Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 7112 Wörter) [14/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: darkman43 | ||
Veröffentlicht: May 09 2015 | Gesehen / Gelesen: 14711 / 11624 [79%] | Bewertung Teil: 9.62 (34 Stimmen) |
Der Tag beginnt im Büro und endet mit einem Treffen mit dem Holländer. Der neue Alltag verspricht viel. |
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benötigt. Er sagte Dana das vereinbarte Mittagessen ab. Aufgrund der Terminverschiebung flog er nach Hamburg. Von dort wollte er mit einem Leihwagen zu Dana nach Hannover kommen. Er würde es aber kaum vor 20 Uhr schaffen, deshalb würde er auf den Besuch des Büros verzichten und sich mit Dana am Flughafen treffen. Dort könnten sie bei einem Abendessen alles besprechen und er würde mit der Maschine um 22 Uhr zurück nach Amsterdam kommen. Dana stimmte dem neuen Plan zu. Die Bestätigung für Hamburg war raus und Dana beschäftigte sich nun dem anderen Angebot. Die Arbeit zog sich hin und die Zeit verrann auch. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass die Zeit für den frühen Feierabend am Mittwoch in der Praxis schon bald da war. Kurz entschlossen rief sie Stella an und fragte ob die sie nicht am Mittag im Büro besuchen wollte. Während Dana auf Stella wartete erledigte sie das Anschreiben für die Versicherung. Tim verabschiedete sich um sich auf den Weg zu machen. Sie vereinbarten noch am Abend zu telefonieren, ob in Frankfurt alles nach Plan laufen würde.
Dana brachte Tim zur Tür, im gleichen Moment kam Stella an. Die war gleich so gefangen von Timothys Erscheinung das sie mit dem Hinterkopf gegen die Glasscheibe der Tür prallte. Beide Mädchen mussten lachen und Stella wollte wissen wer das war. Als ihre Neugier befriedigt war und sie Dana gebeten hatte ihr Tim bei der nächsten Gelegenheit vorzustellen, wollte sie unbedingt die Räume des Geschäftes sehen. Die Aufteilung und die Einrichtung begeisterten sie. Noch mehr staunte das Mädchen, als Dana ihr zum Ende der Führung ihr eigenes Büro zeigte. Da beide Mädchen etwas Hunger hatten, ging Dana kurz ins benachbarte Bistro und bestellte ein leichtes Mittagessen. Die Tür zum Ladenlokal ließ sie einfach auf. Dana fand ihre Freundin nun an ihrem Schreibtisch sitzend. Sie blätterte gerade die Präsentationsmappe für Henk durch, die Dana schon zum mitnehmen bereitgelegt hatte. "Na interessant?" machte Dana auf sich aufmerksam. Stella war in den Beschreibungen vertieft und schaute erschrocken auf. Ihre Wangen glühten dunkelrot. "So was versautes macht ihr hier?" stellte sie ihrer Freundin die Frage die in ihrem kleinen Köpfchen hämmerte. Dana lachte verlegen auf: "Mhh, naja nicht nur - aber manchmal eben auch!" schnell beeilte sie sich von der Musicalperformance für den nächsten Tag, Hochzeitsgestaltungen und ähnlichem zu erzählen. Stella ließ sich aber nicht vom Thema abbringen: "Aber die geilen Events sind doch nicht der kleinste Posten oder?". "Ja da hast Du natürlich Recht - besonders finanziell ist das nicht uninteressant. Außerdem hat unsere Kette in speziellen Kreisen den besonderen Ruf, dass kein Wunsch unerfüllt bleibt." Dana hatte sich spontan entschlossen ihre Verschleierungstaktik aufzugeben. Sollte Stella sich doch aufregen. "Die Modells die Du hier drin anbietest" Stella klopfte auf offenen Ordner, "die machen das doch alle freiwillig. Gibt es da so viel Geld für?". Dana lächelte und erklärte das die Bezahlung sicherlich höher liegen würde, als wie das Geld was eine Tänzerin, Serviererin oder ein Promotiongirl bekommen würde. Einige Mädchen würden es aber auch machen weil sie einfach Spaß daran hätten oder auch weil sie besonders viel Sex brauchten. Versonnen blätterte Stella weiter im Ordner. "Verkaufst Du das nur oder würdest Du solche Jobs auch selber machen?" fragte sie. Dana entschied sich dafür bei der Wahrheit zu bleiben. Sie ging auf die hübsche rothaarige Freundin zu, ergriff ihre Hände und zog sie mit auf die Couch der Sitzecke. Direkt schaute sie ihr in die Augen. "Klar würde ich diese Jobs auch selber machen. In den letzten Wochen habe ich viel über mich selber Erfahren und jetzt kann ich Dir sagen: Ich werde definitiv auch weiterhin solche Jobs machen. Auf das Geld kommt es nicht so an. Die Bezahlung hier im Büro ist durchaus nett.". So jetzt war es heraus. Zum ersten Mal hatte Dana ausgesprochen was sie wirklich wollte. Ein ganz anderes Gefühl der Befriedigung durchströmte sie. "Was sagt denn Erkan dazu?" fragte die immer noch verunsicherte Stella. Dana erklärte das Erkan über ihren Job alles wusste und das es ihm nichts ausmachen würde. "Könnte ich auch mal so einen Job probieren?" fragte nun Stella. Sie konnte Dana dabei nicht in die Augen schauen, jedoch hatten sich während der letzten Minuten zeugten ihre angeschwollenen Nippel von ihrer eigenen Erregung. Innerlich Grinsen musste Dana. Sie hatte bereits seit einiger Zeit darüber nachgedacht, die Freundin darauf anzusprechen. Zu schnell ließ die Süße sich doch von Kerlen anmachen. Doch einfach zum Kunden schicken konnte sie Stella so nicht. Sie erklärte ihr, dass sie bei der nächsten Gelegenheit daran denken werde. Dana überlegte, dass Stella doch ziemlich von Tim angetan war. Vielleicht sollte sie Stella bei einem seiner nächsten Events einsetzen und er könnte dann schauen was man daraus machen kann.
Die innige Runde der beiden Mädchen wurde unterbrochen. Im Empfangsraum rief jemand "Hallo"! Dana stand auf und schaute nach. Der Kellner des Bistros brachte das bestellte Essen. Sie bat ihn, in ihrem Büro zu servieren. Erst jetzt bemerkte Dana das ihr Magen doch ziemlich knurrte. Während des Essens plauderten die Mädchen wild durcheinander. Ein Anruf von Denise unterbrach das lockere Mittagessen. Sie verkündete, das aus der Bewerberdatenbank im Büro der Zentrale eine Vorauswahl getroffen wurde. Für die Besetzung des Sekretariats hätte sie nun die Akten von zwei Damen und zwei Herren vorliegen. Sie hatte die Bewerber bereits für17 Uhr in die Agentur bestellt. Dana war froh, dass Denise zu den Gesprächen hinzukommen würde. Mit der frohen Botschaft, das sie in kürze eine Sekretärin bekommen würde, kehrte sie zum Tisch zurück und die Mädchen beendeten das Mahl. Gemeinsam räumten sie die Teller weg und räumten im Büro alles auf. Dana hatte eine Idee. Während Stella die Teller ins benachbarte Bistro brachte, versuchte Dana Erkan zu erreichen. Sie hatte Glück. Eben war sein Flieger in der Türkei gelandet. Nach ein paar kurzen privaten Worten, stellte sie ihm ihre Frage. Erkan musste kurz mit Ali Rücksprache nehmen und stimmte danach Danas Plan zu. Sie verabredeten Morgen am Nachmittag miteinander zu zu telefonieren. Direkt nach dem Auflegen war Stella zurück. Sie fragte was Dana noch plane für den Tag. Die erklärte ihr, dass in einer halben Stunde noch die Vorstellungsgespräche anstehen würden. Danach hätte sie bis 20 Uhr Zeit, denn dann stehe noch ein geschäftlicher Termin an. Sie fragte Stella dann, ob die nicht Lust hätte mit ihr ins Sportstudio zu fahren. Ihr könnte etwas Bewegung nicht schaden, außerdem würde einer ihrer Kurse laufen. Stella wusste nicht so recht. Sie meinte das sie ja nicht dort angemeldet wäre. Dana nahm ihr die Bedenken und erklärte, dass es sich ja um Alis Studio handeln würde und der nichts dagegen hätte. Stella, die an die Kosten eines Besuchs gedacht hatte, stimmte zu. Dana bat sie nun mit ihrem Auto nach Hause zu fahren und ihr auf dem Rückweg ihre Sportsachen mitzubringen. Das fahren mit dem schicken Cabrio machte Stella natürlich besondere Freude. Schnell verabschiedete sie ich und versprach so schnell es ginge zurück zu kommen.
Dana nutzte die Wartezeit auf Denise um im Studio anzurufen. Gleich erfuhr sie, dass Ali sie bereits angekündigt hatte. Sie fragte nach den Kursen von diesem Tag und hörte, dass sowohl Tanztraining, wie auch der Strip Sonderkurs stattfinden würde. Sie fragte ob Michele, die Trainerin, eventuell ans Telefon kommen könnte. Ihr Wunsch konnte erfüllt werden. Zuerst begrüßte Michele Dana und erklärte ihr, dass sie bereits gehört hätte, wie Dana sich beruflich verändert habe und deshalb ja leider nicht mehr in ihren Kurs kommen würde. Dana erklärte das ihre Zeit sicherlich nun knapper würde, aber wenn die Gelegenheit sich ergeben würde, wäre sie gern mal wieder zu einer Stunde dabei. Schließlich hatte sie es für sich nicht aufgegeben auch auf der Bühne zu stehen. Nun beeilte Dana sich die Trainerin in ihren kleinen Plan einzuweihen. Die war ganz begeistert und versprach alles vorzubereiten. Sie verabschiedeten sich bis später am Nachmittag.
Denise erschien und mit ihr die Akten der Kandidaten. Dana setzte die Agenturchefin schnell über die laufenden Geschäfte und Anbahnungen in Kenntnis. Besonders begeistert war sie von Anbahnung mit der Versicherung, da sie einen zweiten Großkunden neben der Bank witterte. Es war bereits kurz vor 17 Uhr und sie schlugen gemeinsam die Bewerbermappen auf. Ein wenig zaghaft fragte Dana, ob die Leute denn bereits etwas von den Spezialgebieten der Agentur wüssten. Denise beruhigte sie. Alle haben selber schon in diesem Bereich als Models gearbeitet und würden neben dem Bürojob auch dafür zur Verfügung stehen. Die Außentür wurde aufgestoßen, Denise ging nach vorn und sah, dass der erste Bewerber bereits da war. Sie bat ihn noch für einen Moment in der Wartezone platz zu nehmen. Während Dana durch die Akten blätterte hörte sie, dass noch mehr Leute kamen. Sie fragte Denise ob sie schon einen Favoriten hätte. Denise meinte, dass jeder der Bewerber geeignet sei. Sie würde auf jeden Fall auf ein Paar vorne setzen. "Zum einen" sagte sie lächelnd, "ist es immer gut mal einen Mann im Haus zu haben. Vielleicht erwartetet der ein oder andere Kunde hier mehr wie eine Beratung. Zum anderen könnten männliche Kräfte oft schneller aufgebrachte Kundinnen beruhigen!". Dana schaute sich die Zusammenfassung der Bewerber an. Alle hatten eine kaufmännische Ausbildung und waren flexibel einsetzbar. Sie wollte sich nun selber von allen ein Bild machen. Die erste Bewerberin, eine große Blondine, wurde in ihr Zimmer gerufen. Im Gespräch war die Dame doch sehr von sich überzeugt und ließ im Gespräch mit Dana gleich etwas Stutenbissigkeit durchblicken. Da war sie allerdings bei Dana genau richtig, die zahlte mit gleicher Münze zurück. Als das Gespräch beendet war und die Dame draußen auf eine Entscheidung warten sollte, lachte Denise Dana an. "Gehe ich recht in der Annahme, dass Ihr beide keine Freundinnen werdet?". Ein böser Blick von Dana sagte alles. Die nächste Dame war in Danas Alter. Eine nicht ganz schlanke aber doch sehr attraktive kleine Dunkelhaarige. Annette und Dana verstanden sich auf Anhieb, Da beide Bewerberinnen von der Ausbildung ähnlich gelagert waren, stand hier die Entscheidung bereits fest. Die Männer waren beide Mitte 20, hatten eine sportliche Figur mit Muskeln an den richtigen Stellen. Der eine kam gebürtig aus der Stadt, Bernd war sein Name. Er hatte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann gemacht und danach keine Stelle gefunden. Bei Denise jobbte er meist als Tänzer oder Stripper. Vom Typ her war er ein blonder Nordländer. Der andere Mann war Etienne. Ein charmanter Franzose mit leichtem Akzent. Der gelernte Bürokaufmann hatte derzeit einen festen Job als Go-Go-Tänzer und Barmann in einer Diskothek, jobbte aber dann und wann auch in der Stripabteilung einer Hamburger Agentur. Neben seinem Job studierte er an einer Fernuni Eventmanagement. Optisch lag er ganz dicht in Danas Beuteschema. Seine Vorfahren haben dunkle Wurzeln in seinen Stammbaum gelegt. Dana würde den Latino fast schon mit Milchkaffee beschreiben. Als Etienne das Büro verlassen hatte feixte Denise, "Wenn ich nicht hier gewesen wäre, hättest Du den bestimmt gleich hier auf der Couch vernascht Süße!". Dana errötete ein wenig. Sie sprachen nun über die Bewerber. Hier tendierte Dana klarerweise zu Etienne. Sie wollte es begründen und führte sein angefangenes Studium auf. Lachend stimmte Denise ihr zu. "Ganz davon ab, das ich den auch nicht von Bettkante schubsen würde hast Du recht. Vielleicht gefällt ihm auch die Aussicht später in das noch leere Büro für den Eventbereich zu wechseln.". Nun wurde Denise rot: "Hingegen kann ich Dir nur bestätigen das Bernd genau weiß, wie der Dampfhammer zwischen seinen Beinen einsetzbar ist.". Lachend stand Dana auf, ging in den Empfangsbereich und verkündete ihre Entscheidung. Hochnäsig stellte die Blonde sich in den Raum. "Es ist wohl das Beste so Kleine - ich warte noch vier Wochen und dann kann ich eh Deinen Job übernehmen wenn Du geflogen bist. Der eigentliche Chef hier ist jawohl Tim und der weiß genau wie gut ich bin!!" Denise hielt die wutschnaubende Dana zurück, die die Dame sofort eigenhändig vor die Tür setzen wollte. Höflich bedankte Bernd sich für das Gespräch und schlug vor, das wenn für ein Job bei den Events sich anbieten würde, er über Denise gerne erreichbar wäre. Die Freude war jedoch bei Annette und Etienne groß. Beide wurden noch einmal in das Büro gebeten. Denise fühlte sich nun genötigt, Danas Positionen im Unternehmen klarzustellen. Vor allem das Dana nicht unter Tim stehen würde. Stattdessen würde Dana für große Umsätze verantwortlich zeichnen. Es wurde über die Arbeitszeiten gesprochen und für den Anfang über ein Schichtsystem nachgedacht. Einer fängt früh an, der zweite kommt gegen Mittag hinzu und der erste kann bereits am Nachmittag schon nach Hause. Die Konditionen wurden festgelegt. Während Annette erst in zwei Wochen anfangen konnte, stand Etienne bereits sofort zur Verfügung, so lange er bis seine Kündigung greifen würde, er am Wochenende seinen Diskojob weitermachen könnte. Alle waren einverstanden und man verständigte sich auf den kommenden Montag als erstem Arbeitstag. Gemeinsam mit Denise verließen die neu eingestellten Mitarbeiter das Büro. Stella meldete sich über Danas Handy, das sie gleich am Büro wäre. Dana schaltete schnell Rechner und Licht aus und schloss das Büro ab. Stella kam schon mit ihrem Cabrio angerauscht.
Dana nahm auf dem Beifahrersitzplatz und ließ Stella den Wagen zum Studio chauffieren. Stella, die noch nie dort war, rümpfte beim Anblick des alten Fabrikgebäudes die Nase. Doch als sie durch die Tür in den Empfangsbereich kamen staunte sie nicht schlecht. Miriam am Empfang erkannte Dana gleich wieder. Ohne etwas sagen zu müssen, erhielt sie zwei Karten. "Was war das denn?" fragte Stella als sie bereits auf dem Weg in die Umkleide waren. Dana lachte und meinte nur "Na - wenn man den Chef kennt geht vieles leichter!". Schnell zogen die Mädchen sich um. An den Geräten brauchten sie sich auf Betriebstemperatur. Nun nahm Dana Stella mit zum Tabledance. Gekonnt zeigte sie der Freundin wie man hier die Hüften schwang. Bewundernd musste Dana feststellen, dass Stella wirklich Talent hatte. Da sie schon spät dran waren, haben sie nur noch die letzte Viertelstunde des Kurses mitbekommen. Stella wollte nun an die Bar, doch Dana schleppte sie gleich in den Nebenraum. Hier startete gerade ein neuer Kurs. Als sie hereinkamen, kam Michelle die Trainerin gleich auf Dana zu und begrüßte sie. Beide Mädchen setzten sich zu den Anderen auf die Bank. Nun begrüßte Michele die Damen zu ihrem Strippkurs. Wenn Stella hätte noch blasser werden können, wie es ihre sehr helle Haut eh schon war, dann wäre sie es. Sie begannen mit ein paar Übungen. Als alle anderen Mädchen inklusive Dana sich entblättert hatten, war nun auch Stella dran. Zum ersten Mal betrachtete Dana die Freundin mit anderen Augen. Die etwa 175 cm große Stella hatte eine feine weiß blasse Haut. Ihr leuchtend roter Lockenkopf war ein perfekter Kontrast. Die Brüste waren deutlich kleiner wie ihre eigenen. Dana schätzte die BH Größe auf maximal 75b - fast noch a. Je länger das Mädchen tanzte, dabei bereitwillig die zugerufenen Tipps der Trainerin aufnahm je besser schien es ihr zu gefallen. Unter der Sporthose kam ein schmal geschnittener Tanga zum Vorschein. Ihr Po war klein und fest. Als auch ihr Slip fiel, brandete von den Mädchen ein Applaus auf. Dana sah, dass sie nicht blank rasiert war. Ein kleiner Landestreifen, in ihrer natürlichen leuchtend roten Haarfarbe, wies den Weg zu ihrem Lustzentrum. Nachdem wieder alle Mädchen angezogen waren, setzten sie sich auf einer Matte zu einer Besprechung zusammen. Jeder der Auftritte war von der Trainerin mit einer Kamera aufgezeichnet worden und wurde nun abgespielt. Immer wieder stoppte Michele das Abspielen, erklärte und gab Tipps zum besser machen. Nun zeigte sie einen Film von sich selber. Ein Stripp vor einer gemischten Runde. Der Gastgeber hatte Geburtstag und wurde von seinen Freunden damit überrascht. Sie trug eine klassische Polizeiuniform, kam in die Runde und setzte den Gastgeber mit Handschellen gefesselt auf einen Stuhl. Die Show begann und während des Entblätterns spielte sie eifrig mit dem Mann. Für die Endphase des Strips, nachdem sie sich allen nur noch im String präsentierte, hatte sie sich mit einer Fahne bewaffnet und umspielte ihren Körper damit. Der String fiel unter der Fahne und nur der Hauptgast durfte sie hüllenlos sehen. Offensichtlich bot sie ihm unter der Fahne auch den Genuss ihre Nippel zu lecken oder rutschte auch wild auf seinem Schoss herum. Michele erklärte dies so nur eine Möglichkeit gewesen sei. Man könnte so auch beispielsweise mehr mit dem Gast spielen. Ihn, je nachdem ob er mitmachen würde, ggf. auch ausziehen und vielleicht so auch mehr belohnen. Das mit der Fahne würde sie gern bei gemischten Gruppen so halten. Schnell würden sonst auch Eifersüchteleien der weiblichen Gäste ausgelöst. Eine reine Männergruppe würde es wohl honorieren mehr zu sehen. Eines der anderen Mädchen fragte nach den Handschellen und ob das immer üblich wäre. Michele klärte sie auf, dass das mehr Selbstschutz und Spielerei sei. Ohne Handschellen würden die Jungs sicherlich dabei häufiger zugreifen. Aber das würde im Ermessen eines jeden einzelnen Mädchens liegen. Zum Abschluss des Kursabends würde sie gerne noch einen Tanz sehen. Sie holte auf einem Bügel die Polizeiuniform und zeigte sie lächelnd. "Leider habe ich nur ein Kostüm hier. Also benötige ich auch nur eine Freiwillige. Dana Du scheidest aus. Von Dir weiß ich das du schon vor Publikum aufgetreten bist.". Es schwappte einen Moment unter den Mädchen hin und her welche es denn machen sollten. Michele trat nun einfach auf Stella zu. "Was meinst Du Süße - gibst Du uns eine Show?". Stellas Blick wanderte durch die Gruppe. Bei Dana blieb er hängen. Die lächelte ihr aufmunternd zu und nickte. Mutig trat sie vor. Michele ging mit ihr in den angrenzenden Geräteraum und erklärte ihr die trickreiche Verschlusstechnik der Sachen. Sie ließ Stella sich anziehen und sagte ihr, dass sie die Musik schon vorbereiten würde. "So" meinte Michele als sie zu den Mädels zurückkam, "weil Stella so mutig ist, habe ich eine besondere Überraschung für sie. Sie öffnete die Tür und ein muskulöser junger Mann betrat in Sportkleidung den Raum. "Das ist Tom und er trainiert hier. Er ist allerdings auch in meinem Menstripkurs. Als Überraschung für Stella darf sie am lebenden Objekt arbeiten denn er spielt unseren Gast." Michele schaltete darauf hin die Musik ein und Stella erschien mit ein paar Tanzschritten. Als Stella bei der Gruppe war staunte sie nicht schlecht über den Zuwachs. Michele erläuterte gleich: "Frau Wachtmeister, dies ist Herr Tom den sie suchen!". Nun setzte die Trainerin sich zu Dana. Stella brauchte ein paar Sekunden um die Überraschung zu verarbeiten. Dann tanzte sie auf Tom zu. Mit kleinen Schubsern brachte sie ihn auf den Stuhl den Michel aufgestellt hatte. Tänzerisch umspielte sie ihn. Zu ihrem Kostüm gehörte ein kleiner Schlagstock. Neckisch fuhr sie dem jungen Mann damit über den Oberkörper. Mit dem Stock fuhr sie unter die Träger seines Achselshirts und drückte sie nacheinander über seine Schultern. Bereitwillig zog er seine Arme heraus. Danach wurde sein Shirt mit Hilfe des Stocks bis auf die Hüften herabgedrückt. Eine muskulöse Brust bekamen die Mädchen zu sehen. Langsam mit gleichmäßigen Bewegungen öffnete Stella die Uniformjacke und streifte sie ab. Als nächstes nahm sie seine Hände und hakte sie in den Bund der Hose ein. Nach ein Paar Verrenkungen drehte sie sich von ihm weg. Die Hose öffnete sich seitlich und blieb in den Händen des jungen Mannes zurück. In Bluse und String tanzte sie von dem sitzenden Mann weg, um sich danach wieder ihm zu nähern. Sie platzierte sich auf seinem Schoss und ergriff seine Hände. Unter ihrer Anleitung durfte er genüsslich die Bluse öffnen. Für wenige Sekunden gönnte sie ihm einen Griff an ihre Brüste. Dann sprang sie auf und ließ ihn mit der Bluse in der Hand zurück. Tänzerisch gar nicht so schlecht präsentierte Stella ihren Körper dem Publikum und danach dem Gast. Ihre harten Nippel zeigten deutlich ihre Erregung an. Spielerisch schwenkte sie nun wieder ihren Schlagstock und "zwang ihr Opfer" vom Stuhl aufzustehen. Von der Frau Wachtmeister wurde er in die Knie und dann auf dem Rücken liegend auf den Boden "gezwungen". Breitbeinig stellte sie sich über ihren Delinquenten, ließ den Schlagstock über ihren Mund fahren. Hier streifte sie ihn an ihrer herausgestreckten Zunge entlang. Danach zeichnete sie mit dem nassen Stock eine Spur über ihren Oberkörper, umspielte ihr Brustwarzen um den Stock dann tiefer zwischen ihre Beine zu befördern. Während sie den Stock leicht vor und zurück bewegte, führte sie mit den Hüften leichte Fickbewegungen aus. So sank sie auf die Knie und legte sich lang auf Tom. Stellas Beine spreizten sich ein wenig und Reitbewegungen konnte man an ihrem Hintern erkennen, während sie ihre Muschi auf der nicht sehr kleinen Beule seiner Sporthose befand. Langsam robbte sie auf dem Mann nach oben. Sie gewährte eine Pause, als seine Lippen sich auf ihre Brüste pressten. Sie löste ihre Euter von dem saugenden Mund und bewegte sich weiter nach oben. Kurz bevor ihr Unterkörper bei seinem Gesicht war, legte sie seine Hände an den Bund ihres Strings. Er hielt den String nun fest während sie sich robbender Weise weiter nach Oben bewegte. Nach und nach wurde das letzte Stück ihrer Kleidung entfernt. Über seinem Gesicht richtete Stella sich auf ihre Knie hoch. Sie gestattete ihm einmal ihre kleine Möse zu kosten, bis sie sich dann von ihm löste. Ein riesiger Applaus und die Bewunderung der Mädchen waren ihr sicher. Bei dem armen Tom zeugte eine zuckende Beule in der Sportshorts davon, dass er dringend weiterer Behandlung bedurfte. Michele hatte für alle ein kühles Getränk bereit und bedankte sich auch bei Tom für seine Hilfe. Auch eine Einladung Michelles, weiterhin den Kurs zu besuchen stimmte Stella schnell zu. Während Dana sich noch mit den Mädchen unterhielt, sah sie aus den Augenwinkeln Tom und Stella flirten. Die Türen wurden nun geöffnet, hastig zog Stella sich ihr Sportzeug über. Michelle verabschiedete sich von den Teilnehmerinnen und eilte zu einem weiteren Kurs. Auch für Dana wurde es langsam Zeit. Stella folgte ihr in die Kabine. Unter der Dusche war sie voll des Lobes für den Kurs. Unsicher fragte sie Dana was denn nun an Kursgebühren auf sie zukäme. Auch wenn sie die volle Stelle ja nun hätte, müsste sie schon mit jedem Euro rechnen. Dana konnte sie beruhigen und erklärte ihr, da sie ja künftig auch bei Dreamcatcher jobben würde, würde die Agentur den Kurs bezahlen. Für das Studio könnte sie sich ja mal mit Ali unterhalten, aber sie glaube nicht, dass er Geld von ihr nehmen würde. Dana beendete schnell die Dusche und war schon dabei sich die Haare zu föhnen als Stella hinterher kam. "Was machst Du jetzt?" fragte Stella sie. Bereitwillig erklärte Dana, dass sie sich noch mit einem Kunden zum Essen im Flughafenrestaurant treffen würde. Sie wolle mit ihm Geschäfte durchgehen und er würde noch am Abend weiterfliegen. "Hättest Du denn was dagegen wenn ich noch ein bisschen bleiben würde? Dieser Tom wollte mir noch die Geräte erklären." fragte Stella. Dana schaltete den Föhn ab und war fertig. Sie griff zu ihrer Schminke um sich ein wenig die Augen zu schminken. Grinsend drehte sie sich zu Stella um: "Dann passe aber auf. Es soll ja Geräte geben die schnell auch in den Arsch gehen können. Sein Gerät wirkte übrigens nicht übel durch die Sporthose!". Stella wurde rot, dass sie Freundin so schnell durchschaut hatte. "Warte ich gebe Dir noch den Wagenschlüssel zurück." sagte Stella. Dana überlegte kurz: "Hast Du denn vor noch was zu trinken? Sonst würde ich Dir das Auto da lassen. Ich kann ein Taxi nehmen und kann mir dann zum Essen auch einen Wein gönnen. Für den Rückweg sollte es wohl kein Problem sein am Flughafen eine Taxe zu bekommen.". Stella freute sich und bedankte sich vielmals. Bevor sie die Umkleide verlassen konnte rief Dana sie aber noch einmal zurück: "Eines will ich gesagt haben. Keine Flecken im Polster und keine gebrauchten Kondome im Aschenbecher!" feixte sie ihre Freundin an. "Och dann nehme ich ihn vielleicht mit zu mir." lachte Stella zum Abschied. Dana nahm nun noch ihr Deo und legte ein Parfüm auf. Nun schlüpfte sie wieder in die Sachen vom Morgen. Top, Rock und Pumps - mehr war nicht da. Mit der Jacke über dem Arm verließ auch sie die Umkleide. Sie bat Miriam am Empfang um ein Taxi.
Dana wartete vor dem Haus. Sie gönnte sich eine Zigarette und ließ den Abend Revue passieren. Ein wenig neidisch war sie schon auf Stella. Sie hätte diesen Tom auch nicht von der Bettkante gestoßen. Der Wagen kam innerhalb weniger Minuten. Beim Einsteigen drang ein kühler Luftzug unter ihren Rock und fachte noch etwas stärker ihre Erregung an. Der Taxifahrer, ein junger Student, war sehr freundlich. Nur zu gern ließ sich Dana auf einen Flirt ein. Je länger die Fahrt ging, so heftiger die Flirterei. Dana nahm schon wahr, dass die Blicke des Jungen immer intensiver wurden. Es war ihr gar nicht aufgefallen, dass einer der Träger bereits über die Schulter gerutscht ist. Da sie ein wenig zur Mitte gelehnt saß war auch das Top ein wenig gerutscht und etwas mehr als nur der Ansatz der Brust war zu erkennen. Die Situation ließ Dana selber ein wenig scharf werden. Ihre harten Nippel waren nicht zu übersehen. Magisch wurden seine Blicke aber von ihrem Oberschenkel angezogen. Der Rock bedeckte sie nur zu Hälfte. Zu gern wollte der Fahrer aber sehen wie es wohl höher aussehen würde. Nun wollte er testen wie weit er gehen konnte. Er wechselte auf die Stadtautobahn und schaltete den Wagen in den fünften Gang. Rechts hoch drückte er den Schaltknüppel und brachte seine Hand in die Höhe von Danas Knie. Das Flirten wurde etwas heftiger. Die Grenze zum Baggern wurde übersprungen. Der Taxifahrer begann über Danas Körper zu sprechen. Das was er sah lobte er in den höchsten Tönen und was er nicht sah erklärte er gerne sehen zu wollen. Dana quittierte diesen Spruch mit einem Kichern. Der Mann wusste genau was er tat. Dana wäre nicht die Erste, die er auf einer Taxitour knacken würde. Ach hätte er doch Zeit. Er kannte diese Art von Mädels, denen man die Geilheit schon an den Augen ablesen konnte. Mit Zeit im Rücken hätte er sie jetzt auf einen Drink eingeladen. Mit dem entsprechenden Quantum an Alkohol wäre es eine Leichtigkeit sie dahin zu bringen wo er ihren nackten Körper nach allen Regeln der Kunst vernaschen könnte. Dieses heiße Stück hier würde er wahrscheinlich schon in der Herrentoilette der Bar vögeln. Spätestens doch auf dem Heimweg auf der Motorhaube seines Wagens. Seine Hose wurde eng. Sein harter Schwanz schmerzte und ihm war so als könnte er ihren Lustsaft schon riechen, wie er aus der Möse sickerte. Doch leider fehlte ihm die Zeit. Die kleine Schlampe hatte am Flughafen eine Verabredung. Wahrscheinlich ein anderer Kerl, der sie noch an diesem Abend flach legen würde. Aber auf einen Versuch kam es an. Langsam streckte er die Finger am Schaltknüppel seines Wagens aus und berührte Danas Knie. Das zuckte nicht weg, auch wurde von Dana kein Einspruch erhoben. Gemächlich fuhren seine Finger weiter über das Knie, schoben sich immer weiter bis seine ganze Hand um das Knie lag. Dana spürte schon seine Fingerspitzen. Wohin das Baggern führte, war ihr bereits klar. Nun spürte sie die Hand um ihr Knie. Ein fester Händedruck und eine Hand die genau wusste was sie tat, ließ Dana bereits halb dahin schmelzen. Sie wusste, dass sie noch fast 45 Minuten Zeit hatte. Warum sich vielleicht nicht auf einen Quickie einlassen? Der Taxifahrer orientierte sich an den Schildern der Autobahn. Wenn er weiterfuhr, wäre er innerhalb der nächsten 15 Minuten am Flughafen. Dort hatte er keine Chance. Doch in ein paar Minuten kam noch ein Autobahnparkplatz. Mit Ruhe aber bestimmt zog er seine Hand den an Danas Oberschenkel höher. Seine Stimme schaltete sich vom Schmeichelmodus in einen härteren Sound um. "Du scheinst es aber sehr nötig zu haben. Dein Höschen ist bestimmt schon nass." raunte er Dana zu. Seine Hand glitt wieder einige Zentimeter weiter hoch. Danas Beine öffneten sich weiter. Sie wünschte sich das diese Hand doch schnell weiter nach höher glitt. Gierig starrte der Kerl auf ihre Titten. "Los Du geiles Stück" hauchte er, "sei meine Schlampe und zeig mir hier Deine Titten.", Dana konnte sich kaum noch beherrschen. Mit einer Hand fuhr sie über die Brust, die bereits schon halb aus dem Top hing. Das drückte das dünne Textil noch weiter herunter und bot seinen gierigen Augen den Anblick ihrer nackten Brust. "Jetzt bekommst Du gleich wonach Du winselst." keuchte der Fahrer. Er ließ ihr Bein los und drückte den Schalthebel in den Leerlauf. Dana sah wie der Wagen bereits die Autobahn verlassen hatte und auf einem kleinen stark bewachsenem Parkplatz ausrollte. Mehr konnte sie nicht erkennen, denn sofort nahm die Hand wieder Besitz von ihrem Bein und schob sich unaufhaltsam höher. Jetzt erreichten seine Finger ihre nackte und nasse Möse. Willig zog sie Beine noch weiter auseinander. Was war mit Dir los - schoss es durch ihren Kopf - so nötig kannst Du es doch nicht haben das Du den erst besten Fremden nimmst. Laut stöhnte sie auf als zwei neugierige Finger tief in ihre Möse eindrangen. "Du geile Nutte hast nicht mal nen Slip darunter!" keuchte der junge Mann. Endlich blieb der Wagen stehen und er schaltete ihn aus. Mit der einen Hand schob er seinen Sitz ganz nach hinten und beugte sich über Dana. Während die Finger einen harten schnellen Takt aufnahmen legte er seine Lippen auf ihren Mund. Seine Zunge drückte Danas Mund auf und drang gleich in ihren Mund ein. Stöhnend genoss Dana diese Behandlung. Während des Kusses kletterte er über die Mittelkonsole. Kaum angekommen begann er dabei seine Hose aufzureißen. Schnell wollte er die Kleine ficken, bevor das Mädchen es sich doch noch anders überlegte. Der Wagen war von dem Keuchen und Stöhnen der beiden jungen Leute erfüllt, bis aus dem Funkgerät der Ruf: "1039 - bitte melden!" ertönte. "Nein!" stöhnte er auf und versuchte weiterzumachen. Der Ruf wurde in immer kürzeren Abständen wiederholt. Unwillig ließ er von Dana ab. "Sorry Babe. Aber die können mich orten!". Mit offener Hose beugte er sich zum Fahrersitz und meldete sich. Er wurde gefragt wann er am Flughafen wäre, denn ein Kunde würde schon auf ihn warten. "So ein Mist" schimpfte er, "den ganzen Abend kaum was los. Kaum habe ich Dich geile Schnalle am Start drehen alle durch! Nichts für ungut aber ich kann den Job nicht riskieren!". Er öffnete die Beifahrertür und stieg aus dem Wagen, dort schloss er erst einmal seine Hose. Dana brauchte einen Moment das Ganze zu realisieren. Das konnte doch nicht wahr sein. Erst brachte er sie fast um den Verstand, dann ließ er sie fallen nur wegen eines Anrufs. Langsam brachte sie ihre Kleidung wieder in Ordnung. Der Fahrer lief eilig um den Wagen herum und stieg auf seiner Seite wieder in den Wagen. Nun gab er mächtig Gas bis zum Flughafen. Als Dana aussteigen wollte, stoppte er sie. Er wollte kassieren. Völlig entgeistert zahlte sie, doch als der Fahrer ihr seine Karte gab und sagte: "Süße ab 24 Uhr habe ich Feierabend, dann werde ich es Dir richtig besorgen!" schmiss Dana ihm die Karte an den Kopf. "Bis dahin habe ich zehn Andere gefunden!" erwiderte sie, warf die Taxitür zu und lief mit wiegenden Hüften in das Flughafengebäude. Als erstes steuerte sie eine Toilette an. Dana machte sich noch einmal frisch und korrigierte ihre Schminke. Dann machte sie sich auf die Suche nach dem Flughafenrestaurant. Henk war noch nicht da. Dana entschied sich für einen ruhig gelegenen Tisch. Sie bestellte einen Wein und vorab für sich einen Wodka. Den brauchte sie nach der letzten Erfahrung. Den Wodka stürzte sie auf Ex hinunter. Langsam normalisierten sich ihre Gefühlsregungen auch wieder. Ihre Präsentationsmappe lag griffbereit. Während Dana auf Henk wartete, überdachte sie noch einmal den Tag. Der Morgen war für sie nicht sehr erfreulich gewesen. Die überraschende Abreise Erkans hatte sie schon getroffen. Hatte sie sich nur zu sehr an die Nähe des jungen Mannes gewöhnt? Sie war enttäuscht, wenn sie an ihr leeres Bett später dachte. Ali war nun mit weg, Tim in Frankfurt und an Isi wollte sie nach dem gestrigen Morgen nicht unbedingt zurückgreifen. Dana gestand sich ein, dass sie einfach scharf war und am liebsten hätte sie sofort einen ausgiebigen Fick. Stellas Stripnummer hatte sie angeheizt, der Taxifahrer sie zum glühen gebracht - doch was tun um es zu Ende zu bringen?
Die Ankunft Henks riss Dana aus ihren Gedanken. Sie zwang sich, sich jetzt auf die Besprechung zu konzentrieren. Während der Begrüßung und des ersten Smalltalks gaben die beiden ihre Bestellung auf. Henk fragte nun Dana zu Dreamcatcher, die stellte kurz die Agentur vor. In der Zwischenzeit kam die Vorspeise. Während des Essens sagte Henk: "Also Dana, das was ich von ihnen will ist eigentlich nur das Du jede Woche für zwei Abende in meinem Laden tanzt.". Sie erwiderte, dass das nicht Möglich sei. Selbstverständlich würde sie ihn über die Tänzerinnen der Agentur Funhouse weiterhin für das Normalprogramm unterstützen. Lediglich die Buchung und Abrechnung würde über ihr Büro laufen. Darüber hinaus wäre ihr Haus für besondere Events bekannt. Denise hätte ihr bereits mitgeteilt, dass die besondere Show, die sie in Amsterdam zum Schluss abgezogen hatte, sein Interesse für eine Fortsetzung solcher Shows geweckt hätte. Henk wollte das nicht verneinen. Die Vorspeise wurde abgeräumt und der Hauptgang serviert. Die Unterhaltung wurde erst nachdem die Kellnerin gegangen war fortgesetzt. Dana erklärte Henk, dass sie bereits fünf ähnliche Events entworfen hätte und diese seinem Club im Wechsel für jeweils eine Woche im Monat durchgeführt werden könnten. Einige technische Fragen besprachen sie während des Essens. Da keiner Lust auf ein Dessert hatte, bestellten sie noch zwei Kaffee und zwei Cognac. Henk schaute nun durch den Ordner. Die Vorschläge machten ihn an. Auf der letzten Seite waren die Kosten aufgelistet. Er pfiff durch die Zähne. "Gut Baby - das gefällt mir was ich hier lese. Ich glaube auch, dass Deine Ideen gut für mein Geschäft sind. Aber hier drin steht nicht das Du damit gebucht bist.". Erneut erklärte Dana, dass sie wenn überhaupt nur sporadisch selber zu den Shows kommen würde. Im Kostenvoranschlag war eine monatliche Pauschale in Höhe von 15.000 € veranschlagt. Henk bot ihr 10.000 €. Sie einigten sich bei 12.500 €. Vier Cognacs weiter bekamen Dana seine Unterschrift. Henk wollte los. Er musste noch eine Tasche aus dem Mietwagen holen. Selbstverständlich übernahm Dana die Rechnung und begleitete ihn zum Wagen in das Parkhaus. Da die Mietwagenstation nicht mehr besetzt war, hatte er Dana gebeten sich um die Rückgabe des Wagens am nächsten Tag zu kümmern. Dana fühlte sich schon leicht angetrunken und wollte den Wagen gleich am Flughafen stehen lassen. Auf dem Weg zum Auto brachte Henk erneut die Frage von Danas Auftritten auf. Er wollte sich einfach mit der Absage nicht zufrieden geben. Die angetrunkene Dana kicherte, sie antwortete ihm keck: "Bevor Du meinen nackten Arsch wieder siehst, musst Du schon besonders nett zu mir sein!". Sie standen nun vor dem Wagen. Henk stand Dana direkt gegenüber. Unauffällig schaute er ob sie allein im Parkhaus wären. Er konnte niemanden entdecken. Nun ergriff er Dana einfach und drängte sie ans Auto. "Zu Dir werde ich jetzt so nett sein wie Du es brauchst!" hauchte er ihr ins Ohr.. Hart fasste er ihr ins Genick und zog ihr Gesicht an seines. Direkt drang seine Zunge in ihren Mund ein. Dana war viel zu geil um ihn abzuwehren und als seine Hand sich über ihren Oberkörper schob langsam das Top nach unten zog, sprangen ihre Brüste ins Freie. Dana stöhnte in seinen Mund als er hart begann ihre ohnehin schon stehenden Nippel zu massieren. Diese Situation genoss er Augenblicke, um dann das ganze Mädchen auf die Motorhaube des Wagens zu drücken. Schnell raffte er ihren Rock nach oben. Als seine Finger ihr Geilfleisch berührten fühlte er sich schon fast am Ziel seiner Wünsche. Tief stieß er seine Finger in die triefend nasse Fotze und hämmerte sie in einem wahren Stakkato durch. Dana konnte es nicht zurückhalten. Sie war dermaßen überreizt, das es ihr jäh kam. Erst jetzt realisierte sie, das statt eines oder zwei Finger die ganze Faust des schmierig grinsenden Holländers in ihr steckte. Gleich begann er sie erneut zu fisten. Danas Körper drehte auf gleich hohen Touren weiter. Bunte Kreise tanzten vor ihren geschlossenen Augen. Sie hörte sich selber wild und laut Stöhnen. "Komm Du Sau, mach mich fertig!" stammelte sie und ließ Henk sich nicht zweimal sagen. Mit der ganzen Faust benötigte er nur wenige Minuten um Dana zum nächsten Orgasmus zu treiben. Als alle Muskeln in ihrem Unterkörper wild um seine Faust zu zucken begannen, genoss er dieses Gefühl. Langsam ebbte der Rauschzustand bei beiden ab und er entzog ihr seine Faust. Ein großer nasser Fleck an seiner Hose zeugte davon, dass auch er seine Erlösung gefunden hatte. Wieder auf ihren wackeligen Beinen stehend, brachte Dana ihre verschobenen Klamotten in Ordnung und brauchte dann eine Zigarette. Als wäre nichts gewesen nahm Henk dann seinen kleinen Koffer, drückte Dana den Autoschlüssel in die Hand und sagte das er zum Check in müsste. Dana realisierte dieses erst langsam. Automatisch verabschiedete sie ihn mit zwei Wangenküssen und sah dann dem dahin laufenden Mann nach. Erst kurz bevor er ins Treppenhaus abbog, arbeitete ihr Gehirn wieder normal. "Henk" rief sie ihm grinsend nach, "Wir sehen uns in Amsterdam und das von gerade bekommst Du zurück!". Lächelnd hob der Mann die Hand zum Gruß und verschwand im Treppenhaus. Dana löschte ihre Zigarette nach zwei weiteren Zügen. Auch sie suchte den Ausgang und lief auf den Taxistand zu. Im Unterbewusstsein spähte sie in die wartenden Wagen, ob ihr Fahrer zu sehen war. Dann riss sie sich aber doch schnell zusammen und nahm die erste Taxe der Warteschlange. Sie nannte dem Fahrer ihre Adresse und blieb während der Fahrt in Gedanken versunken. In ihrer Wohnung überlegte sie kurz, ob sie nicht vielleicht doch noch einmal sehen sollte ob Isi denn nicht zu Hause wäre, doch sie dachte daran das es Morgen einen langen Tag geben würde und entschied sich ins Bett zu gehen. Schnell sah sie noch auf ihr Handy. Eine SMS von Stella war ihr wohl entgangen. Die schrieb, das der Wagen vor der Tür und der Schlüssel in Danas Briefkasten wäre. Sie selber würde wohl bei Tom übernachten. Dana gönnte sich eine Dusche und krabbelte dann schnell ins Bett.
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