Der Banktermin meiner Mutter (Teil 2) (fm:Fetisch, 3418 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Trauminet6 | ||
Veröffentlicht: May 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 15631 / 13045 [83%] | Bewertung Teil: 8.70 (37 Stimmen) |
Die "Besprechung" meiner Mutter bei dem Banktermin mit den Bankangestellten und einem älteren Kunden geht in die nächste spritzige Runde. |
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Der Banktermin meiner Mutter (Teil 2)
Dass der Banktermin so lange dauern würde, habe ich nicht erwartet. In der Zwischenzeit hatte sich der Vorraum zu den Besprechungszimmern mit weiteren Kunden gefüllt, die ebenfalls Termine mit den Bankberatern hatten.
Die beiden Kollegen, die vor gut einer Stunde meiner Mutter vollgespritzt hatten, waren auch wieder anwesend und deuteten mir an, ich solle ihnen in ihr Büro folgen.
Die beiden Bankangestellten, die sich mir als Herr Grützner und Herr Spengler vorstellten, waren Männer im Alter so um die vierzig Jahre. Beide waren schlank, groß und gut aussehend, soweit ich das als Mann beurteilen konnte. Sie wussten natürlich, dass ich der Sohn bin und hatten sicherlich Schadenfreude dabei, mir das Video von meiner von vorhin im Besprechungszimmer Nummer drei gedemütigten Mutter gezeigt zu haben.
Der Grund, warum die beiden Herren mich zu sich ins Büro geholt hatten, war der Umstand, dass sie hier am PC verschiedene, aus Sicherheitsgründen installierte, Kameras ansteuern konnten.
Zuerst zeigten sie mir den Schalterraum, den Vorraum, in dem ich anfangs mit meiner Mutter saß und zum Schluss die einzelnen Besprechungszimmer. In den übrigen drei Zimmern saßen sich Kunden mit ihren Beratern am Schreibtisch gegenüber und waren in Gespräche vertieft. Die Kamerabilder waren zwar nur in schwarz-weiß, aber dennoch von hoher Auflösung und die Kameras konnten aktiv geschwenkt werden und waren mit einem Zoomobjektiv ausgestattet.
Das ist doch bestimmt nicht erlaubt, habe ich mir gedacht, doch in einer Bank mit hohen Sicherheitsvorkehrungen schöpft so schnell keiner Verdacht.
Jetzt klickte Herr Grützner mit dem Mauszeiger am PC auf die Kamera, die im Besprechungszimmer Nummer drei installiert war. Damit ich auch gut auf das große 16:9-Display sehen konnte, drehte Herr Spengler den LCD-Monitor etwas mehr in mein Blickfeld.
Leider war kein Ton zu hören, aber das würde dann doch die Datenschützer auf den Plan rufen. In der Weitwinkeleinstellung war der gesamte Raum einzusehen, dass heißt, man sah Herrn Dr. Müller hinter seinem Schreibtisch sitzen und davor auf ihren hohen Absätzen meine Mutter stehen. Neben ihr stand der dickbäuchige ältere Mann, der mir im Vorraum schon durch anzügliche Andeutungen aufgefallen war. Die beiden Bänker, die mit mir im Zimmer waren, sagten mir, dass dieser Mann Herr Dr. Berkemeier sei, ein sehr reicher Spekulant, der in guten Zeiten sein Geld an der Börse gemacht hatte.
Ich schätzte ihn so um die 50 Jahre. Mir waren besonders seine gelben Zähne aufgefallen, wahrscheinlich war er starker Raucher. Meine Mutter stand immer noch vor dem Schreibtisch, auf dem sie vorhin schon mal ihre Hände abstützen musste. Man konnte jetzt erkennen, dass Herr Dr. Müller meiner Mutter ein bedrucktes Blatt Papier zur Unterschrift vorlegte, dass sie ohne zu zögern unterschrieb. Bestimmt hatte meine Mutter gerade wieder ein gutes Aktiengeschäft gemacht oder hohe Festgeldzinsen garantiert bekommen.
Wenn ich dabei aber in die Gesichter meiner Mitseher blickte, war ich mir nicht so sicher, dass meine Mutter einen guten Deal gemacht hatte, dafür grinsten mir beide zu sehr.
Jetzt fiel Herrn Grützner ein, dass er noch das Smartphone bei sich trug, mit dem meine Mutter gefilmt worden war. Er verließ den Raum, um kurz darauf im Bild auf dem Kontrollmonitor zu erscheinen. Herr Grützner gab das Smartphone Herrn Dr. Berkemeier, der gebannt auf das Display starrte. Bestimmt geilte er sich an der Szene vor gut einer Stunde auf, in der meine Mutter die Hauptrolle spielte.
Er gab das Smartphone Herrn Dr. Müller, der es jetzt auf meine Mutter und Herrn Dr. Berkemeier richtete. In dem Moment konnte ich auf dem schwarz-weiß Bild des Monitors erkennen, wie meine Mutter vor dem dickbäuchigen Spekulanten in die Knie ging. Sie nestelte an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz heraus, der nach der Befreiung aus der
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