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Unser erster Swingerclubbesuch (fm:1 auf 1, 3425 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2015 Gesehen / Gelesen: 19514 / 16570 [85%] Bewertung Teil: 9.30 (73 Stimmen)
Jenn und Karl treffen sich zum ersten Mal ausserhalb des Swingerclubs.

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© dani69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Alleine dieser kurze Text bewirkte, dass meine Brustwarzen sich versteiften und sich meine Lusthöhle deutlich mit der Bildung von Feuchtigkeit meldete.

"Schön das zu hören, ich habe in den letzten Wochen oft an dich gedacht. WO BIST DU?" antwortete ich.

Nervös nahm ich einen grossen Schluck meines Mai Tai Cocktails und hoffte auf eine baldige Antwort von Karl.

Da summte schon mein Handy wieder.

"Ich bin ganz in deiner Nähe. Willst du mich sehen?" fragte die Textmessage.

Fieberhaft tippte ich meine Antwort ein:

"Ja. Unbedingt!".

"Suite 323. In 30 Minuten. Zieh deinen Tangaslip aus und sei nackt unter deinem roten Kleid".

Er war also wirklich in diesem Hotel. Wollte mich sehen . Wollte mit mir ficken. Noch heute nacht.

Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen intensivierte sich ob dieses Wissens mit einem Schlag vor Vorfreude so heftig, dass ich das Gefühl hatte auszulaufen.

Meine Erregung war bereits grenzenlos. Ich konnte es nicht erwarten , diesen faszinierenden Mann und seinen gigantischen Schwanz in wenigen Minuten wieder zu sehen und von ihm hemmungslos durchgefickt zu werden. Denn nichts anderes bedeutete seine Aufforderung meinen Slip auszuziehen und unter meinem Kleid nackt auf sein Zimmer zu kommen.

Ich leerte meinen Cocktail mit einem letzten Zug und verabschiedete mich sehr schnell und überstürzt von meinen beiden Kollegen.

Die Enttäuschung stand beiden ins Gesicht geschrieben. Beide hatten sich sicherlich erhofft, mich während dieser Geschäftsreise in ihr Bett zu kriegen. Speziell bei Holger, so hiess der eine meiner beiden Kollegen, war diese Absicht klar und deutlich zu erkennen gewesen. Bereits bei vorausgehenden Firmenverantstaltungen und Geschäftsreisen hatte er immer wieder versucht, mit mir zu flirten und mich anzubaggern.

Da er zwar ein sehr gutaussehender Mann , jedoch überhaupt nicht mein Typ ist, habe ich ihn immer wieder in seine Schranken verwiesen. Was er jedoch bislang nicht akzeptierte und es immer wieder mal versuchte.

Ich hastete auf mein Zimmer, entledigte mich meiner Kleidung und huschte ins Bad, um eine kurze Dusche zu nehmen.

Das Wasser war angenehm und spülte den ganzen Stress und den Schmutz eines anstrengenden Arbeitstages weg.

Meine Brustwarzen waren immer noch steif vor Errregung und meine Muschi nass wie eine Sommerpfütze. Und das kam nicht von dem warmen Duschwasser.

Ich stellte mir gerade Karls Körper vor. Seine imposante Gestalt und seinen herrlich grossen Schwanz. Das Bild dieses Schwanzes liess mich geradezu zwanghaft zwischen meine Beine greifen. Völlig leicht drang ich mit einem Finger in meine Lustgrotte ein, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte.

Mein Kitzler war bereits hart wie ein Edelstein und ein ganz leichtes darüber streichen verschaffte mir enorme Lustgefühle. Ich stand bereits jetzt ganz kurz vor einem Orgasmus.

Ich verkniff es mir jedoch, mich hier unter der Dusche selbst zu befriedigen. Ich wollte es für Karl aufsparen. Er sollte meine Lust zum Explodieren bringen.

Ich drehte das Wasser in der Dusche ab und trocknete mich ab.

Wie es mir Karl befohlen hatte schlüpfte ich ohne Unterwäsche in mein rotes Kleid.

Ich steckte meinen Zimmerschlüssel ein und zog die Tür hinter mir zu.

Mit dem Lift fuhr ich in den dritten Stock.

Zimmer 323.

317.319.321. Da war es. 323.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals ,als ich an die Zimmertüre pochte.

Nach wenigen Sekunden wurde die Türe geöffnet.

Da stand Karl. Er war bereits vollkommen nackt und zog mich in das Zimmer.

Sofort nahm er mich in die Arme und begann mich leidenschaftlich zu küssen.

Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen begannen einen wilden Tanz.

Währenddessen griff er wissend an den Verschluss meines Kleides und öffnete diesen.

Das Kleid glitt an mir herunter und nun standen wir uns beide splitterfasernackt gegenüber, ich nur noch mit meinen hockhackigen Stillettos bekleidet.

Als mein Blick an ihm herunter glitt, sah ich seinen schon voll erigierten Penis. Er stand ihm wie ein Schwert vor seinem Bauch und machte auf mich einen noch grösseren Eindruck als bei unserem letzten Treffen.

Unwillkürlich fasste ich nach diesem Wunderwerk der Natur und griff danach. Ich begann die Vorhaut hin und her zu schieben, was Karl ein Stöhnen abgewann.

Wie in Trance ging ich vor ihm auf die Knie. Ich öffnete meinen Mund und begann seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen.

Vorsichtig bearbeitete ich zunächst nur die Eichel mit meiner Zunge, während mich mit einer Hand seine riesigen und prallen Hoden massierte.

Sehr bald zeigte sich auf der mächtig angeschwollenen Eichel der erste Liebestropfen.

Die Zeit war nun gekommen, den grossen Schwanz völlig in meinen Mund zu saugen und ihn zu belutschen. Immer heftiger wurden meine Saugbewegungen. Obwohl es schwer war, das riesige Glied ganz in den Mund zu bekommen gelang es mir doch .

Das Stöhnen von Karl wurde immer heftiger und unkontrollierter. Ich fühlte, dass er sich nicht mehr lange würde zurück halten können ob meiner genussvollen Belutschung seines Penis.

Da zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und zog mich zu sich hoch.

Ohne etwas zu sagen, hob er mich hoch und trug mich in das Schlafzimmer der Suite.

Ich sah den geilen Blick in seinen Augen und wusste, dass er mich jetzt ficken wollte.

Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und zog mir meine Schuhe aus.

Dann kam er zwischen meine Schenkel, die ich bereits mehr als willig weit für ihn gespreizt hatte.

Er legte sich mit seinem Kopf an meine Muschi und begann diese ohne lange Umschweife zu lecken. Zunächst nur die äusseren Schamlippen, dann auch die kleinen Schamlippen, die ob meiner eigenen Geilheit bereits leicht auseinandergeklafft waren.

Alleine dieses leichte Bearbeiten mit seiner Zunge löste in mir eine Welle der Lust aus.

Nach einigen weiteren Minuten begann er auch meinen Kitzler in seine Bemühungen einzubeziehen. Gleichzeitig führte er erst einen , dann zwei Finger in meine über und über nasse Möse ein.

Ich stand kurz davor mega heftig zu kommen, als er schliesslich meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir damit den Rest gab.

Es kam mir mit einer Heftigkeit und Intensität, wie es mir beim Geleckt werden noch niemals zuvor passiert war.

Ich schrie meine Lust heraus , weit zog ich meine Beine an die Brust um ihm meine Möse ganz offen und schutzlos darzubieten.

Gerade als mein Orgasmus etwas verebbt war, setzte sich Karl zwischen meine weit gespreizten Schenkel.

Sein Schwanz war riesig und extrem geil anzusehen.

Er legte ihn mir jetzt auf meinen Bauch, wie um mir zu zeigen, wie weit er in mich eindringen würde. Die Länge war sehr beachtlich, aber was diesen Schwanz von allen anderen unterschied, war seine Dicke. Er war unglaublich dick. Dicker als mein Unterarm.

Noch immer war mir schleierhaft, wie dieses Teil in meine Scheide passen konnte. Aber das tat es. Und wie.

Noch ein paar Mal strich Karl jetzt mit seiner prallen Eichel über meinen weit aus meiner Lustspalte vorstehenden Kitzler, dann führte er seinen Schwanz an den Eingang meiner Lustgrotte. Gleich würde es soweit sein, gleich würde ich ihn da spüren, wo ich es mir seit Tagen, Wochen erträumt hatte.

Ich war aufs Höchste erregt und erinnerte mich in diesem Moment daran, wie häufig ich mich in letzter Zeit selbst befriedigen musste- manchmal sogar mehrmals täglich, und dabei an diesen göttlichen Schwanz dachte.

Jetzt endlich würde ich ihn körperlich spüren und nicht nur als Kopfkino.

Karl drückte meine Beine jetzt weit nach hinten, bis meine Knie meine Brust berührten.

Ganz offen stand mein Unterleib so dem Begehren des Schwanzes, den ich wie keinen anderen vorher in mir spüren wollte.

Schon spürte ich , wie die mächtige Eichel meine kleinen Schamlippen auseinanderdrückte und ein klein wenig in mich eindrang. Nur wenige Zentimeter, aber schon jetzt dehnte mich der riesige Schwanz gewaltig auf.

Ein kehliges Stöhnen aus meiner Kehle begleitete dieses Eindringen.

Langsam, mit kleinen Bewegungen drang der Penis immer tiefer in mich und meine Scheide ein. Er berührte mich an allen Seiten meiner Vagina.

Nach einigen Minuten war er vollständig eingedrungen, was ich dadurch merkte, dass Karls Hoden gegen meinen Hintern drückten.

Nun begann er sich langsam in mir zu bewegen. Es war einfach nur geil und mega intensiv.

Immer heftiger wurden die Bewegungen des Mannes in mir, bald zog er seinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus mir heraus, nur um ihn umso heftiger wieder in mich hinein zu stossen.

Auf Grund der enormen Dicke seines Schwanzes wurde aber auch meine Klitoris heftig stimuiert, was dazu führte, dass ich mich unweigerlich und schnell auf einen Orgasmus zu bewegte.

"Jaaaaa, Jaaaaaaaa, Jaaaaa, mir kommts jetzt, fick mich weiter, ganz hart, ganz tief, ohhh jaaaaa, das tut soooo guuuuut, ich fühl deinen grossen Schwanz , machs mir, machs mir" schrie ich meine Lust hemmungslos heraus und kralle meine Finger in Karls Rücken.

"Fick ich dich gut ? los sags mir nochmal, meine blonde Stute, sag mir, wie ich dir dein Ficklock ausfülle!"

"Du bist der Beste, der aller Beste, ich hatte noch nie einen grösseren und härteren Schwanz im mir als deinen, du füllst mich total aus, oh jaaaaaa, du fickst mir den Verstand aus dem Kopf, ich bin soweit, jetzt, jetzt, jetzt, schiess mich ab, aaaaahhhhhh" stöhnte ich ihm animalisch entgegen, während ein riesiger Orgasmus meinen Körper durchjagte.

Meine Scheidenmuskeln verkrampften sich um seinen mächtigen Pfahl, mit dem er mich ausfüllte, mein Kopf flog hin und her und mit meinen beiden Händen zwirbelte ich hart mein hervorstehenden Brustwarzen.

Der Orgasmus wollte überhaupt nicht abebben und Karl hörte auch nicht auf sich weiter in mir zu bewegen. Soetwas hatte ich noch nicht erlebt.

Normalerweise entspannt sich mein Körper nach einem Orgasmus vollkommen, doch dieses mal war es ganz anders.

Ich blieb auch nach dem ersten Abebben des Höhepunkts auf einem plateau, welches nach meinem Empfinden nur ein kurzes Stück von einem Orgasmus entfernt ist.

Karl war noch nicht gekommen und sein Schwanz steckte immer noch tief und hart in meiner pulsierenden Möse.

Schon bewegte er sich wieder schneller in mir , rein und raus glitt der grosse Schwanz.

"Komm, richte ich etwas auf, dann kannst du sehen, wie mein Schwanz dich ausfüllt, wie er in dich rein und raus geht." Flüsterte Karl mir zu.

Ich hob meinen Kopf und richtete mich also im Oberkörper auf.

Jetzt konnte ich alles sehen:

Meine weit gespreizten Schenkel, meine glatt rasierte Muschi mit den aufgeklafften Schamlippen und dazwischen dieses mächtige männliche Glied. Die riesige Eichel und den mit dicken Adern überzogenen Schaft, die meine Möse spalteten wie ein Keil. Ein unglaublich geiler Anblick war das , wie unsere koitierenden Geschlechtsorgane so miteinander verbunden waren.

Unwillkürlich griff ich nach dem in mir steckenden Schwanz und begann ihn zu reiben und streicheln. Ich spielte mit der Spitze der eichel an meiner Klitoris, rieb daran und zog den Schwanz immer wieder durch die Spalte.

Karl schien dies zu gefallen, denn er war den Kopf in den Nacken und genoss mein kleines Zwischenspiel.

Nach einiger Zeit übernahm er jedoch wieder die aktive Rolle und begann seinen Schwanz erneut heftiger in mir zu bewegen.

Es war nur eine kurze Frage der Zeit, wann ich durch diese Bewegungen erneut zu einem weiteren Orgasmus hinauf steigen würde.

Der Schwanz riss mich förmlich auseinander , so heftig wurden die Fickbewegungen meines Liebhabers.

Und wirklich, schon kündigte sich der nächste Orgasmus in meinem körper an. Dieser war noch heftiger als der vorherige.

Doch wenn ich dachte, nun würde auch Karl endlich kommen , so sollte ich mich gewaltig täuschen. Auch diesmal konnte er sich offenbar soweit zurückhalten, dass er zu keinem Samenergus kam.

Er gab mir etwas Zeit , meinen Orgasmus zu geniessen und lag ganz ruhig über mir, sein immer noch stocksteifer Penis ganz tief in mir.

Wie konnte er so lange ficken ohne zu kommen ?

"Das ist mein Geheimnis" antwortete er mir auf meine dementsprechende Frage während unserer kleinen Ruhephase.

Ich fragte nicht weiter , denn schon begann er mich von Neuem hart und kompromisslos durchzuficken.

Auch diesmal dauerte es nur kurz, bis es mir nochmals kam. Ich war in einem totalen Orgasmusrausch. Einer war intensiver als der vorherige und noch immer vögelte mich Karl mit unveränderter Standfestigkeit.

Nach dem 4 oder 5 Orgasmus fragte er mich :

"Nun, bist du immer noch neugierig, wie sich mein Schwanz in deinem Arsch anfühlt oder hast du für heute genug?"

Ich war zwar schon ziemlich fertig, aber die Geilheit auf diesen Mann und seinen Schwanz überwog noch immer und so antwortete ich ihm:

"Nein, ich bin noch nicht satt. Bitte steck mir deinen Schwanz in meinen Arsch, davon träume ich schon seit ich dich kenne".

"Okay, dann dreh dich auf den Bauch und leg dich ganz flach hin" befahl er mir.

Ich drehte mich also um und versuchte mich zu entspannen. Trotz meiner Geilheit hatte ich schon Bedenken, ob ich diesen Riesenpenis wirklich in meinen Arsch würde aufnehmen können.

Karl seinerseits holte eine Tube von dem Nachtschränkchen und öffnete diese. Er hatte also schon mal vorgesorgt und Gleitgel bereit gelegt.

Zunächst aber führte er zwei Finger in meine über und über nasse Möse ein und verteilte die dadurch gewonnene Feuchtigkeit an meinem After. Er begann diesen leicht zu massieren, zunächst nur mit dem Daumen. Dann , nach kurzer Zeit , wies er mich an:

"Greif nach hinten und zieh deine Arschbacken auseinander".

Ich tat wie mir geheissen und so spreizte ich für diesen Mann meine Arschbacken auf, dass mein After leicht aufklaffte.

Karl nutzte diese Situation und schob mir einen Finger vorsichtig in den After. Als ich mich an diese Penetration gewohnt hatte, schob er den zweiten, dann einen dritten Finger in mich.

Er massierte mich damit in meinem Hintern und als er davon überzeugt war, dass ich nun gut vorgedehnt sei, träufelte er eine gute Portion des Gleitgels auf meinen Arsch und verteilte dieses an meinem After und in mir.

Als alles schön glitschig war, setzte er seine dicke Eichel an meinem After an. Noch immer spreizte ich mit meinen eigenen Händen meine Arschbacken, als das grosse Glied langsam in mich eindrang. Vorsichtig schob Karl seinen grossen Schwanz Zentimeter für Zentimeter vorwärts. Er überwand den Schliessmuskel und dann war er vollständig eingedrungen.

Die Penetration war sehr heftig. Es tat schon ordentlich weh, aber nach kurzer Zeit wich der Schmerz der grenzenlosen Lust.

Alleine das Wissen, dass dieser grosse, schöne Schwanz jetzt in meinem Arsch steckte, brachte mich fast vor Lust um den Verstand.

Zunächst langsam, dann immer schneller stiess Karl mir seinen Riemen in den After.

So fickten wir minutenlang unter beiderseitigem lauten animalischen Stöhnen.

"Du fickst mich so fantastisch, ich halte es kaum noch aus, bitte spritz mir deinen Samen ganz tief in meinen Arsch, ich will dass du für mich kommst" bettelte ich ihn bald darauf an.

"Ja, mir kommt es bald, meine blonde Stute, aber ich will in dein Gesicht sehen, wenn ich dir mit meinem Sperma den Arsch besame" sagte Karl.

Mit diesen Worten zog er seinen Schwanz aus meinem After heraus und drehte mich zurück auf den Rücken.

"Spreiz deine Beine ganz weit und zieh sie an deine Brust" befahl er mir.

Ich kam seinem Verlangen unverzüglich nach und wieder lag ich vor ihm wie eine reife Frucht, die nur darauf wartete , gepflückt zu werden.

Karl setzte daraufhin seinen Schwanz wieder an meinem After an und steckte ihn mir mit einem kurzen Stoss wieder in meinen Arsch. Durch die bereits vorhandene Dehnung ging es diesmal erheblich leichter als beim ersten Eindringen.

Ohne weitere Verzögerung begann er nun sofort mich hart und erbarmungslos abzuficken.

Mit voller Wucht stiess er immer wieder in meinen After und schüttelte meinen Körper durch.

Ich zwirbelte mir mit meinen Händen die Brustwarzen und bald hatten wir einen Rhythmus gefunden, der uns beide zu einem gewaltigen Orgasmus aufsteigen liess.

"Jaaaaaa, mir kommt es nochmals, bitte, bitte, bitte, spritz mir jetzt deinen Samen hinein, ich will es , besame mich, besame mich, ich halt es nicht mehr aus, ich will dein Sperma in mir spüren" jammerte und bettelte ich ihn an.

Nach einigen weiteren heftigen Stössen war es dann soweit:

Karls riesiger Schwanz wuchs in meinem After nochmals an, er begann zu pumpen und dann schleuderte er eine Unmenge an Sperma in mehreren Schüben in mich hinein.

Im selben Moment kam es auch mir nochmals mega heftig.

Nach einigen Minuten begann sein Schwanz zu erschlaffen und er zog seinen halbsteifen Schwanz aus mir heraus.

Das war der beste und heisseste Sex, den ich bisher in meinem Leben hatte und das sagte ich Karl auch so, worüber er hocherfreut und auch stolz war.

"Für einen Mann gibt es nichts befriedigenderes, als wenn er eine Frau im Bett restlos zufrieden stellen kann" erklärte er mir.

"Zufrieden stellen ist nicht annäherend genug, für das, was du mir heute sexuell verschafft hast" antwortete ich ihm mit voller Überzeugung.

"Ich war sexuell noch niemals derart ausgefüllt und befriedigt. Du bist ein fantastischer Liebhaber, von dem jede Frau nur träumen kann. Ich hatte heute soviel und heftige Orgasmen, wie ich es niemals für möglich gehalten hätte. Selbst bei dem Arschfick am Ende ist es mir gekommen".

Karl ging daraufhin sichtlich stolz und überlegen zur Minibar und nahm eine Flasche Champagner heraus, die er öffnete und in mit zwei Gläsern ans Bett brachte.

Wir tranken die ganze Flasche aus , bevor ich mein Kleid anzog und mich von ihm verabschiedete.

Ich wollte nicht, dass uns irgendwer morgens zusammen aus seiner Suite kommen würde sehen. Das wäre mir nicht Recht gewesen, weswegen ich lieber auf mein eigenes Zimmer zurück ging.

Karl verstand dies auch und brachte mich zur Türe, wo wir uns mit einem langen und intensiven Kuss voneinander verabschiedeten.

Nicht ohne uns gegenseitig zu versichern, dass dies nicht unser letztes Zusammentreffen sein sollte.....



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