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Dana - Der Weg zur Lust! (fm:Schlampen, 9023 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2015 Gesehen / Gelesen: 13265 / 11157 [84%] Bewertung Teil: 9.74 (47 Stimmen)
Der Weg von Dana erreicht mit dem nächsten Event eine Zwischenstation. Bald folgt mehr.....

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Freitagvormittag aufbrechen. Er nahm gleich auch die Darstellerinnen mit. Dana meinte, dass sie noch einen Abendtermin hätte, der wahrscheinlich auch länger dauern würde. Sie wollte am nächsten Vormittag auch erst noch im Büro nach dem Rechten sehen. Sie würde mit dem Flieger gegen 16 Uhr in Frankfurt ankommen. Etienne solle bitte für ihre Abholung sorgen und ihr auch ein Zimmer für eine Nacht buchen. Zurück würde sie mit ihm fahren, denn die Modells hatten noch einen Folgeauftritt in Frankfurt.

Dana erledigte noch ein paar Anrufe bei Kunden. Sie sah auf die Uhr und entschied, dass es Zeit für den täglichen Flirt mit Erkan war. Den jungen Türken erreichte sie in seiner Mittagspause. Er war recht vergnügt aber ziemlich wortkarg, Dana plapperte drauf los. Sie erzählte ihm von der Entwicklung der Agentur, von den Aufträgen und ihren weiteren Plänen. Irgendwie war ihr so als ob sie ihm nichts Neues mitgeteilt hätte. Als sie sich nach einer kleinen Flirteinlage voneinander verabschiedeten, sagte Erkan das er im Landesinneren zu tun hätte und erst am Samstagmittag wieder erreichbar wäre. Dana verwunderte das, konnte aber nicht mehr heraus bekommen. Die Leitung wurde getrennt. Inzwischen war es früher Nachmittag. Dana beendete ihre Arbeit und wollte nach Hause um sich für den Abend fertig zu machen. Am Empfang traf sie noch auf Etienne. Der hatte ihr den Flug für Freitag gebucht und versprach sie selber vom Flughafen abzuholen. Während sie sich unterhielten klingelte das Telefon. Stella nahm den Anruf an. Sie verdrehte die Augen und stellte den Anrufer in die Warteleitung. "Dana es ist Dein Ex. Er will erst Dich und dann Etienne sprechen!" sagte sie mit einem genervten Gesichtsausdruck. Dana erkundigte sich bei Etienne wie weit er mit der Planung für die Bank wäre. Etienne meinte, dass alles stehe, jedoch "der Kleine" nervt ihn. Dana musste Lachen. Sie erfuhr, dass Dennis sowohl Stella wie auch Etienne versucht hat nach Erkan auszuhorchen. Bei Stella hatte er sich sogar erkundigt ob Dana lieber Silber oder Gold tragen würde. Er hatte etwas von Antrag und Verlobungsring gefaselt. Schnell verschwand das Lachen auf Danas Gesicht. "Hat der immer noch nicht begriffen, dass es aus ist?" fragte sie rhetorisch in den Raum. Auch Bernd hatte der Unterhaltung aufmerksam zugehört und bot gleich seine praktische Hilfe an. "Soll ich dem Idioten das in den Kopf prügeln?" fragte er grinsend. Dana sah ihn an lehnte dankend ab. "Ich kann mit anderen Mitteln viel effektiver schlagen!" stellte sie in den Raum und nahm den Hörer. Geschäftsmäßig meldete sie sich. "Ach Dennis, du bist es. Kommst Du mit Etienne nicht klar?". Dennis sagte das die Planung gut wäre, lieber wäre ihm jedoch mit Dana das Event vorzubereiten. Dana erklärte ihm, dass sie ihre Zeit auf die Großprojekte aufteilen müsste und er bei Etienne gut aufgehoben wäre. Nun fragte Dennis ob sie denn auch pünktlich sein würde. Dana sagte ihm, sie werde gegen 17:30 Uhr schon im Hotel sein. Sie würde sich für die spätere Party ein zweites Outfit mitbringen. Er versprach sie am Eingang abzuholen und sie könnte dann zum Umziehen ja sein Zimmer benutzen. Dana bedankte sich und stellte den Anruf an Etienne weiter. Der eilte in sein Büro. Nun schaute Stella sie verständnislos an. "Warum brauchst Du denn sein Zimmer? Ich habe Dir doch extra die Suite angemietet.". Dana lachte und meinte, dass es reichen würde wenn sie ihm das vor Ort sagen würde. Außerdem könnte sie ja vielleicht jemanden netten kennen lernen, da wollte sie nicht auf sein Zimmer angewiesen sein. Mit einem verschmitzten Augenaufschlag verabschiedete Dana sich von ihren Mitarbeitern. Stella und Bernd ahnten was Dana vor hatte und lachten laut los. Dana beeilte sich nach Hause zu kommen.

Zuerst zog sie sich ihre Sachen aus und ging ins Bad. Sie duschte, machte sich die Haare und gönnte sich dann die Zeit jeden Zentimeters ihres Körpers mit einer wohlriechenden Lotion einzucremen. Aufgekratzt genehmigte sie sich ein Glas Sekt und überbrückte die Zeit bis die Creme eingezogen war so. In ihrem Schlafzimmer zog sie einen neuen BH, bestehend aus zarter weißer Spitze mit dem dazu passenden String aus dem Schrank. Eine dünne weiße Bluse und ein schwarzes Businesskostüm wählte sie als Oberbekleidung. Vor dem Spiegel prüfte sie ihr Abbild und war zufrieden. Der BH schimmert leicht durch den dünnen Blusenstoff. Der Rock endete eine Handbreite über ihren Knien. Sie zog die Jacke des Kostüms über und war zufrieden. Ihre Haare trug sie an diesem Abend offen. Schwarze Pumps vervollständigten ihren Look. Dana überlegte welches Partyoutfit sie einpacken sollte. Am Ende hingen drei Outfits am Schrank. Das erste war ein schwarzer enger Minirock, dazu eine weit geschnittene Bluse in einem zarten Pinkton. Die Alternative war ein dunkelblaues Minikleid. Das Oberteil war mit einem Hemdkragen ausgestattet, der das Dekoltee bis zu den Ansätzen ihrer Brüste aufklappen ließ. Ein durchgehender Reißverschluss hielt das weitere Kleid eng um den Körper gefasst. Das Kleid endete zwei Handbreiten unterhalb ihres kleinen festen Po's. An den Seiten war das Kleid durchbrochen. Schmale Stege Stoff wechselten sich mit kleinen Sichtfenstern durch den die nackte Haut zu sehen war ab. Als dritte Alternative hatte sie ihr Designerkleid aufgehängt, das bereits bei dem letzten Fest im Hotel schon im Einsatz war. Dana entschied sich für die erste und die zweite Alternative. Sie wollte es erst vor Ort entscheiden. Für den Heimweg am nächsten Morgen nahm sie ein Tshirt und eine enge Röhrenjeans mit. Schnell waren auch die passenden Schuhe, Sanitärartikel und auch Schminke im Köfferchen. Es war halb Fünf durch und sie machte noch schnell ihre Sachen für die Reise nach Frankfurt fertig. Alles lag fertig auf ihrem Bett. So musste sie Morgen nur kurz den Inhalt ihres kleinen Koffers austauschen. Dana verließ die Wohnung und fuhr im offenen Cabrio in Richtung Waldhotel.

Wie versprochen fuhr Dana pünktlich vor dem Hotel vor. Dennis, wie immer im formellen Dreiteiler, wartete schon nervös vor dem Eingang. Als Dana in ihrem Cabrio angerauscht kam, ließ sie Hupe kurz erklingen und steuerte den Wagen auf den Parkplatz. Dennis kam gleich angelaufen. "Den hättest Du doch nicht mieten müssen. Ich hätte Dich auch abgeholt." rief er schon einige Meter vor dem Wagen aus. Dana schloss mit einem Knopfdruck das Verdeck, zog den Schlüssel ab und stieg aus. "Wie mieten?" sagte sie und setzte hinzu, "Das ist mein Dienstwagen, stellt die Bank Dir denn keinen?". Sie ließ den grummelnden Dennis ihren Koffer tragen und steuerte im Foyer gleich die Rezeption an. "Warte", sagte Dennis hinter ihr "ich habe schon eine Schlüsselkarte für das Zimmer.". Dana drehte sich zu ihm und sagte dann zum lächelnden Rezeptionisten, "Becker mein Name, Agentur Dreamcatcher - meine Assistentin hatte für mich gebucht!". Die Mitarbeiterin schaute in ihren Rechner und ließ eine Schlüsselkarte ausdrucken. "Herzlich Willkommen. Reicht Ihnen die eine Karte oder benötigen sie noch weitere?". Dennis staunte nicht schlecht. Dana erklärte, dass die eine Karte reichen würde. Sofort kam ein Page der Danas Koffer in das Zimmer tragen wollte. Er nahm die Schlüsselkarte an sich und führte Dana in das Zimmer. Ungefragt schloss Dennis sich der kleinen Prozession an. Der Fahrstuhl stoppte schon in der ersten Etage und der Page steuerte eines der Eckzimmer an. Dennis bekam den Mund kaum zu als er die großzügig geschnittene Suite sah. Dana bedankte sich bei dem Pagen mit einem Trinkgeld. Dennis traute sich nun nicht mehr auf sein Zimmer hinzuweisen. Während Dana sich kurz im Bad frisch machte, schaute Dennis sich in diesem Raum um. Wieder zurück drängte Dana darauf nun hinunter zu gehen. Unten im Vorraum zum Saal wanderten mehrere Blicke zu Dana hin. Ganz war das Intermezzo von der letzten Feier wohl nicht vergessen. Dana begrüßte den ein oder anderen aus Dennis Ausbildungsklasse. Der blieb immer dicht hinter ihr und passte auf, dass jeder sah, dass Dana seine Begleitung war. Nun sah sie auch René und Pascal. Beide Jungs wurden von ihr begrüßt. Grinsend fragte Pascal ob er später einen Tanz bekäme. Grinsend sagte Dana zu. Neben sich sah sie das Gesicht von Dennis länger werden. Er drängte sie weiter durch den Vorraum zum großen Saal. Dana erkannte, dass auch Eltern der ehemaligen Auszubildenden anwesend waren. Am Ende des Raumes sah sie Ramon Chavez in einer Gruppe stehen, doch Dennis drängte sie in die andere Richtung. Dana schwante böses und kurze Zeit später hatte sie Gewissheit. Dennis Eltern, zu denen sie bereits in der Vergangenheit kein gutes Verhältnis hatte, standen mit einem Mineralwasser an einem Stehtisch. Wie Dana schon befürchtete, steuerte Dennis direkt auf sie zu. "Oh" sagte Dennis Mutter, "der Dame scheint wohl klar geworden sein, was für eine gute Partie sie da ausgeschlagen hat. Nicht das Du meinen Sohn wieder so fertig machst. Er hat zwei Tage nichts mehr gegessen als ihr Krach hattet.". Dana wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, da platzte Dennis dazwischen. "Mama, lass doch jetzt mal die alten Kamellen!" er schaute sich um und sagte dann gleich "schau mal der Generaldirektor ist auch gekommen. Der Kopf von Dennis Mutter fuhr herum und fixierte den Mann, der gerade mit einem Sektglas in der Hand eine Runde drehte. In seinem Gefolge befand sich der ehemalige Ausbildungsleiter Chavez und seine Nachfolgerin Frau Berger. Nach und nach schob der Tross sich auch in die Richtung von Dennis. Seine Mutter stürzte auf den jungen Mann zu und rückte ihm die Krawatte gerade hin. Bevor die Truppe bei ihnen war erschien ein Kellner mit Getränken. Dennis und seine Eltern nahmen sich ein frisches Mineralwasser. Dana sah es und griff zu einem Glas Sekt, wobei sie gleich wieder einen vernichtenden Blick von Dennis Mutter kassierte. "Kindchen" sagte die Dame zu ihr, "wer erfolgreich im Leben sein will lässt die Finger weg vom Alkohol.". Noch bevor sie die Moralpredigt weiterführen konnte, kam der Direktor auf den Tisch zu. Er grüßte freundlich in die Runde und gratulierte Dennis zu seinem Prüfungsergebnis. Artig begrüßte er nach einer Vorstellung auch Dennis Eltern. Dennis Mutter überschüttete ihn gleich mit einer Lobrede auf ihren Sohn, doch der Mann hörte ihr nicht einmal zu. Sein Blick wanderte zu Dana und während die Frau redete ging er gleich auf Dana zu. "Frau Becker, schön das ich sie hier treffe. Noch einmal wollte ich mich für die gute Arbeit bedanken.". Dennis war vergessen und die Augen seiner Mutter traten fast aus ihren Höhlen. Der Direktor hatte gleich ein Anliegen. Die Betriebssportgruppe der Filiale in der Stadt existierte nur noch auf dem Papier. Er bedauerte dies und wollte gern seine Mitarbeiter etwas aktiver sehen und bat Dana, ein Angebot zu erstellen wie ein zeitgemäßes und attraktives Sportprogramm aussehen und umgesetzt werden könnte. Dana kam sofort in den Geschäftsmodus und erklärte, dass ihr Haus mit einer guten Fitnesskette kooperieren würde. Die Kette hatte in Hannover ein erstklassiges Studio und wäre auch über eine Kooperation mit einer bedeutenden Hotelkette in vielen großen Städten vertreten. Sie könnte sich ein Studioangebot, natürlich mit speziellen Kursen für die Bankmitarbeiter vorstellen. Sie deutete dabei auf Dennis und erklärte, dass die jungen Leute eventuell auch etwas Selbstverteidigung begrüßen würden. Sie selber müsse leider am nächsten Tag auf eine Geschäftsreise gehen, aber ihre Assistentin würde dem Direktor noch Morgen ein entsprechendes Angebot zukommen lassen. Er bedankte sich und bat Dana mit seinem Büro für in zwei Wochen einen Termin zu vereinbaren. Gerne würde er mit ihr noch ein paar Punkte besprechen. Dann musste er weiter zum nächsten Tisch. Chavez blieb zurück. "Na Zimmermann", sprach er Dennis an, " da hat Ihre Exfreundin wohl schneller Karriere gemacht wie sie! Was machen Sie denn jetzt hier, in was für eine Abteilung hat man sie gesteckt?". Dennis beeilte sich das zu erklären. "Wenn Sie Lust haben, rufen Sie mich doch in der nächsten Woche mal in Frankfurt an. In meinem Stab habe ich noch eine Assistentenstelle frei. Vielleicht haben Sie ja Interesse zu mir zu wechseln.". Damit wandte er sich wieder an Dana, zog sie ein Stück vom Tisch weg. "Bist Du wieder mit dem Kleinen zusammen?" wollte er als nächstes wissen. Dana musste lachen und erklärte, dass er bei ihr im Büro war und in diesem Rahmen sie gebeten hatte ihn zu begleiten. Sie würde sich nun viel mehr auf ihren Job konzentrieren und da sie sehr viel unterwegs wäre, hätte sie wenig Zeit. Gleich fragte sie ihn, ob er noch zur Party später kommen würde. Chavez erwiderte, dass er nicht bleiben könnte, denn gleich nach dem offiziellen Teil würde er mit dem Direktor noch einen Termin bei einem Großkunden haben. Er würde sich aber bei Dana in der nächsten Woche melden, denn er hätte ein Seminarwochenende mit Kunden und ein Betriebsfest für seine Filiale vorzubereiten. Gerne würde er das mit Dana persönlich besprechen. Sie bat ihn mit dem Büro einen Termin auszumachen dann würde sie nach Frankfurt kommen. Mit zwei Wangenküssen verabschiedeten sich der Gutaussehende Kubaner und sie. Dana war ein wenig enttäuscht, denn sie hatte auf etwas Zeit mit ihm gehofft.

Als sie an den Tisch zurückkam, erklärte Dennis gerade Danas neuen Job. Dana erfuhr, dass sie wegen der Karrieren eine Beziehungspause eingelegt hätten, er sie aber sicher später doch heiraten würde. Am liebsten wäre sie sofort dazwischen gefahren, wollte aber in diesem Rahmen keinen öffentlichen Streit anfangen. Sie nahm sich vor Dennis später noch an die Seite zu nehmen. Dennis Mutter schlug nun ihr gegenüber versöhnlichere Töne an. Die Türen vom Saal wurden geöffnet und die Gäste strömten hinein. Es folgten Reden und jeder der ehemaligen Auszubildenden erhielt seine Prüfungsurkunde. Nach knapp zwei Stunden war die langweilige Veranstaltung beendet. Mit einem Dinner sollte der Abend Enden. Die darauf folgende Party war eine Veranstaltung nur für ehemaligen Lehrlinge und deren Partner. Mit dem Ende des Essens verabschiedeten sich auch Dennis Eltern. Dennis Vater sagte noch, dass Dennis doch demnächst Dana mal wieder mitbringen sollte. Gemeinsam brachten sie seine Eltern bis vor die Tür. Dana nutzte die Gelegenheit, sich eine Zigarette zu gönnen. Dennis sah das, als er zum Eingang zurück kam und meckerte sie gleich deswegen an. Dana erklärte ihm, dass das doch wohl ihre Sache wäre und außerdem wäre sie schließlich nur seine Begleitung. Sie versuchte ihm noch einmal deutlich zu machen, dass die Beziehung beendet wäre und er sich keine weiteren Hoffnungen machen sollte. Wie es für Dennis üblich war, ging er einfach darüber hinweg. Stattdessen plapperte er darauf los, dass er gleich mit Dana tanzen wolle. Schließlich hätte extra für diesen Abend auch einen Tanzkurs belegt. Dana musste Lächeln. Sie hatte noch deutlich die krampfhaften Versuche vor Augen, wenn er sich früher zur Musik abmühte. Sie sagte ihm, das sie sich noch umziehen wollte und denn das steife Kostüm wollte sie nicht zum tanzen tragen. Dennis hielt sich für chic genug und trottete ohne eine Einladung dazu bekommen zu haben hinter Dana her. Wie selbstverständlich setzte er sich in ihr Zimmer. Sogleich erklärte er was für ein Karriereschub der Job in Frankfurt doch für ihn sein würde und das es sicher kein Problem wäre eine Wohnung für Zwei zu finden. -Gut- dachte sich Dana -Er will es nicht verstehen. Schauen wir mal wie ich es ihm heute Abend besser begreiflich mache- "Dennis mach uns doch mal was aus der Minibar auf. Ich nehme einen Wodka-Bull." rief sie ihm aus dem Schlafzimmer der Suite zu. Er antwortete aufgebracht: "Dir scheint es wohl zu gut zu gehen. Hast Du ne Ahnung was die für astronomische Preise dafür nehmen. Hier ist eine Liste und das würde 10 € kosten. Außerdem verträgst Du doch eh keinen Alkohol!". Dana grinste in ihrem Schlafzimmer und rief: "Der Preis ist egal, das ist bei einer Suite im Zimmerpreis drin. Was ich vertrage musst Du mir schon überlassen. Nimm Dir auch etwas, auch wenn in der Minibar keine Milch ist!". Sie konnte sich sein blödes Gesicht vorstellen. Nun sah sie nach ihren Klamotten. Sie entschied sich für das Kleid mit dem Hemdkragen. Sie legte es aufs Bett. Nun zog sie Kostüm und Bluse aus. Im Spiegel gefiel sie sich in ihrer knappen und leicht transparenten Unterwäsche. Sie wollte Dennis zeigen was er verloren hatte, nahm das Kleid über den Arm und stolzierte so hinaus in den Wohnbereich. "Ich trinke nur schnell nen Schluck bevor ich mich kurz frisch mache." verkündete sie und griff zu dem von Dennis vorbereiteten Glas. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er von seiner Cola aufschaute und sich dabei fast verschluckte. Dana legte das Kleid über den Sessel und ergriff ihr Glas. Nach einem großen Schluck drehte sie ich zu Dennis und begann eine Plauderei. Die Blicke des Jungen schafften es nicht bis in ihre Augen sondern hingen an ihren Brüsten fest. Seine Antworten waren stockend. Nach kurzer Zeit war Danas Glas leer und sie ging mit dem Kleid ins Bad. Hier kam ich noch eine Idee. Nach dem frisch machen zog sie Slip und BH aus. Die Sachen blieben im Bad liegen. Nackt zog sie sich nun ihr Kleid über und zog den Reißverschluss hoch. Etwas Parfüm nachlegen reichte nun aus. Barfuß lief sie ins Schlafzimmer zurück und kam dann mit offenen 12 cm Heels zurück zu Dennis. Sein Blick sprach für sich. Er traute sich nur nicht etwas Missbilligendes über Danas Outfit zu sagen. Dana ergriff die kleine Abendhandtasche und sie verließen das Zimmer. Der Aufzug kam und sie stiegen in die leere Kabine und fuhren damit in den Keller. "Ich habe mir gedacht," begann Dennis, "das wir nicht so lange bleiben. Später wird doch wieder nur gesoffen und getratscht. Wir können den Abend ja in meinem Zimmer dann ausklingen lassen.".

Dana dachte an die frühere Zeit zurück. Häufiger hatte Dennis es schon so gehalten. Es war immer ein sicheres Zeichen dafür, dass er mit ihr noch in die Kiste wollte. Die dann dort laufenden fünf Minuten Karnickel - Nümmerchen, hatte Dana in den letzten Wochen bestimmt nicht vermisst. Auch wurde das heute ihren neuen Ansprüchen nicht gerecht. Schon zu diesem Zeitpunkt war ihr klar, dass sie dieses Spiel nicht mitmachen würde. Ohne dass Dana die Äußerungen kommentierte, gingen sie in die Kellerbar. Hier war alles so eingerichtet, wie sie es schon vom letzten Besuch her kannte. Auch der DJ war der gleiche. Höflich ging Dana neben Dennis her, registrierte aber bereits den ein oder anderen Blick der Anwesenden. Wie auf einem Präsentierteller fühlte sie sich, als Dennis sie von Gruppe zu Gruppe schleifte. Dann wählte er eine kleine Nische aus, an der Tisch nicht besetzt war und nur für vier bis fünf Leute Platz bot. Er erklärte Dana, dass die Getränke in der Bar nicht in der Party inbegriffen waren sondern jeder selber zahlen müsste. Die Kellnerin kam und Dennis fragte nach dem Preis für eine Flasche Wein. Dana war das zu blöd und fuhr ihm über den Mund. Sie orderte eine Flasche Wodka, ein paar Dosen Red Bull und eine Flasche Cola. Dazu Eis und Gläser. Bevor Dennis etwas sagen konnte verschwand die Kellnerin mit der Bestellung. Einige Minuten später wurden die Getränke gebracht. Dana ergriff die Rechnung, schrieb ihre Zimmernummer darauf und zeichnete sie ab, nicht ohne ein Trinkgeld für die junge Frau einzutragen. "So macht man das!" verkündete sie. Dennis machte die Getränke für sie beide fertig. Ab und zu erschien ein Bekannter von Dennis und blieb zu einem Smalltalk am Tisch. Nach einiger Zeit bekamen sie Gesellschaft. Natürlich waren René und Pascal die Ersten, die sich zu ihnen setzten. Ein weiteres Paar und noch einmal zwei Jungs drängten sich schon nach kurzer Zeit mit am Tisch. Es war eine lustige Unterhaltung, an der sich zu Danas Verwunderung sogar Dennis beteiligte. Es wurde einiges getrunken und die Stimmung auch immer lockerer. Endlich bat Dennis Dana auch mit ihr zu tanzen. Schnell stellte sie fest, dass das Geld für den Tanzkurs umsonst angelegt war. Mit wilden Drehfiguren wollte er die anderen Besucher beeindrucken, verknotete sich dabei allerdings entweder die Beine oder verlor den Takt. Nach drei Liedern hatte er genug und führte Dana zum Tisch zurück. Das war die Stunde von Pascal. Er forderte Dana auf und zusammen eilten sie auf Fläche. Gekonnt schwenkte er den Mädchenkörper über das Parkett. Auch startete eine kleine Unterhaltung zwischen den Beiden. Pascals Hände blieben züchtig auf Danas Rücken. Der nächste Titel war schon langsamer und energisch zog er Danas Körper an sich. Auch ihre Unterhaltung wurde zweideutiger. Er meinte, das er es schade fände, dass Dana nicht das Kleid vom letzten Fest wieder trug. Dieses Modell sei zwar auch attraktiv, doch beim letzten Mal sei eindrucksvoller gewesen. Dana ließ sich auf das Gespräch ein und sie scherzten über die möglichen Einblicke die das Kleid gewährte. Pascal schien sich sicher zu sein, das er etwas anzüglicher werden konnte. Seine Hand wanderte allmählich den Rücken Danas herab und fand sich auf ihrem Arsch wieder. Als er keine abwehrenden Reaktionen feststellen konnte, begann er mit leicht knetenden Bewegungen. Sein Kopf war nun direkt neben ihrem und er konnte ihr so leise etwas ins Ohr flüstern. "Sag mal schöne Frau. Beim letzten Mal sind wir ja leider unterbrochen worden. Ich dachte Ihr hättet Euch getrennt, oder gab es ne geile Versöhnungsnacht?". Dana überlegte kurz, sah aber keinen Grund mit der Wahrheit hinter dem Berg zu bleiben. "Wir haben uns auch getrennt. Er hat nur gefragt ob ich ihn heute begleiten kann.". Gleich spürte sie wie der Griff an ihrem Arsch fester wurde. Ihr Körper wurde auch fester gegen seinen gedrückt. "Dann spricht ja nichts dagegen unsere Bekanntschaft zu vertiefen. Ich habe mir sogar ein Zimmer in diesem teuren Schuppen geleistet!" säuselte er ihr ins Ohr. Sie entschied sich ihm erst einmal einen Dämpfer zu verpassen: "Ein Zimmer habe ich auch und ob jemand mich da Besuchen darf, habe ich noch nicht entschieden!". Der Titel endete und schon erschien Dennis um klassisch Abzuklatschen. Dana stöhnte auf. Eigentlich wollte sie sich ein wenig setzen, aber sie stimmte einem weiteren Tanz mit Dennis zu. Der erklärte ihr gleich, das Pascal ein großer Schürzenjäger sei und sie aufpassen solle. Dana ging gar nicht auf dieses Thema ein. Nach dem Lied setzten sie sich zu den anderen. René war der nächste Tänzer. Ihm folgten einige weitere.

Im Laufe des Abends wechselten ihre Tischgenossen mehrfach. Es war schon gegen 1 Uhr als der DJ erklärte die letzte halbe Stunde hätte begonnen. Dana wunderte sich, denn Dennis, der immer früh weg wollte, war ebenfalls noch am Tisch. Zwischen 23 und 24 Uhr hatte er ein paar Mal versucht Dana zum Hochgehen zu überreden, war aber auf taube Ohren gestoßen. Die Gesellschaft ist kleiner geworden. An ihrem Tisch saßen nun noch Dennis, Pascal und ein weiterer Kollege mit Namen Stefan. Mit allen drei jungen Männern hatte Dana in der letzten Stunde getanzt. Dennis war sich seiner Besitzansprüche auf Dana sicher und verhielt sich auch so. Pascal und Stefan baggerten am Tisch unterschwellig, jedoch auf der Tanzfläche umso massiver. Alle Vier waren inzwischen angeheitert. Die gierigen Hände der Jungs auf dem Parkett hatten Dana schon angemacht. Dennis hatte auf dem Tisch ihre Hand ergriffen. Pascal hingegen stierte auch während seiner Beiträge zur Unterhaltung nur auf ihren Ausschnitt. Plötzlich spürte sie eine Bewegung an ihrem Bein. Ein Fuß in Socken schob sich langsam an der Innenseite ihres Beines hoch. Pascal hätte dies aus seiner Position am Tisch nicht schaffen können. Es musste Stefan sein. Kichernd öffnete Dana ihre Beine. Als der Fuß in ihrem Lustzentrum angekommen war, sah sie in das geschockte Gesicht des Jungens. Er hatte wohl gerade bemerkt, dass sie kein Höschen trug. Im gleichen Moment erklang die Durchsage des DJ's, das die letzte Tanzrunde starten würde. Gleich drängte Dennis auf die Tanzfläche. "Gut, gut" rief Dana und mühte sich das Kleid wieder in eine korrekte Position zu bekommen, "jeder von Euch noch ein Tanz!". Artig ergriff Dennis ihre Hand. Beim tanzen bot er ihr noch an, den Abend bei sich ausklingen zu lassen. Dana ging nicht darauf ein. Denn genau das war das Letzte was sie wollte. Der Tanz mit Pascal war schon enger. Er brachte seine Hand zwischen ihre Körper und begann Danas Reißverschluss zu öffnen. Er schaffte es bis zur Hälfte ihrer Brüste. "Sind das geile Möpse", stöhnte er ihr ins Ohr. Seien Hand zwängte sich hinein und ergriff eine der Brüste. Bevor Dana protestieren konnte, presste er seine Lippen auf ihre. Dana ließ sich den Zungenkuss wohl gefallen. Als sich der Kuss löste, konnte sie sehen, dass das auch den beiden Anderen nicht verborgen geblieben ist. Der Titel klang aus und schon näherte sich Stefan. Pascal schaffte es noch zu sagen: "Du geile Sau ich habe Zimmer 515! Komm gleich zu mir und ich ficke Dir Deine Titten!". Nahtlos übergab er an Stefan, der Dana gleich in den Clinch zog. Er stierte auf die zum Teil freiliegenden Brüste. Mit seiner Hand knetete er ihren Arsch. "Deine Möse ist voll nass." hauchte er ihr ins Ohr, "Du Schweinchen brauchst was langes und hartes da hinein." Gleich drängte Dana ihren Unterkörper fester gegen eine Beule, die einiges versprach. Der Tanz ging mit Andeutungen, Flirten und Baggern zu Ende. Dieser Stefan war eher der rustikale Typ und er erinnerte sie ein wenig an Bernd aus ihrem Büro. Auch Stefan fragte am Schluss ob sie nicht noch zusammen was trinken würden.

Dana war sich unschlüssig, ob sie mit einem der Jungs etwas starten sollte. Am Tisch leerte sie die Gläser. Im Saal wurde nun auch das Hauptlicht eingeschaltet und die Atmosphäre war dahin. Sie bekamen aber den Hinweis, dass im Erdgeschoss die Hotelbar noch geöffnet wäre. Gemeinsam gingen die Vier nach oben. Dennis quengelte schon wieder, dass sie nun doch endlich ins Zimmer sollten. Auch Pascal stupste sie die ganze Zeit an. Dana sagte, dass sie erst eine Rauchen wollte. Sie wusste ja wie sehr Dennis das hasste und hoffte, dass er genervt in sein Zimmer verschwinden würde. Aber wie die Schoßhündchen trotteten die drei Kerle Dana hinterher. Vor der Tür kramte Dana in ihrer Tasche. Sie fand noch eines dieser Zigarillos. Erst jetzt dachte sie wieder daran, dass sie sich bei ihrem Abend mit Sam am Ende zwei Stück mitgenommen hatte. Der Gedanke an diesen Abend genügte um leichtes Kribbeln in ihrem Körper zu verursachen. Dana amüsierte sich über das entsetzte Gesicht von Dennis, als sie das Zigarillo aus dem Papier zog. Sie steckte ihn in den Mund und gleich griffen alle drei Männer in ihre Taschen. Vor ihr flammten drei Feuerzeuge auf. Dana genoss den Geschmack des würzigen Tabaks. Sie überlegte wie sie nun weiter vorgehen sollte. Einen wollte sie im Bett - nur konnte sie sich nicht entscheiden welchen. Als Dennis dann erklärte, dass er jetzt schlafen ginge, zuckte Dana nur mit den Schultern und wünschte ihm eine gute Nacht. Trotz der Ansage blieb ihr Exfreund stehen. Dana erklärte nun, dass sie noch einen Abschiedsdrink in ihrer Suite wollte. Ohne sich um die Männer zu kümmern drückte sie ihr Zigarillo aus und machte sich auf den Weg. Im Aufzug waren ihre drei Verehrer plötzlich wieder bei ihr. Der Fahrstuhl fuhr in die erste Etage und Dana marschierte zu ihrer Suite. Nachdem sie die Tür öffnete, kamen alle Drei mit hinein.

Zunächst wurde die Minibar geplündert. Während sie einen Radiosender mit Musik suchte sah sie, dass Dennis auf die beiden Anderen einredete. Gehen wollte wohl keiner. Endlich erklang ein aktueller Hip Hop Titel. Dana lachte und streifte sich die Schuhe von den Füßen. Barfuss begann sie allein auf dem Teppich zu tanzen. Nur Momente später schoben sich Pascal und Stefan neben sie. Die drei jungen Leute tanzten ausgelassen und nach und nach schoben sich die Männer näher an Dana heran. Lediglich Dennis saß beleidigt im Sessel und schaute sich das Treiben an. Stefan war es, der den ersten Schritt machte. Seien Hände legten sich von hinten auf Danas Hüften und zogen ihren Arsch nah an seinen Körper heran. Sie ließ sich das gefallen und drängte ihren Knackpo dichter an seine aufkommende Beule. Danas Augen waren geschlossen und ein Körper näherte sich von vorn. Sie spürte wie sich eine männliche Hüfte gegen ihr Lustzentrum drückte. Zwei Hände legten sich auf ihre Schultern und wanderten langsam herab auf ihre großen Brüste. Als Pascal die Fleischberge erreichte, fühlte er schon durch den dünnen Stoff ihre harten Nippel. Gekonnt bearbeitete er sie trotz des zwischen der Haut und seinen Händen liegenden Stoffs. Dana wurde immer geiler, sie spürte wie Pascal langsam den Reißverschluss ihres Kleides öffnete. Sie stöhnte auf, als sie endlich seine gierigen Hände direkt auf der Haut ihrer Brüste spürte. Der Reißverschluss ist am Ende angekommen und das Vorderteil des Kleides teilte sich in zwei Hälften. Ihr nackter Körper war nun für Pascal und den sitzenden Dennis zu sehen. Als der entrüstet aufsprang und Pascal anschrie, er solle die Hände von Dana lassen, schlug Dana die Augen auf. Sie ließ das Kleid über ihre Schultern zu Boden gleiten und stand nun vollkommen nackt. da. "Die Beiden dürfen Dennis. Sie dürfen alles mit mir tun. Vor allem dürfen sie mir gleich ihre Riemen in die Muschi stoßen! Du hattest Deine Chance - viel zu lange. Du darfst höchstens zuschauen und Dir selber einen runterholen!". Dana spürte wie Stefan sich hinter ihr ein Stück nach hinten verzog. Gleich kam er jedoch wieder näher und Dana fühlte nackte Männerhaut. Ein harter wippender Riemen drückte gegen ihren Arsch. Sie öffnete die Beine leicht und beugte sich vor gegen die kleine Theke die im Raum stand. "Komm fick mich endlich du geiler Hengst." stöhnte Dana heraus. Das letzte was sie von Dennis sah, war sein offener Mund als Stefan begann von hinten ihre Fotze zu bearbeiten. Irgendwann muss Dennis hinaus gegangen sein. Dana hatte keine Zeit sich um ihn zu kümmern, zu herrlich waren Stefans ungestüme Stöße. Als auch Pascal nackt zu ihnen kam, erlaubte sie ihm ihre Titten zu kneten, während sie sich vorbeugte um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. In dieser Position ging es eine Zeit lang rund. Pascal war der Erste der laut stöhnend seine Ficksahne in Danas Mund abschoss. Sofort war die Härte seines Schwanzes Geschichte. Auch Stefan, der wohl wenig Erfahrung hatte, konnte sich nicht mehr zurückhalten. Stöhnend schoss er seinen Liebessaft in Danas zuckende Möse. Auch für Dana reichte es für einen leichten Orgasmus. Ihre Männer waren verlegen. Sie waren auch nicht mehr in der Lage eine zweite Runde zu gehen. Gemeinsam suchten die Jungs das Weite. Dana duschte noch und legte sich dann, wenn auch nicht ganz befriedigt, ins Bett.

Am nächsten Morgen gönnte sie sich ein Bad. Eine herrliche Eckbadewanne mit Sprudeleinsätzen konnte sie nicht ungenutzt zurücklassen. Bereits um 9 Uhr war sie in Jeans und Bluse gekleidet, hatte gepackt und ging hinunter zum Frühstücksbuffet. Sie holte sich ein Brötchen, ein Müsli und einen Kaffee, Auf der Terrasse fand sie einen herrlichen Platz in der Morgensonne. Dana war bereits fast fertig, rauchte noch eine Zigarette, da schob sich Dennis mit einer Tasse Kaffee heran. Ungefragt setzte er sich zu Dana. Gleich begann er mit Vorhaltungen, dass sie sich wohl doch sehr schlampig verhalten hätte. Dana nahm einen letzten Zug von ihrer Zigarette und leerte ihren Kaffee. "So mein Lieber. Und wenn es so war, geht es Dich überhaupt nichts mehr an. Wir sind seit etlichen Wochen getrennt. Wenn es Dich beruhigt kann ich Dir anvertrauen, dass beide Jungs über Deine Mittelmäßigkeit im Bett auch nicht hinausgekommen sind. Inzwischen sind dort meine Ansprüche doch gewachsen. Das mit uns schlag Dir endlich und endgültig aus dem Kopf! Guten Morgen!". Dana verließ die Terrasse, holte ihre Sachen, checkte aus und fuhr in die Stadt zurück. Ihr Weg führte sie direkt ins Büro. Stella und Bernd waren bereits an ihren Arbeitsplätzen, Etienne schon auf dem Weg nach Frankfurt. Dana saß gerade an ihrem Tisch, da kam Stella schon in ihr Zimmer. Neugierig wie sie war, wollte sie alles vom Abend wissen. Da Dana sich noch nicht motivieren konnte, gönnten sie sich einen kleinen Kaffeeklatsch. Am Ende bekam Stella noch die Aufträge einen Termin beim Generaldirektor der Bank zu machen und Etienne zu bitten, dass er sich mit einem Zwischenbericht melden sollte, wenn er vor Ort sei.

Wieder allein wählte sie die Nummer von Erkan. Sie hatte Glück, er war noch nicht zu seinem Termin losgefahren. Es tat gut seine Stimme zu hören. Nach ein paar privaten Worten, einem kleinen Flirt und dem Gefühl, dass ihr etwas fehlte, erklärte sie dem jungen Mann die Anfrage für die Sportkurse der Bank. Gemeinsam entwarfen sie ein kleines Konzept, was sofort von Dana in den Rechner getippt wurde. Auch eine Preisempfehlung gab Dana ab und sie mailte das Dokument an Erkan. Der wollte die Sache noch mit Ali besprechen. Er versprach sich noch am Vormittag zu melden. Dana arbeitete nun am Schreibtisch, gab einige Aufgaben an das Sekretariat. Denise meldete sich zwischendurch und hatte schon ein Angebot für ein Büro in München. Für den kommenden Mittwoch plante sie mit Dana nach München zur Besichtigung zu Fliegen. Personal für das Hannoveraner Büro würde sich auch in der nächsten Woche vorstellen. Dana erklärte ihr noch, dass sie am Mittag nach Frankfurt fliegen würde und den Abend für die Versicherung begleiten wollte. Am nächsten Dienstag wollten sie sich mit Sam und Peter treffen, um eine Abstimmung für die nächsten Wochen zu treffen. Dana bereitete schon den Gesamtvertrag mit der Versicherung vor. Auch Erkan meldete sich und gab Bescheid, dass Ali ihren Vorstellungen zugestimmt hatte. Sie verabredeten sich für den nächsten Abend zu telefonieren. Dana beendete ihre Arbeit und schaltete ihren Rechner aus. Nun ging sie nach Vorn und bat Bernd für die Bank ein Angebot für die Sportgruppen zu erstellen. Er bekam die Daten und sollte es gleich an den Direktor mailen. Stella hingegen bat sie, sie nach Hause und dann zum Flughafen zu fahren. So könnte Stella ihr Auto bis zu ihrer Rückkehr am Samstag nutzen. Die Mädchen düsten los. Zu Hause tauschte Dana den Inhalt ihres Koffers gegen diebereits vorbereiteten Sachen. Sie hatte ein Businessoutfit, zur Sicherheit zwei leichte Kleider, ein Abendkleid und eine Jeans und ein Top für die Rückreise neben den üblichen Dingen wie Unterwäsche, Schuhe und Kosmetik eingepackt. Als Stella den Koffer sah, lachte sie und fragte für wie viel Wochen Dana weg wollte. Die Fahrt zum Flughafen ging flott und zügig saß Dana in der Maschine.

Etienne erwartete sie in der Ankunftshalle. Er erzählte, dass alles nach Plan laufen würde. Zuerst fuhren sie in die Location. Dana schaute sich alles an und war zufrieden. Leider waren weder Adnan noch Yussef im Hause. Für das Personal waren einfache Togatücher als Bekleidung vorgesehen. Sie wurden über einer Schulter von einer Klammer zusammengehalten, während die zweite Schulter nackt blieb. Zwei tiefe Schlitze an den Seiten ließen auch die Beine erkennen. Auch für Dana hatte Etienne solch eine Toga vorbereitet. Es waren noch gut zwei Stunden bis die Gäste kamen. Dana ließ sich ins Hotel bringen. Sie duschte, schminkte sich und machte sich die Haare für den Abend. Sie suchte sich ein leichtes Sommerkleid aus. Spontan entschied Dana sich ohne Unterwäsche zu gehen. Als sie fertig war, klopfte Etienne schon an ihrer Tür. Zusammen fuhren sie in die Location. Auch die Damen waren angekommen und hatten sich schon in die Kostüme gestürzt. Dana begrüßte sie kurz und überließ dann Etienne die Einweisung für den Abend. Nun erschien auch die Thekenkraft, es war wieder Jamal, wie bei ihrem ersten Besuch. Auch mit ihm stimmte Dana nun die Abläufe ab. Das Buffet wurde aufgestellt und Dana kontrollierte es. Etienne erhielt einen Anruf vom Fahrservice, das sie in wenigen Minuten vor Ort wären. Dana übernahm die Begrüßung an der Tür und Etienne konnte sich auch schon in eine Toga stürzen.

Zwei große Limousinen fuhren vor und Direktor Moser entstieg mit vier deutlich südländisch aussehenden Herren. Dana begrüßte die Gruppe und geleitete sie durch den gesonderten Eingang in den Gewölbekeller. Die Location und die Dekorationen ernteten schnell Lob. Etienne und seine Mädchen sorgten für einen Welcome - Cocktail. Die passende Musik unterstrich die Atmosphäre. Dana verschwand in einen der hinteren Räume und tauschte auch ihr Kleid gegen eine Toga. Sie hielt sich zurück und blieb die meiste Zeit bei Jamal an der Theke. Nachdem das Buffet eröffnet wurde, stellte sie sich dort auf und übernahm Servicearbeiten. Nun hatte sie Zeit die Gäste zu beobachten. Sie sah, dass die Mädchen -ausnahmslos blond und jung- es den Männern angetan hatten. Aber auch Etienne hatte seine Fans. Von ihrem Platz aus sah Dana auf den Tisch und erkannte so manche Hand der Gäste, die auf dem Hintern der Servicekräfte landete. Beim Vorlegen der Speisen, nahmen sie nun auch Dana wahr. Das ein oder andere Kompliment rutschte über den Buffettisch. Das süße Dessert und den darauf folgenden Mokka ließ Dana nun wieder am Tisch servieren. Sie selber genoss lieber noch von dem süßen Cocktail und nahm ihren Platz an der Bar wieder ein. Da es sich um geschlossene Räume zu einer privaten Feier handelte, war das Rauchen erlaubt. Die Gäste machten regen Gebrauch davon. Den Serviceleuten hatte Dana das verboten. Sie mussten in den benachbarten Personalraum dafür gehen. Dana bat ihre Leute nun mit dem Digestifwagen eine Runde zu drehen. Am Tisch setzte eine Unterhaltung ein. Dana achtete darauf. dass die Musik nicht zu laut war. Etienne lobte sie wegen seiner Umsicht. Sie gönnte sich auch eine Zigarettenpause. Im Personalraum traf sie auf Jamal. Der hatte es sich gerade auf einem Sofa gemütlich gemacht. In seiner Hand sah Dana eine dicke selbstgedrehte Zigarette. Als der junge Araber sie entzündete, merkte Dana sofort, dass der Tabak mit etwas Gras gestreckt war. Sie setzte sich auf das gegenüberliegende Sofa und entzündete einer ihrer Zigaretten. Während Jamal den Rauch tief inhalierte, sah er Dana mit dem gleichen stechenden Blick an, den sie vom letzten Besuch her schon kannte. Er entspannte kurz mit geschlossenen Augen. Die Beine legte er hoch auf die Sitzfläche, stellte ein Bein auf und lehnte sich gemütlich zur Seite. Nach der Hälfte seines Joints durchbrach er die Stille. "Nach Letztens hätte ich nicht gedacht, die so schnell hier wieder zu sehen. Aber Du hast ja Pech heute, beide Chefs sind nicht in der Stadt.". Dana betrachtete den jungen Mann gegenüber. Sein nackter muskulöser Arm lag auf seinem Oberkörper und begann ihn selbst langsam zu streicheln. Nach und nach schob er die Toga soweit zur Seite, dass Dana auch die Ansätze seines Sixpacks sehen konnte. "Warum soll ich dann Pech haben?" erwiderte Dana, "dass sie nicht da sind wusste ich. Ich habe ja nur den Raum gemietet für meine Kunden!". Langsam fuhr die Hand tiefer unter seine Toga und es war offensichtlich, das er zwischen seinen Beinen angekommen war. Versonnen begann er sich leicht zu wichsen. Die mächtige Erhebung unter dem Tuch konnte Dana sehen. "Wirst Du Deinen Appetit gleich bei der Showaktion stillen?" fragte er weiter und sein wichsen wurde heftiger. Dana sah, dass das Tuch der Toga immer weiter rutschte. Es fehlte nicht mehr viel und sein harter Lustlümmel würde das Licht der Welt erblicken. Dana wollte sich hier und jetzt auf nichts einlassen, obwohl ihre Muschi bereits feucht juckte. Der Fick am Vorabend war nicht sehr erfüllend. Sie gab sich einen Ruck und drückte den Rest ihrer Kippe aus. Jamal räusperte sich und hielt seinen fast aufgerauchten Joint hoch: "Das solltest Du mal probieren.". "Vielleicht später" meinte Dana und sorgte dafür, dass eine ihrer Brüste beim ungeschickten Aufstehen kurz unter dem Stoff raus rutschte. Sie stand und korrigierte den Sitz ihrer Toga. Als sie wieder zu dem jungen Araber schaute wichste er nun offen seinen dunklen Prügel. Schnell verließ sie den Raum. Wieder hinter der Bar sah sie, dass die Gäste bereits gut dem alkoholischen Angebot zugesprochen hatten. Aus dem versteckten Flirten mit dem Personal war inzwischen ein offenes Balzen und grapschen geworden. Dana sah auf die Uhr und rief dann Etienne zu sich. Sie dachte, dass es nun Zeit wäre mit dem Bauchtanz zu beginnen. Nach wenigen Minuten ging es dann los. Die Gäste gingen gut mit und klatschten im Takt. Die Show dauerte eine halbe Stunde. Inzwischen erschien auch Jamal wieder hinter der Theke. Wann immer es sein musste drückte er sich eng an Dana vorbei. Dass seine Latte noch hart war spürte sie deutlich. Nach der Show gab es erneut einen Getränkeservice. Die Gäste beruhigten sich ein wenig und Dana merkte, dass erneut eine geschäftliche Gesprächsrunde einsetzte. Sie beorderte ihr Personal in den Raum nebenan. Dana ging mit und besprach den letzten Showact. Im Kuppelsaal sah Etienne nach den Vorbereitungen. Alles war bereit. Den Auftakt sollte Jamal machen, so wie Dana es beim letzten Mal beobachtet hatte. Auch er war bereits eingeweiht. Mit nur zwei Mädchen ging Dana nach vorn und schenkte noch einmal Getränke nach. Als die Gespräche wieder auf allgemeine Themen hinausliefen, ging Dana zu Direktor Moser. Dezent fragte sie, ob der finale Showact starten könnte. Er stimmte zu, allerdings nicht ohne Etienne aus den Augen zu lassen. Die Show konnte starten. Die Musik wurde etwas lauter gemacht. Nach und nach erschienen wieder alle Servicekräfte im Raum. Wie zuvor flirteten sie mit den Gästen. Wie geplant war eines der Mädchen dabei heftiger zu flirten. Sie ließ sich auch über ihrer Toga anfassen und landete nach einer Zeit auf dem Schoß von Direktor Moser. Auch mit ihm war der Ablauf besprochen. Ohne dass die Gäste es bemerkten, waren die Türen zum Kuppelsaal geöffnet worden. Auf Danas Zeichen stürmte Jamal mit ein paar lauten arabischen Worten auf den Lippen hinter der Theke hervor. In seiner Hand schwang er eine große Peitsche. Am Tisch ließ er sie knallen und hatte damit alle Aufmerksamkeit auf sich gerichtet. Mit deutschen und arabischen Sprachbrocken ließ er eine Schimpfkanonade auf das Mädchen los. Immer wieder konnte man hören was für eine Schlampe sie doch wäre und wie nötig sie es hätte. Das Mädchen gab sich beschämt und sprachlos. Erneut ließ er seine Peitsche knallen um sie dann durch die Luft sausen zu lassen. Zielsicher traf er die Klammer der Toga, die sich sofort öffnete und den Stoff zu Boden gleiten ließ. Ein Ahhh und Ohhh war allseits am Tisch zu hören als das nackte Mädchen nun sichtbar wurde. Auch sie war erregt und die Nippel ragten steil hinauf. Mehr als einer der Araber musste sie mit den Fingern prüfen. Zeit für Jamal weiterzumachen. Gebieterisch knallte er erneut mit der Peitsche und das Mädchen stand auf. Jamal tauschte das Mordinstrument gegen eine kleinere Peitsche und eine Klatsche. Laut ließ er sein neues Spielzeug auf dem nackten Po des Mädchens aufklatschen. Mit leichten Schlägen trieb er das Mädchen vor sich her in den Kuppelsaal. Er schnallte sie mit dem Bauch auf einem Bock fest und begann sie mit seinen beiden Werkzeugen zu bearbeiten. Er brauchte nicht lange und das Mädchen keuchte. Allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor aufkommender Lust. Alle Servicekräfte und auch die Gäste waren dem Schauspiel in den Kuppelsaal gefolgt. Jamal beendete die Arbeit mit seinem Handwerkszeug. Dass nicht nur das Mädchen erregt war, konnte jeder an der harten Latte erkennen die sich unter der Toga abzeichnete. Nun trat er auf das gebundene Mädchen zu, ließ die flache Hand auf ihrem Arsch auf knallen und begann sie sofort mit zwei Fingern in die triefend nasse Möse zu fingern. Nun stöhnte und wimmerte das Mädchen nicht minder laut wie zuvor mit den Schlaggeräten. Jamal drehte sich zu den Gästen um. Er suchte sich den Araber heraus, der diesem Mädchen schon den ganzen Abend nachstellte. Er winkte ihn zu sich und überließ ihm seine Position. Dann ging er auf die anderen Servicemädels und auch auf Etienne zu. Er öffnete ihre Schulterklammern, nackt standen sie da. Mit leichten Schubsern drückte er die Nackten den Gästen in die Arme. Die wussten sofort was die Stunde geschlagen hatte. Einer der Araber griff gleich zwei Mädchen, ein weiterer nahm sich die letzte Frau. Der letzte Araber und Moser teilten sich Etienne. Dana hatte sich zurückgehalten um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Sie betrachtete die Szene vom Eingang aus. Während das erste Mädchen inzwischen gefickt wurde, genoss eine ein intensives Zungenspiel an ihrer Muschi während ihre Kollegin auf dem Mann galoppierte. Danas Blick schweifte hinüber zu Etienne. Der kniete vor einem Sofa auf dem Moser breitbeinig saß und sich von Danas jungem Angestellten den Schwanz blasen ließ. Sein Hintereingang wurde heftigst von einem jungen Araber vergoldet. Nun sah Dana zum ersten Mal den aufgerichteten 22 cm Pint von Etienne, sie stöhnte leise auf. Dana spürte eine Bewegung hinter sich, es war Jamal der sich auch an dem Bild aufgeilte. "Komm, wir gehen rauchen!" sagte er zu Dana und zog sie halb am Arm mit. Sie war noch völlig in Gedanken und hatte das letzte Bild noch vor Augen, als der junge Mann sie in den Personalraum schob. Das er die Spange an ihrer Schulter gelöst hatte, bemerkte sie erst als der Stoff ihren Körper herab glitt. Sie spürte Jamals nackten Körper der sich von hinten an ihren drückte. Mit den Händen ergriff er ihre Brüste und begann sie hart zu walken. Erst als seine Finger ihre bereits stehenden Nippel berührten, raunte er ihr ins Ohr: "Du geile Schlampe hast er schon den ganzen Abend nötig. Nicht die Kleine hätte ich dort vorführen sollen, nein Du hättest es verdient.". Dana stöhnte bei diesen Worten und der Behandlung auf. Eine seiner Hände löste sich, sie wanderte über Danas Bauch hinab zu ihrem Lustzentrum. Als Dana nicht schnell genug die Beine öffnete, kassierte sie einen Schlag direkt auf den Kitzler. Das ging ihr durch und durch. Ihr ganzer Körper erzitterte. Sofort drangen zwei Finger in ihren super nassen Fickkanal ein. Willig ließ Dana sich auf alle Viere auf die Couch fallen. Jamal brauchte nur Sekunden um sein hartes Rohr in Position zu bringen. Gnadenlos hart rammte er den Liebesspeer in Danas Lustgrotte. Mit harten langen Stößen hatte er das Mädchen binnen Minuten vor Lust beim Wimmern. Zwei Schläge auf ihren Arsch taten das ihre hinzu um Dana in einen kurzen heftigen Orgasmus zu bringen. Kaum klang er ab war Jamal aus ihr heraus. Sofort tauchte er vor ihr auf. Er ergriff ihre Haar und zog den Kopf weit nach hinten. Automatisch öffnete Dana ihren Mund, was der junge Mann sofort ausnutzte um seinen hammerharten Schwanz darin zu versenken. Dana mühte sich das Monstrum in sich aufzunehmen ohne sich zu verschlucken. Sekunden später hatte sie das Rohr im Griff. Mit aller Kraft saugte sie an diesem Schwanz und unterstützte ihre Mundarbeit mit den Fingernägeln an seinem Sack. Langsam zog sie in Richtung seiner Hintertür. Als sie mit dem Finger dort Eindrang konnte Jamal sich nicht mehr beherrschen. Mit einem Schrei jagte er den ersten heißen Strahl fast direkt in ihren Magen. Nach dem dritten Strahl versiegte der Brunnen der Liebessahne. Schwer atmend sank Jamal auf das Sofa, doch er brauchte nur einen Moment um sich zu erholen. Schneller wie Dana kam er hoch. Nahm den jungen leichten Körper und postierte ihn vor dem Sitzmöbel auf den Knien. Schon war er hinter ihr, feuchtete seine Finger in ihrem nassen Fotzenloch an, um dann damit die Rosette zu schmieren. Er gab Danas Körper nur einen kurzen Moment um sich daran zu gewöhnen. Schon ersetzte er seinen bohrenden Finger gegen seine nasse blanke Eichel. Sehr gefühlvoll drang er in Danas Hinterteil ein. Er gab aber erst dann Ruhe als sein Liebesstock bis zum Anschlag versenkt war. Hier verharrte er wieder etwas um dann in einem leichten Takt ein und aus zu fahren. Langsam steigerte er den Takt. Immer wenn sein großer Sack gegen ihre Fotze schlug dachte Dana zu explodieren. Dana war aufgeheizt und kam so bereits nach einigen Stößen. Auch Jamals Schwanz war Danas Hintereingang zu eng. Er rotzte seine Liebesgabe in Danas Darm. Nun waren beide geschafft. Nackt wie Jamal war holte er zwei Cocktails von der Theke. "Ich glaube die im Saal sind auch gleich fertig." verkündete er. Dana leerte ihr Glas und legte die Toga wieder um. Auch Jamal verhüllte sein Spielzeug. Mit ihnen kamen die ersten Angezogenen aus dem Saal. Als alle Gäste wieder vorn waren, ließ Dana noch einen Mitternachtssnack servieren. Direktor Moser kam zu ihr und bedankte sich für den gelungenen Abend. Dana griff in ihre Mappe, die sie hinter der Theke abgestellt hatte und reichte ihm den Gesamtvertrag. Anstandslos unterzeichnete Moser das Papier. Nach einer guten Stunde war es Zeit die Abfahrt der Gäste zu organisieren. Dana bedankte sich bei den Mädchen und bei Jamal. Der bekam sogar einen Kuss. Mit Etienne fuhr sie in ihr Hotel. Frisch geduscht lag sie in den Federn. Sie war zwar oberflächlich befriedigt, doch irgendetwas fehlte ihr noch. Grübelnd schlief Dana ein.

Epilog

Dana wachte am früh am nächsten Morgen auf. Ihr kam eine Idee. Trotz der frühen Stunde wählte sie Denise Nummer. Denise wurde durch den Anruf geweckt und war erst sehr unwirsch. Doch als Dana ihr verriet, dass sie die Unterschrift der Versicherung hätte, war sie entschädigt. Nun hatte Dana noch eine Bitte - die wurde ihr gerne gewährt. Der nächste Anruf galt der Rezeption mit der Bitte ihr einen Flug in die Türkei zu buchen.

Zwei Stunden später saß Dana im Flugzeug und freute sich auf das was kam. Nach der Landung kam Dana schnell durch die Passkontrolle. Sie fuhr mit einem Taxi in die City, setzte sich in das nächste Café.

Nach der Bestellung griff sie zum Handy und schrieb eine SMS: Pass auf Du blöder Türke - ich sitze im Citycafé bei Dir in der Stadt. Hier gibt es ne Menge viel versprechender Kerle. Wenn Du mich nicht 10 Minuten hier abholst muss ich mich notgeil auf den Tisch legen und alles nehmen was ich kriegen kann. Wenn Du aber kommst, lasse ich Dich nie wieder los!

Es dauerte nur fünf Minuten da quietschten Reifen vor dem Café und Erkan sprang aus dem Fahrzeug und kam im Laufschritt auf Dana zu. Sie fielen sich in die Arme.

-ENDE- Damit endet der erste Band der Dana-Geschichte. In ein paar Tagen geht es hier an dieser Stelle mit Band 2 und weiteren Geschichten um Dana und Erkan bei Dreamcatcher Deutschland weiter.



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