Der erste Fremdfick meiner Freundin Mia im Bordell (fm:Gruppensex, 3398 Wörter) | ||
Autor: Igor11 | ||
Veröffentlicht: May 12 2015 | Gesehen / Gelesen: 44531 / 35526 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (144 Stimmen) |
Ich brachte meine Freundin tatsächlich dazu sich in einem Bordell von fremden Ficken zu lassen |
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Der erste Fremdfick meiner Freundin Mia im Bordell
Glücklicherweise ist meine Freundin Mia genau wie ich sehr experimentierfreudig im Bett - oder wo auch immer wir gerade sind. Nachdem ich mit meiner Freundin zwei Jahre zusammen war hatten wir bereits einiges ausprobiert. Zu dem Zeitpunkt war ich 26 und Mia 24. Damit ihr euch ein Bild von uns machen könnt, ich bin 1.74, und eher sportlich - schlank gebaut, mit hellbraunen kurzgeschorenen Haaren. Mia ist eine echte Traumfrau. 1.65 gross, schlank, aber mit straffen schönen C Körbchen und einem sexy Arsch. Mit ihren blonden Haaren und blauen Augen hat sie schon fast etwas Nordisches, ein Girl nachdem sich die Männer auf der Strasse umschauen. Charakterlich ist sie eine sehr liebe Person die immer mit den Leuten auskommt.
Nachdem wir zwei Jahre zusammenwaren und schon einiges ausprobiert hatten, wollte ich einmal zusehen wie Mia von einem Fremden genommen wird. Ich wusste dass das gar keine so einfache Sache wird da meine Freundin zwar sehr offen ist, allerdings nur im Zusammenhang mit mir. Ich musste mir deshalb etwas einfallen lassen.
Auf die Idee wie ich das hinbekomme, kam ich nach einem etwas ausgefallenen Rollenspiel das wir gemacht hatten. Und zwar stehe ich absolut auf die Atmosphäre mit der käuflichen Liebe, also einem Bordell oder Saunaclub oder ähnlichem.
Ich hatte das dazumal so organisiert, dass ich zusammen mit Mia in ein Bordell bin und sie sich im Line-Up mit den anderen Mädels aufstellen musste und ich sie dann gewählt hatte. Natürlich habe ich das vorgängig mit dem Bordellbetreiber telefonisch abgesprochen, so dass kein anderer sie in der sexy halbnackten Aufmachung zu Gesicht bekam. Der Betreiber war einverstanden nachdem ich einige Euros hingelegt hatte. Mia ging an dem besagten Tag 30 Minuten vor mir in das Bordell und wurde vom Betreiber - Thomas - in die Garderobe der anderen Mädels gebracht. Nach dem umziehen hat sie dann gewartet bis ich an der Tür geklingelt habe. Zusammen mit den anderen Mädchen ist sie dann rausgekommen hat sich mir mit ihrem Künstlername vorgestellt und ich habe sie gewählt. Der Kick von dem ziemlich echten Spiel war enorm.
Ich habe sie dann auch für den Service bezahlt wobei ein Teil davon in die Tasche von Thomas geflossen ist. Zuerst blasen ohne, dann ficken mit Gummi und am Ende habe ich Ihre hübschen Titten besamt.
Nun jetzt zu meinem eigentlichen Vorhaben mit dem Fremdfick: Thomas der Bordellbetreiber hatte noch ein zweites Bordell in welchem er dreimal in der Woche Partys veranstaltet. Man wählt eine Zeit, beispielsweise 1, 2 oder 3 Stunden und kann entgegen einem zeitabhängigen Fixpreis mitmachen. Nach dem nächsten wilden Sex besprach ich mit Mia das ich sie einmal an so einer Party vor den anderen Freiern auf dem Ficksockel (runder ca. 60cm hoher Tisch) in der Mitte des Raumes ficken will. Gleich wie beim letzten Mal sollte sie wieder in die Rolle der Hure schlüpfen. Mia fand das letzte Mal im Bordell auch extrem aufregend war aber etwas skeptischer als ich: "und Du meinst das kommt gut an so einer Party? Da wollen die anderen Typen doch auch mitmachen oder?". Nach gutem Zureden und einigen Überzeugungskünsten konnte ich ihr aber versichern dass die anderen Typen sicher warten bis ich mit ihr fertig war und wir danach ja direkt gehen würden.
Ich hatte mit Thomas abgesprochen das wir an einem Samstagmittag vorbeigehen, dann hat es nicht so viele Männer. Diesmal gingen wir zusammen, wir wurden von Thomas begrüsst. Ich bezahlte im den Fixpreis für 2 Stunden, also 300 Euro. Bevor Mia in die Kabine der anderen Nutten geführt wurde sagte ich ihr noch sie solle das grüne Armbändchen nehmen, nicht das gelbe. Thomas meinte dann noch mit einem Augenzwinkern zu ihr dass sie mit dem grünen Armbändchen 300 Euro die Stunde kassiert wenn sie wie die anderen Girls mitmacht und sich nicht nur von mir nehmen lässt. Mia lächelte schüchtern und meinte dass wir das nur für uns wegen des Spasses machen. Ich zog mich in der Garderobe aus und legte mir den roten Bademantel und die Pantoffeln an. Aus dem Spind nach ich noch ein Tuch und legte es mir um den Nacken. Mein kleiner wurde schon fast hart beim Gedanken an das bevorstehende.
Den Raum könnt ihr euch so vorstellen. Im Zentrum lag ein Ovaler sehr niedriger Tisch, auf dem Tisch hatten etwa zwei liegende Frauen nebeneinander Platz. Mit einiger Entfernung zum Tisch und Halbrund darum verteilt waren so eine Art Sessel angeordnet. Auf der anderen
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