Cheerleader (fm:Gruppensex, 1186 Wörter)

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wenig auseinander. Und Peter konnte hinein und die geile Nässe ihrer Mumu sehen.

"Leck mich", forderte sie Peter auf. Und im Nachsatz kam: "Wer mich am geilsten leck der darf mich vögeln". Anke hatte mittlerweile die Hände in die Hosen der beiden anderen gesteckt. Sie hatte die steif gewordenen Schwänze in ihren Händen und drückte daran herum. Die beiden fummelten ebenfalls an Anke. Mal waren sie an ihren geilen Titten mit den steifen Nippeln. Dann auch mal wieder an ihrem Höschen und fühlten die Nässe im Schritt, die immer mehr wurde. Und hin und wieder führte auch einer seine Hand in den Slip und strich mit dem Finger durch den Schlitz.

Bea wurde von Peter geleckt. Auch sie war mehr als nur feucht. Peter aber störte das überhaupt nicht. Nein er genoss es geradezu, diesen ganzen Mösensaft zu schmecken. Die anderen drei knutschten und fummelten miteinander herum. Und Bea wurde von Peter mit der Zunge gevögelt und geleckt. Immer wieder zog er die Pflaume auseinander, damit die Zungenspitze die Klit umkreisen konnte. Dann leckte er wieder die fest gewordenen Schamlippen und saugte daran. Und mit der ausgestreckten Zunge stieß er auch immer wieder in ihr geiles Fleisch. Und Bea drückte ihre Liebesgrotte ihm jedes Mal entgegen.

Anke, mittlerweile auch auf der Bank sitzend, hatte in jeder Hand einen Schwanz und wichste sie. Die beiden Boys hielten still und ließen sich verwöhnen. Anke merkte, dass es dem Kerl Rechts gleich kommen würde. Sie vernachlässigte den Linken und stand auf ohne mit der Wichserei aufzuhören. An seinem Gegrunze konnte sie erkennen das er gleich abspritzen würde. Sie schaffte es gerade noch das Gummiband ihres Slips von Bauch weg zu ziehen da spritzte der Kerl auch schon los. Anke hat es gerne wenn sie benutzt wird. Sie lässt sich gerne einsauen und vollspritzen. Erniedrigt zu werden ist für sie eine tolle Sache. Und die Männer freut es.

Bea war inzwischen so heiß und ganz nahe an ihrem Orgasmus. Peter der immer noch mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln war, wurde von ihr am Kopf gepackt. Sie drückte seinen Mund tief und fest auf ihre triefendnasse Fickspalte. Eigentlich brauchte er nichts mehr machen. Bea war in rasender Bewegung. Sie führte sein Gesicht, insbesondere den Mund, über ihr Fötzchen. Stöhnend und mit den Beinen zappelnd genoss sie ihren Orgasmus, den Peter ihr regelrecht geleckt hatte.

Ankes zweiter Lover hatte kräftig seinen Pimmel weiterbearbeitet. Und auch er hatte seinen Saft in ihr Höschen geschleudert. Dort, wo sonst ihr Geilfleisch sitzt ist ihr Höschen nun total weiß vom ganzen Sperma. Auch in der zu einem Dreieck zusammenrasierten Schambehaarung klebte die Wichse der beiden.

Anke war nun genau so heiß wie Peter auf einen ordentlichen Fick. Einer der gerade entsafteten Jungens hatte sich an die Fotze von Bea begeben, um sie erneut zu schlecken. Der andere hatte seinen Fickbolzen in Beas Mund versenkt. Und Peter hatte Anke umgedreht, so dass sie jetzt gebückt vor der Bank stand. Mit den Händen stützte sie sich auf der Sitzfläche ab. Peter hatte seinen Riemen in ihr Fickloch geschoben und rammelte sogleich los. Wild schnaubend, fickte er dieses rote Fleisch. Deutlich waren die Schatzgeräusche zu hören, wenn er sie vögelte. Und er hämmerte seinen Bolzen unaufhörlich in ihre Fotze. Anke schwanden die Sinne, sie prustete und jubelte vor Geilheit. Und Peter hatte seine Ficksahne in ihre Fotze gespritzt und sich komplett entleert.

Was denkt ihr - soll die Story eine Fortsetzung haben?