht zu  vergleichen, mit dem, was heute in der Schule geschehen ist. Ich hab‘  eine Arbeit ganz doll versaut! Ausgerechnet in Mathe!"  
 
Gleichzeitig gebe ich Papa die gefälschten Papiere. Papa guckt sich alles in Ruhe an, lacht mich schließlich aus mit den mehrfach  wiederholten Worten:  
 
"Meine Tochter hat eine <Fünf>! In Mathe! Ausgerechnet in Mathe! Das muss dir wirklich mehr als peinlich sein! In Mathe! Meine ehrgeizige  Tochter! Eine <Fünf>!"  
 
So geknickt, wie ich nur kann, spiele ich das <Häufchen Elend> am Tisch. 
 
 
"Bitte lach‘ nicht drüber! Und sei nicht so ironisch! Noch nie in meinem Leben ist mir  
 
etwas so peinlich gewesen, wie dieses <Mangelhaft> in Mathe." Mein Dad lacht weiter, brummelt erneut dauernd die Worte "peinlich" und  "Mangelhaft" in seinen Bart, statt fuchsteufelswild aufzuspringen und  mir die Leviten zu lesen. Noch immer nicht ernst sagt Paps zu mir:  
 
"Dafür bekommst du keine 100 DM Belohnung!"  
 
"Das weiß ich selbst, du Arsch! Dafür setzt‘s was hinten drauf!", erwidere ich flegelhaft.  
 
"Etwas hinten drauf? Ute, das wär‘ zu wenig! Diese <Fünf> ist mehr wert, als ein paar hinten drauf! Eine anständige Tracht Prügel ist meines  Erachtens fällig!"  
 
"Da hast du Recht, Papa! Ein anständiges Fellvoll ist das Mindeste, was mir zusteht und wird eine Wiederholung so eines Ausrutschers  verhindern", bestätige ich theatralisch seine Ankündigung.  
 
Papa wird ernst, sieht meine <Fünf> in Mathe deutlich anders als ich und wirft mir zum ersten Mal richtig vorwurfsvoll meine ausschweifenden  Disco-Besuche, welche er mir bisher gegönnt hatte, vor:  
 
"Meine Tochter! Das ist in meinen Augen kein einfacher Ausrutscher! Das ist eine gigantische Entgleisung, verursacht durch extreme Arbeitsscheu  und übertriebene Sucht nach Ablenkung in der Disco, die man hoffentlich  nicht Herum-Hurerei nennen muss!"  
 
Papa setzt fort: "Ich hab‘ noch zwei wichtige Telefonate zu erledigen. Und du, Ute, bist pünktlich um <Halb-Acht> wieder unten in der Stube!  Verstanden?"  
 
Mit einem "Ja-ja", welches Papa in dieser Doppelform üblicherweise als eine freche "Leck-mich-am-Arsch"-Aufforderung interpretiert, räume ich,  beleidigt über das Wort "Hurerei", den Tisch ab, spüle schweigend das  Geschirr, verstaue die Lebensmittel unwirsch im Kühlschrank, verdufte  in mein Zimmer in der oberen Etage, lege mich auf mein Bett, schwelge,  ohne an meiner Möse zu spielen oder die Finger hineinzustecken, in  SM-Fantasien und habe mit einem Mal gemischte Gefühle in Erwartung der  auf mich zukommenden, selbst initialisierten Spanking-Session.  
 
Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit gehe ich mutig und sexuell grenzenlos erregt nach unten, schleiche in Papas Arbeitszimmer, suche und finde  den Rohrstock und begebe mich, splitternackt, wie ich heruntergekommen  bin, unsäglich gespannt, neugierig und unruhig, ungeduldig und  erwartungsvoll in die Stube. Papa blickt von seiner Zeitung auf, nippt  an seinem Rotwein, nimmt mir den Stock ab, sieht auf die Uhr und lobt  mich:  
 
"Pünktlich auf die Sekunde! Das kenn‘ ich gar nicht bei dir!"  
 
Einen Kommentar der Form "Deine Tochter kommt zum Strafvollzug!" unterdrücke ich, will die Angelegenheit nicht ins Lächerliche ziehen.  
 
Noch immer ohne Worte lege ich mich von hinten über eine Sessellehne. Meinen Hintern deponiere ich fast ganz oben. Mit leicht gespreizten  Schenkeln beobachte ich aus den Augenwinkeln meinen Dad, harre seiner  Reaktion. Papa lässt mich schmoren, bleibt vorerst sitzen, nimmt einen  weiteren Schluck aus seinem Glas, faltet umständlich die Zeitung  zusammen und legt sie ordentlich zur Seite. Langsam steht er auf, kommt  zum Sessel, legt den Rohrstock nicht wie das letzte Mal zum Maßnehmen  auf die Backen. Er schlägt auf der Stelle mit einem ernsten "Schäm‘  dich!" kräftig zu.  
 
"Eins!", zähle ich.  
 
Keine fünf Sekunden später ruft er wieder: "Schäm‘ dich!", und der Rohrstock schneidet schwunghaft in mein Hinternfleisch ein. Einen  Schmerzensschrei vertusche ich, indem ich aus vollem Hals schreie:  
 
"Zwei!"  
 
Papa nimmt keine Rücksicht. Skrupel kennt er im Moment offensichtlich nicht im Geringsten.  
 
"Mir soll's recht sein!", denke ich nach dem Motto "Nach-mir-die Sintflut". Heute will ich etwas Neues erleben. Vorerst geht es  kraftvoll weiter. Papa brummelt nichts mehr in seinen Bart, er sagt es  laut und deutlich und immer und immer wieder:  
 
"Schäm‘ dich, Ute!"  
 
"Ute, du bist ein Faulpelz ohnegleichen!"  
 
"Wie peinlich!"  
 
"Eine <Fünf>, ein <Mangelhaft> in Mathe! Meine ach so ehrgeizige Tochter!"  
 
"An deiner Stelle würd‘ ich im Erdboden versinken!"  
 
Zwölf Mal hat es inzwischen eingeschlagen, und Papa macht eine Pause. Es scheint, wie bei meinem letzten Fellvoll, Halbzeit zu sein, und es ist  Zeit, meinen Plan zu vollenden. Von Papa unbemerkt stecke ich  vorsichtig die Finger meiner linken Hand in die Möse. Sie rutschen  zwischen den aus der Spalte herausquellenden, angeschwollenen Labien  hindurch wie in weiche Butter. Meine Liebesgrotte ist nass und  glitschig, gut geschmiert könnte man sagen. Meine Klit ist steif und  aufgequollen, reagiert außerordentlich schnell auf meine eindringenden  Finger, auf ihre vorsichtige Berührung zwischen Daumen und Zeigefinger.  Zu schnell! Mein Orgasmus-Stöhnen und mein Wollustgebrüll werde ich nur  schwierig unterdrücken können, kann es bestenfalls mit einem  Schmerzensschrei oder dem unartikulierten Ausstoßen der Anzahl Hiebe,  vorerst der "Dreizehn", vertuschen. Ich halte meine Finger lieber  ruhig, will den göttlichen Orgasmus hinauszögern, denke an etwas  anderes, an die Meldungen der letzten Tagesschau zum Beispiel.  
 
Urplötzlich geht es weiter.  
 
"Vierzehn!", schreie ich und lasse meinen Fingern wieder freien Lauf.  
 
"Fünfzehn!"  
 
Papa knallt den Rohrstock im Fünfsekundentakt. Der Punkt des "No-Return" ist sehr bald erreicht, der Höhepunkt der Lust ist nicht mehr  aufzuhalten. Mein Körper vibriert, bebt, erschauert, erzittert und  erschüttert. Alles gleichzeitig!  
 
"Sechzehn!", presse ich heraus und mische es mit anderen Lauten, die Papa hoffentlich als Schmerzstöhnen interpretiert. Wenn ich diesen  Wahnsinns-Orgasmus akustisch nicht verheimlichen müsste, wäre er  gemeinsam mit der hammermäßigen Abreibung "Einsame Klasse!"  
 
Es geht weiter. Die wundersamen Hiebe, deren Schmerz ich nicht mehr spüre, als auch meine nicht enden wollende Krönung der Leidenschaft,  die ich schlussendlich nicht vertuschen kann. Papi wird meinen Zustand,  meine Gefühle, meine Erregtheit, ganz allgemein den Ausnahme- zustand  meines geilen Körpers bemerken. Es ist mir scheißegal ...  
 
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