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Dunja`s Tätigkeiten als Sekretärin (1) (fm:Sex bei der Arbeit, 2182 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2015 Gesehen / Gelesen: 47766 / 40386 [85%] Bewertung Teil: 8.67 (99 Stimmen)
Sekretärin wird vom Seniorchef bedrängt. Um ihrem Mann der in der selben Firma arbeitet zu helfen, lässt sie sich darauf ein...

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schwante worauf ihr Chef hinaus wollte. "Sie sollen nur ein bisschen nett zu mir sein" gab er zurück, öffnete schnell und geschickt den oberen geschlossenen Knopf und fasste dann in den Ausschnitt Ihrer Bluse und nahm eine Ihrer vollen Brüste in die Hand. Hätte Sie sich da sofort gegen seine freche Annäherung gewehrt, wäre wohl alles anders verlaufen. So aber hielt Sie die Luft an, verunsichert was Sie tun solle und bat Ihren Chef leise, "aber das geht doch nicht ich bin eine verheiratete Frau und sie ein verheirateter Mann" "Wenn sie jetzt ein wenig lieb zu mir sind, hat Frank noch eine Chance, wenn nicht...." Dunja fühlte sich schon jetzt beschmutzt auch wenn sie Paals Hand nur auf ihrem BH spürte, aber er drückte und knetete ihre Brust, sein Verlangen wurde deutlich fordernder. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf, wie sollte sie sich jetzt verhalten? In der Firma war kein Mensch mehr, glauben würde ihr auch niemand, sie redete sich ein wenn sie sich jetzt ablehnend verhielte würde nicht nur ihr Mann seine Karriere sondern sogar seinen Job verlieren und sie selbst den ihren noch dazu. Resigniert fragte sie "Was wollen sie von mir?"

"Ziehen sie sich schön langsam für mich aus, legen sie einen richtig scharfen Strip hin und zeigen mir was sie zu bieten haben. Ihr toller Körper ist mir schon immer aufgefallen und jetzt möchte ich sie mal ohne diese störenden Kleider vor mir haben."

Dunja wand sich, versuchte mit Engelszungen Herr Paal auf ihre und seine Ehe hinzuweisen und das sie doch auch kein junges Ding mehr sei. Paal aber fuhr ihr über den Mund. "Denken sie an ihre und Franks Karriere. Außerdem begehre ich sie wirklich. Runter jetzt mit den Klamotten oder ich bringe sie nach Hause und das wars dann...." Resigniert gab Dunja auf. Mit rotem Kopf begann Dunja die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, während sie sich in Gedanken beruhigte. Jetzt stell dich nicht so an, das haben vor dir schon tausende andere Sekretärinnen gemacht. Vielleicht will er gar nicht mehr von dir, eigentlich war er doch immer ein netter Kerl.

Nach der Bluse zog sie ihre Schuhe aus, dann zögerte sie. "Machen Sie weiter, jetzt der Rock." Während die Augen des Alten jeder Bewegung begierig folgten, fiel auch ihr Rock. Sie zog sich die Strumpfhosen aus und schüchtern öffnete sie den Verschluss ihres BH. Die großen Brüste hingen nur leicht durch, Yoga, Jazzgymnastik und ihre gesunde Ernährung hatten ihren Körper nur langsam altern lassen. Stumm blieb sie vor Josef Paal stehen, war aber so selbstbewusst ihm ihre Brüste offen zu zeigen. "Du bist noch schöner als ich mir erträumt hatte" mache er ihr ein Kompliment, "aber ich möchte Alles sehen, Alles verstehst du!" Zögerlich zog Dunja ihren Slip ein wenig nach unten. Stoppte aber und wollte ihn wieder hochziehen. Da riss ihr ihr Seniorchef den Slip einfach vollends herunter. Was Paal jetzt zu sehen bekam, ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dunjas lange Beine gingen über in einen kräftigen, runden festen Po, ihre schmale Taille hob das weibliche Becken noch weiter hervor. Als er sie bat sich umzudrehen, was Dunja jetzt vollends resigniert auch widerstandslos tat, konnte er ihr von tiefschwarzem fein gekräuseltem Haar bedecktes Dreieck bewundern. Sauber zurechtrasiert war das schon ein geiler Anblick. Als er seine Sekretärin jetzt aufforderte sich breitbeiniger vor ihm zu präsentieren, was sie erst nach einigem hin und her tat, konnte er sehen, dass der untere Teil ihrer Schamlippen frei lag. Ihre gebräunte Haut, die tief dunklen Brustwarzen, ihre dunkel- fast schwarz-rosa Schamlippen waren genau das was er schon immer mal haben wollte. Seine Frau mittlerweile 59 Jahre alt war das genaue Gegenteil, blond, mit weißer von Sommersprossen überzogene Haut, kleine schlaffe Brüste und Ihr Schamhaar war noch nie mit einer Schere oder einem Rasierer in Berührung gekommen.

Als ihr Chef energisch seine Schuhe und seine Hose auszog wusste Dunja, dass er doch mehr wollte als nur ihren bloßen Körper betrachten. "Dunja, schlafen sie jetzt mit mir und nicht nur Frank, auch ihnen ständen glänzende Aussichten offen, sie könnten ihren Mann und mich zu Auslandsgeschäften begleiten, als meine Chefsekretärin, hätten sie natürlich ein ganz anderes Gehalt. Es hängt alles von ihnen ab." So als würde er niemals mit einer abschlägigen Antwort rechnen, zog sich der Alte weiter aus. Erstaunt stellt Dunja fest, dass ihr Chef mit seinen 68 Jahren noch recht fit wirkte, zwar hat er einen ziemlichen Bauchansatz, aber den hatte ihr Mann mittlerweile auch, aber sonst wirkte sein Körper noch recht straff und vital. Ob das vom regelmäßigen Golfen kommt, fährt ihr irrsinniger Weise durch den Kopf. Als er jedoch seinen Slip auszieht ist sie beinahe erschrocken, bereits halb erigiert starrt sie auf einen mächtigen Schwanz. Sie hatte immer gedacht im Alter würde das beste Stück des Mannes nur noch ein zusammengeschrumpeltes kleines Anhängsel sein. Selbst Franks Schwanz war nicht mehr so hart und fest wie früher und so groß und dick wie dieses Exemplar erst recht nicht, außerdem kam es immer öfter vor, dass Frank einfach nicht standhaft blieb sondern gelegentlich nach ein paar Stößen schlaff wurde. Mit ein Grund warum sie immer seltener miteinander schliefen. Irritiert war sie nur von dem spärlichen grauen Schamhaar, das um den Schaft ihres Chefs herum spross.

"Nimm ihn und lass meinen Schwanz richtig aufstehen" forderte er sie auf. Zögernd und neugierig aber sich allem Weiteren ergebend, umschloss sie den Schwanz ihres Chefs. Tatsächlich wuchs der Ständer vor ihr weiter und richtete sich steil vor ihr auf, fast ungläubig betrachtete und fühlte sie wie hart, fest und groß dieser alte Männer-Sack war, die glänzende dicke Eichel war dunkel geschwollen, der große haarlose Hoden fest angezogen . Mit beiden Händen zwang der Alte jetzt ihren Kopf zu sich, sie fühlte den harten Kolben fordernd an ihre geschlossenen Lippen stoßen. Seltsamerweise machte ihr der Geruch des ungewaschenen Schwanzes nichts aus, nur kurz zögerte Dunja, dann öffnete sie ihren Mund und ließ den Alten mit kurzen Stößen in ihren Mund eindringen. Immer tiefer wagte sie es den Schwanz in ihren Mund stoßen zu lassen, mit der rechten hielt sie den Schweif weiter fest umschlossen und konnte so die Tiefe des Eindringens bestimmen. Wenn sie zu Hause Frank mal einen blies, was sehr selten vorkam, ließ sie sich nie in den Mund stoßen, nur sie bewegte ihren Kopf. Aber jetzt ließ sie sich richtig in den Mund ficken! Als sie jetzt ihre Zunge gekonnt einsetzt, am Schaft und der Eichel richtig lutscht und den mächtigen Kolben noch heftig dabei wichst, spürt sie rasch ein Zittern und Beben in den Lenden Ihres Chefs und als der lange Schaft zu pulsieren anfängt will sie rasch ihren Kopf wegziehen. Doch unerbittlich umklammern seine Hände ihren Hinterkopf und er dringt wieder tief in ihre Mundhöhle ein. Mit 4 - 5 heftigen Stößen ist er fertig, in mehreren Schüben ergießt er sich zwischen ihre Lippen, Dunja hatte noch nie Sperma in ihrem Mund, jetzt hat sie diesen intensiven nussigen Geschmack auf ihrer Zunge. An dem dicken Schwanz vorbei versucht sie den weißen Schleim ganz aus ihrem Mund zu pressen um nichts schlucken zu müssen. Fasziniert sieht Josef Paal seinen weißen dicken Männersaft zäh über ihr Kinn laufen, auf die dunkelbraune Haut ihrer Brüste tropfen. Ein herrlicher Anblick! So einen Abgang hatte er schon ewig nicht mehr, seine Frau ließ ihn nur noch ganz selten ran und Spaß hatte es dann auch kaum noch gemacht, sie war immer trocken und so war es für Beide keine große Lust.

Dunja jedoch war hin- und hergerissen, einerseits war sie wirklich geil geworden, andererseits fühlte sie sich benutzt und auch ein wenig angeekelt. Sie schämte sich fürchterlich. Sie roch nach dem Sperma eines anderen Mannes und hatte dessen Geschmack im Mund, dass sie sich zu so etwas hergegeben hatte konnte sie jetzt im Nachhinein gar nicht glauben. Wie sollte Dunja zu Hause Frank unter die Augen treten? Während sie die verräterischen Spuren von Ihrem Körper mit Kleenex abwischte und sich langsam anzog, schaute Josef Paal selbstgefällig zu und bemerkte kurz, dass er Dunjas Hilfe am nächsten Abend noch mal bräuchte. Die gutbezahlten Überstunden könne sie sicher brauchen und ihrem Mann würde es auch weiterhelfen.

Wortlos saß Dunja auf den Nachhauseweg neben ihrem Chef im Auto, gepeinigt von dem Gedanken was die letzte Stunde passiert war und wie sie gleich ihrem Mann unter die Augen treten sollte. Zu Hause angekommen, huschte sie zur Wohnungstür hinein und ohne Frank zu begrüßen schlich sie ins Badezimmer und duschte eine halbe Stunde lang um sich den Geruch von Sex, ihrer eigenen Geilheit und dem Sperma ihres Chefs abzuwaschen. Wortkarg verbrachte sie den Abend zusammen mit Frank vor dem Fernseher.



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