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Aus dem Studentenleben - Teil 2 (fm:Schlampen, 7406 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 06 2015 Gesehen / Gelesen: 24856 / 21939 [88%] Bewertung Teil: 9.48 (133 Stimmen)
Im ersten Teil lernte Martin, BWL-Student und nebenberuflich Pornodarsteller, bei einem gemeinsamen Dreh Selena kennen. Die beiden kamen gut miteinander klar...

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Danke", meinte ich etwas verlegen. Ich bemerkte, dass sie mir erwartungsvoll ins Gesicht sah, doch ich wich ihrem Blick aus, nuschelte was von "muss den Bus kriegen" und machte, dass ich Land gewann.

Als ich kurz darauf bei Karl meine Bezahlung entgegennahm fragte ich möglichst unverfänglich: "Ist eigentlich was mit Chantal?". "Die ist im Moment was empfindlich", antwortete er, "hat sich vom Ehemann getrennt. Gibt's ein Problem?", fragte er zurück. "Nö, gar nicht, sie war heute nur irgendwie anders als sonst", sagte ich und wechselte rasch das Thema: "Hast Du neue Termine?", erkundigte ich mich. "Nein, derzeit noch nicht, wir müssen erst noch das ganze Material schneiden, was wir haben. Ich melde mich dann bald wieder, so in zwei Wochen wahrscheinlich", lautete seine Auskunft. "Vielen Dank noch für die gute Arbeit heute", gab er mir zum Abschied mit. Ich dankte ihm ebenfalls für die gute Zusammenarbeit und zog von dannen.

Am Montag begann das Semester. Selena traf ich erst am Donnerstag wieder, wir begegneten uns in der Uni. Ich fragte sie, ob wir uns am Wochenende verabreden könnten. "Geht leider nicht", sagte sie mit bedauerndem Gesichtsausdruck, "ich habe die Wohnung in Uninähe klargemacht und fahre nach Hause, Krams holen", erklärte sie. "Kein Ding, soll ich Dir beim Umzug helfen?", bot ich an, ganz der Kavalier, der ich bin. Außerdem wollte ich sie so schnell nicht vom Haken lassen.

"Vielen Dank, ist aber nicht nötig", lächelte sie mich an, griff mich dabei kurz am Oberarm. "Ich habe eine möblierte Wohnung und bringe nur ein paar Sachen mit, ich mache den Umzug so nach und nach", lehnte sie mein Angebot ab. Wir mussten beide zur nächsten Vorlesung, verabschiedeten uns kurz und gingen unserer Wege. "Schon wieder hast Du vergessen, ihr die Telefonnummer zu geben", ärgerte ich mich noch auf dem Weg zum Hörsaal. Ich war aber auch ziemlich enttäuscht über ihre Ablehnung.

Nach dem Wochenende, am Mittwoch, kam ich abends aus dem Fitnessstudio wieder zurück ins Studentenwohnheim. Bei meinem Nebenjob musste man ja fit und schön bleiben. Ich ging rasch in mein Zimmer, warf meinen Kram ab und trank noch rasch etwas in der Küche, bevor ich unter die Dusche wollte. Dort saßen Olaf, Selena und noch ein Erstsemester, den ich beim Essen mit Joachims Gruppe Erstsemester gesehen hatte, dessen Name ich aber nicht kannte. Ich grüßte sie rasch und das Trio erwiderte meinen Gruß, dann eilte ich zur Gemeinschaftsdusche auf dem Flur.

Die Begegnung mit Selena hatte mir Auftrieb gegeben. "Vielleicht ist sie noch da, wenn ich aus der Dusche komme, dann werde ich einen neuen Versuch einer Verabredung starten und ihr meine Telefonnummer geben", dachte ich erfreut. Mein Penis richtete sich bei dem Gedanken daran freudig erregt auf und begann leicht zu pochen. Gut gelaunt trocknete ich mich ab und machte mich auf den Weg zu meinem Zimmer.

Als ich an Olafs Zimmer vorbeikam verlangsamte sich mein Schritt. Ich konnte kaum glauben, was ich hörte. Leise, durch die Tür gedämpft, aber hörbar, vernahm ich aus Olafs Zimmer das rhythmische Quietschen eines Bettes, im gleichen Takt mit dem leisen Klatschen aufeinanderprallender Körper und lustvollem Stöhnen. Ich hatte keinen Zweifel, dass hier Selena mit Olaf zugange war. Meine eben noch euphorische Stimmung stürzte steil in den Keller. Ich war bitter enttäuscht, eifersüchtig, und ärgerte mich - über Selena, Olaf, und natürlich mich selbst. Ein kurzer Blick in die leere Küche bestätigte meinen Verdacht über das, was gerade in Olafs Zimmer vonstatten ging.

In meiner Studentenbude angekommen setzte ich mich deprimiert an den Schreibtisch. "Das erklärt natürlich manches", dachte ich enttäuscht.

"Du hast Dich ganz schön verknallt", sagte ich mir selbst, um mir kurz darauf zu wiedersprechen: "Unsinn, Du wolltest nur wieder mit ihr vögeln", redete ich mir ein, während ich verdrossen an meinem Schreibtisch saß und nicht so recht wusste, was ich machen sollte.

Mein Handy summte, was mich etwas ablenkte. Karl hatte mir eine SMS geschrieben und mir neue Drehtermine geschickt. Trotz meiner schlechten Stimmung sah ich in den Kalender und antwortete kurz darauf. Es war ja noch Semesteranfang und so konnte ich beide Termine zusagen.

Irgendwie brachten mich die Drehtermine auf andere Gedanken. Ich musste plötzlich an Chantal denken, die wegen der Trennung von ihrem Mann ebenfalls Trübsal blies. Eine Seelenverwandte, zumindest was die derzeitige Stimmung anging. Ich hatte direkt Mitleid mit ihr.

Mein Blick fiel auf den Papierfetzen mit ihrer Telefonnummer, den ich achtlos auf meinen Schreibtisch geworfen hatte. Ich starrte das Stück Papier eine ganze Weile an, griff es schließlich und wählte kurz entschlossen ihre Nummer. Wenige Minuten später hatte ich eine Verabredung für Samstagabend.

"Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich mich selbst. Es war Samstagabend, ich lag zwischen Chantals nackten, drallen Schenkeln, meine rechte Hand lag auf einer ihrer etwas zu fetten Arschbacken, die andere hinter ihrer Schulter. Sie hatte die Beine angewinkelt und weit auseinandergestellt, so dass ich mich mühelos in ihr bewegen konnte.

Ich spürte ihre üppigen Titten, die sich an meinem Körper rieben, während sie im Takt meiner Stöße vor und zurück wippten. Chantals Hände hielten meinen Kopf auf beiden Seiten mit den Händen fest, so dass sie mich nach Herzenslust mit Küssen bearbeiten konnte. Im Moment waren unsere aufeinander gepressten Münder weit geöffnet und ihre Zunge tobte sich heftig in meinem Mund aus, verknotete sich fast mit meiner.

Wir hatten uns in einer kleinen, aber netten Bar getroffen, die in der Nähe ihrer Wohnung lag. Wir hatten uns eine Pizza geteilt, zwei Cocktails miteinander getrunken und waren danach zu ihr gegangen. Zu einem "garantiert alkoholfreien Absacker", wie sie gesagt hatte. Und dieser garantiert alkoholfreie Absacker fand gerade in ihrem Bett statt.

Chantal hatte meinen Kopf endlich losgelassen und ich legte ihn nun auf ihre Schulter und küsste ihre Halsbeuge, kurz unter ihrem Ohr. Sie hatte ihr linkes Bein nun über mein rechtes gelegt und drückte mir mit der Ferse gegen den Hintern. Ich schob meinen Schwanz etwas tiefer in sie und verlegte mich auf schnellere, kürzere Stöße. Ich hatte mit den langen, langsamen Stößen angefangen, so wie beim Pornodreh. Feucht und erregt wie sie war fühlte sich ihre Möse heute viel besser an als beim Drehen, wo sie lustlos und mit Gleitgel geschmiert die gleiche Arbeit verrichtete.

Chantal stöhnte mir heftig ins Ohr und begann mir das Becken entgegenzustoßen. Immer intensiver wurde ihr Stöhnen und ihre Bewegungen, die immer fahriger wurden. Den rechten Arm hatte sie jetzt um meinen Nacken geschlungen, die linke Hand wühlte in meinen Haaren. Ich zog sie mit meiner rechten Hand an ihrem Arsch kräftig auf meinen Schwanz und in diesem Moment fühlte ich, wie sich ihr Inneres zusammenzog und nur einen Wimpernschlag später ekstatisch zu zucken begann. Sie stöhnte laut und brünstig als sie ihren Orgasmus erlebte. Ich stieß weiter in sie hinein und küsste ihren Hals.

Nur wenige Momente später hielt ich es selbst auch nicht mehr aus. Mein Schwanz begann zu pochen und ein warmes, erlösendes und ungeheuer intensives Lustgefühl breitete sich von meinem steifen Penis, der heftig zu zucken begann, über meinen ganzen Körper aus. Ich stöhnte nun selbst laut auf als ich meinen ganzen Fickschleim herausschoss und die ganze Soße in Chantals Fotze ablud.

Ich blieb noch eine Weile in ihr und wir genossen die Nachglut unseres Höhepunktes. Mir fiel auf, wie gut sich ihre Titten anfühlten, wenn ich auf ihnen lag. Schließlich zog ich meinen erschlaffenden Schwanz heraus und ich drehte mich auf den Rücken. Chantal legte sich nun halb über mich, so dass eines ihrer Knie zwischen meinen Beinen lag und ihre Möpse seitlich an mich drückten.

"War voll schön, das hab' ich sowas von jebraucht", schnurrte sie. "Fühlt sich total irre an, wenn Du mir so dolle reinspritzt", fuhr sie fort, mein sexuelles Können zu preisen. Mir lief ein Schauer über den Rücken, als ich sie so reden hörte. "Beim Ficken hat sie wenigstens nicht geredet", dachte ich und wusste, dass ich unfair war. Immerhin hatte sie mich mit ins Bett genommen und mit mir geschlafen, da konnte ich wenigstens etwas nett zu ihr sein.

"Du hast Dich toll angefühlt innendrin, viel besser als beim Drehen", sagte ich und sie kicherte geschmeichelt. "Bleibste heut nacht da? Ick will Dir morgen zwischen den Schenkeln haben wenn ick wieder aufwach'", antwortete sie mir. Ich brummte nur etwas, drehte mich ein wenig zu ihr hin und griff an eine ihrer Titten. Sie fühlte sich genauso gut an wie vorher auf meinem Körper.

Am nächsten Morgen durfte ich Chantal wieder meine Männlichkeit beweisen. Noch während ich schlief hatte sie sich an meiner Morgenlatte zu schaffen gemacht und sich dann kurzerhand auf mich gesetzt und begonnen, meinen Schwanz abzureiten.

Das tat sie auch sehr gründlich, ihre Bewegungen auf mir verursachten ein lautes, regelmäßiges Klatschen, als ihre etwas zu fetten Arschbacken rhythmisch auf meine Oberschenkel prallten. Ihre großen Titten wippten und schwangen vor meinen Augen herum. Sie schienen danach zu schreien, angefasst zu werden. Das tat ich dann auch zu Genüge.

So vögelten wir eine ganze Weile miteinander und als Chantal zum Höhepunkt kam, stöhnte sie so laut, dass ich mir sicher war, dass die Nachbarn genau mitbekamen, was wir hier miteinander trieben. Nachdem auch ich gekommen war und ihr erneut eine Ladung heißes Sperma eingeschossen hatte, lagen wir noch ein wenig beieinander.

Chantal blieb auf mir sitzen und fand es wahnsinnig ulkig, ihre dralle Oberweite vor meinem Gesicht hin und her zu schwingen, an mir zu reiben, in mein Gesicht zu drücken und sie mir gelegentlich um die Ohren zu schlagen. "Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich mich selbst.

Für die kommenden Tage hatte ich mir vorgenommen, Selena aus dem Weg zu gehen. Das fiel mir nicht sehr schwer, da ich ja nicht im gleichen Semester war wie sie. Das gelang mir auch gut. Bis Mittwoch.

Total verschwitzt kam ich abends vom Joggen zurück, stiefelte in die Küche und schnappte mir eine Flasche Mineralwasser, aus der ich gierig trank. Erst jetzt bemerkte ich Olaf, Selena, den namenlosen Erstsemester von letzter Woche und eine hübsche, kurvenreiche Blondine, die ebenfalls am Tisch saß.

"Hallo Martin", begrüßte mich Olaf, er wies mit der Hand auf die hübsche Blondine ihm gegenüber, "das ist Christina, meine Freundin. Damit Du weißt, wo sie hingehört, wenn Du sie hier alleine herumlaufen siehst", zwinkerte er mir zu. "Als sie mich letzten Mittwoch besucht hatte bist Du ihr ja nicht begegnet", fuhr er fort.

Immer noch schweißnass verzichtete ich darauf, näher zu kommen und nickte ihnen nur schnaufend zu, grüßte Christina und den Rest der Truppe kurz und entschuldigte mich sofort, da ich dringend eine Dusche brauchte. Auf dem Weg zu meinem Zimmer spürte ich einen Blick in meinem Rücken, so deutlich, als würde mir ein Besenstiel zwischen die Schulterblätter gedrückt. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen, dass es Selena war, die mich anstarrte. Ich holte eilig meine Duschsachen aus dem Zimmer und machte, dass ich unter die Dusche kam.

Während ich das heiße Wasser genoss, das über meinen Körper strömte und allmählich wieder zu Atem kam, dachte ich allmählich über das soeben Gehörte nach.

Olafs Freundin. Besuch letzten Mittwoch. Ist mir nicht begegnet.

Allmählich setzte ich die Puzzleteile zu einer ganz neuen, für mich weitaus erfreulicheren Geschichte zusammen als ich das eine Woche zuvor getan hatte. So, wie es aussah, hatte Olaf sich letzte Woche anscheinend nicht mit Selena, sondern seiner Freundin vergnügt.

Meine Stimmung stieg wieder steil in die Höhe. Gut Gelaunt verließ ich die Dusche und trocknete mich ab, um kurz darauf nur mit Bademantel und Flipflops bekleidet den Rückweg in mein Zimmer anzutreten. Die Tür öffnete sich, als ich die Hand auf die Klinke legte: ich hatte das Abschließen vergessen, als ich zum Duschen gegangen war.

Doch der nächste Schock wartete auf mich, als ich eintrat. Mein Fernseher lief und an der Geräuschkulisse erkannte ich sofort, dass die DVD mit der Sexszene von Selena und mir abgespielt wurde. Was war während meiner Abwesenheit hier passiert? Wer hatte sich in meinem Zimmer zu schaffen gemacht, und warum?

Ich ging durch den abgetrennten Eingangsbereich, von dem aus man nur einen kleinen Teil meines eigentlichen Zimmers sehen konnte, zu meinem Fernseher. Nach wenigen Schritten bemerkte ich erstaunt, was hier geschah.

Meine Szene mit Selena, die im Fernseher lief, war mittlerweile dort angekommen, wo ich sie von hinten nahm. Gegenüber in meinem Bett lag Selena, wand und räkelte sich vollkommen nackt in meinem Bett. Eine Hand befand sich zwischen ihren gespreizten Beinen und sie masturbierte heftig, während sie fasziniert unsere gemeinsame Szene im Fernseher ansah.

Erst jetzt bemerkte sie mein Eintreten, sah in meine Richtung und grinste. "Hallo Martin", grüßte sie mich freundlich und die Bewegungen der Hand zwischen ihren Beinen wurden zwar langsamer, endeten aber nicht. "Schön, dass Du wieder da bist. Leider hast Du mir nicht Deine Telefonnummer gegeben, sonst hätte ich mal angerufen".

Ihre Hand bewegte sich noch immer langsam zwischen ihren Beinen vor und zurück, ihr errötetes Gesicht und ihre glänzenden Augen hatten einen lauernden Ausdruck angenommen, wie der eines Raubtiers, das kurz davor stand, seine Beute anzuspringen.

Vor diesem speziellen Raubtier fürchtete ich mich allerdings nur sehr begrenzt. Ich ging langsam zu meinem Bett und stand nun direkt vor ihr, wobei ich darauf achtete, ihren Blick auf den Fernseher nicht zu blockieren. Ich betrachtete ihren nackten Körper, der mir zwar vertraut war, aber an dessen Anblick ich mich dennoch kaum sattsehen konnte.

Selenas Blick wechselte zwischen dem Bild auf dem Fernseher und mir und sie wartete wohl auf meinen nächsten Zug.

Fieberhaft überlegte ich, was ich sagen sollte. Irgendwas Cooles. Leider fiel mir nichts ein, und so sagte ich gar nichts, während Selenas Hand sich zwischen ihren Beinen nun wieder ein wenig schneller bewegte.

Sie bemerkte wohl, dass sie die Sache selbst weiter vorantreiben musste und grinste mich noch breiter an. Die Geräusche aus meinem Fernseher verrieten mir, dass mittlerweile die Großaufnahme von Selenas Blowjob über den Bildschirm flimmerte.

"Was hast Du eigentlich am Samstag in einer Woche um neun Uhr morgens vor?", fragte sie mit raubtierhaftem Grinsen. Wenn das ein Angebot für ein Date war, dann war der Zeitpunkt schlecht gewählt.

"Da habe ich einen...Drehtermin...". Ich zögerte kurz bei meiner Antwort und wartete auf ihr enttäuschtes Gesicht. Doch das kam nicht.

"Ich weiß", entgegnete sie schmunzelnd. "Und jetzt rate mal, mit wem Du dann drehen wirst", erwiderte sie. Unterdessen lief im Fernseher der Cumshot unserer gemeinsamen Szene. Bald, so wusste ich, war sie zu Ende.

"Mit Dir?", riet ich und grinste nun ebenfalls. Mein Herz hüpfte vor Vergnügen. Ihre Anwesenheit in meinem Bett hatte meine Männlichkeit längst wieder kräftig anschwellen lassen, sie hatte beinahe ihre volle Größe erreicht.

"Ganz genau", war ihre Antwort und sie richtete sich nun auf, setzte sich direkt vor mir auf die Bettkante. "Und weißt Du auch, was wir da vorher unbedingt noch tun sollten?", bohrte sie weiter.

Ich hatte langsam Spaß an ihrem Frage-und-Antwort-Spiel gefunden. "Nein, aber das wirst Du mir sicherlich gleich sagen", entgegnete ich schnippisch. Selena grinste, griff an den Gürtel meines Bademantels und öffnete langsam den Knoten. Der Fernseher war unterdessen verstummt.

"Na, wir sollten zur Vorbereitung noch ein wenig üben, findest Du nicht?", erwiderte sie ebenso schnippisch und öffnete meinen Bademantel, aus dem ihr sofort mein im Moment nur halbwegs steifes Glied entgegensprang. Ohne abzuwarten griff sie das Ding, umschloss den Schaft an der Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zum Ring geformt hatte und schob mir ihren Mund über den Schwanz, den sie dabei fast ganz schluckte. In dessen Innerem setzte sie ihre Zunge ein, um in ganzer Länge über die empfindliche Unterseite zu streichen, eine Stimulation, die sie auch fortsetzte, als ihr Kopf sich an meinen Penis wieder nach oben bewegte.

Ich stöhnte auf und streifte den Bademantel nach hinten über meine Schultern ab, ließ ihn auf den Boden fallen.

Ich blickte nach unten und sah Selenas Kopf, der sich nickend auf und ab bewegte. "Ah, tut das gut", dachte ich und genoss die geschickten Stimulationen ihrer Zunge, bis sie schließlich von mir abließ.

Sie legte sich wieder rücklings auf mein Bett und grinste mich an. "Na komm", forderte sie mich lächelnd auf, wobei sie die Beine spreizte, "jetzt bist Du bereit für mich. Ich konnte mich ja mit unserem Video schon ordentlich anheizen".

Bei einer solchen Einladung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich begab mich zu ihr ins Bett und legte mich zwischen ihre Beine. Selena biss sich unterdessen auf ihre Unterlippe, während sie meinen steifen Penis fixierte, der unter meinen Bewegungen auf- und ab wippte.

Schließlich hielt ich sie in den Armen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und Kopf und küsste mich wild und leidenschaftlich, während meine steife Rute gegen ihre Möse drängte. Ein paar Mal bewegten wir uns gemeinsam vor und zurück, dann spürte ich, wie die Eichel ihre Schamlippen teilten, in sie hinein glitt.

Sie seufzte leise auf, ich zog mich wieder ein Stück aus ihr zurück und schob meinen Schwanz ein Stück tiefer in sie. Sie ließ meinen Kopf ein wenig los und stöhnte noch heftiger. Wieder zog ich mich ein wenig aus ihr zurück und als ich mein Becken das nächste Mal gegen sie drängte, schob ich mich ganz in sie. Wieder bemerkte ich das Entgleisen ihrer Gesichtszüge, was aussah, als würden sie schmelzen.

"Du hast schon wieder vergessen, die Tür abzuschließen!" schoss es mir durch den Kopf. "Die Tür... hab' nicht abgeschlossen...", presste ich keuchend hervor. Doch Selena verschränkte nun ihre Beine hinter meinen und spreizte so ihre Beine noch weiter für mich. Mein steifes Glied hatte ich bereits bis zur Eichel aus ihr herausgezogen, ich wollte schon wieder aufstehen, um die Tür abzuschließen, doch den Versuch erstickte Selena schon im Keim, indem sie mich mit den Beinen festhielt.

"Laß' sie nur 'reinkommen und zusehen... ist mir egal jetzt", presste sie ebenso erregt hervor wie ich. Mein Widerstand war gebrochen. Ich schob meinen Steifen wieder ganz in ihre Scheide, die ihn bereitwillig umfing. Eine heiße Welle schoss einem Erschauern gleich durch meinen Körper und wie von alleine begannen sich meine Hüften vor und zurück zu bewegen. Kurz und hektisch küssten wir uns immer wieder, ihre Hände wühlten fahrig in meinen Haaren.

Ich spürte, dass sie bereits ungeheuer erregt war. In der Tat hatte das Ansehen des Videos sie ordentlich angeheizt, so dass mein Schwanz genüsslich in ihrer geschmeidigen, gut geschmierten Möse ein- und ausgleiten konnte. Selena bewegte ihr Becken im Takt und stieß mir ihren Unterleib leidenschaftlich entgegen.

Als wir uns einmal nicht küssten sah ich kurz in ihr Gesicht und bemerkte, wie erhitzt und gerötet es war und ihre Gesichtszüge wieder den aufschmelzenden Ausdruck angenommen hatten, den ich ja bereits kennengelernt hatte. Auch ihre Augen zeigten ein glasiges, geiles Glitzern. Doch schon zog sie meinen Kopf für einen weiteren wilden Kuss ungestüm wieder zu sich heran.

"Gleich kommt sie wieder, sie geht ja ab wie eine Rakete!", schoss es mir durch den Kopf. Und in der Tat, nach nur wenigen weiteren Stößen, durch die ihr mein Glied rhythmisch durch den Unterleib fuhr, krampfte sich ihre Scheide wieder zusammen und zuckte kräftig, während wir uns weiter gierig küssten.

Einige laute Lustschreie wurden durch meinen Mund erstickt, aber ich war mir sicher, dass sie dennoch vor der Tür hätten gehört werden können. Gleichzeitig krallte sich Selena mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken und zerkratzte mich mit fahrigen, unkontrollierten Bewegungen. Der heftige Schmerz ließ mich zusammenfahren, doch aus dem Klammergriff der Beine, Arme und der Möse meiner Partnerin konnte ich nicht entkommen.

Zum Glück war sie nur für wenige Sekunden so weggetreten und hatte sich rasch wieder so weit im Griff, dass sie zu kratzen aufhörte. Langsam verebbten das kräftige Zucken in ihr und auch der Griff ihrer Arme und Beine ließ in wenig nach.

Ich bewegte mich weiter in ihr, aber nun etwas langsamer und zog mich nicht mehr so weit aus ihr zurück. Ich war entschlossen, diesmal in ihr drin abzuschießen.

"Aah, das war ein herrlicher Orgasmus", stöhnte sie mir ins Ohr, "aber ich bin noch lange nicht fertig mit Dir", flüsterte sie mir zu.

Und tatsächlich bewegte sie ein Bein nach oben, begann sich zu drehen und mich mit sich zu ziehen. Kurz darauf war ich es, der auf dem Rücken lag und Selena saß rittlings auf meinen Hüften. Meinen Penis hatte sie sich komplett einverleibt, was ihr dem Gesichtsausdruck nach sehr großes Vergnügen bereitete.

Sie sah mir ins Gesicht, lächelte mich an und streichelte meine Wangen mit beiden Händen. Gleichzeitig begannen ihre Hüften allmählich zu pumpen, sich auf meinem Schwanz erst ein wenig, dann immer stärker auf und ab zu bewegen.

Ich stöhnte und sah ihr dabei zu, wie sie mit sichtlich großem Vergnügen begann, mich abzureiten. Schon bald konnte ich meinem glänzenden Schwanz dabei zusehen, wie er immer wieder tief in ihr verschwand, da sie ihren Unterleib nun weiter anhob und an meinem Gestänge auf- und abglitt.

Selena keuchte und stöhnte immer heftiger und ihr Kopf errötete immer stärker. Auch die Veränderung ihrer Gesichtszüge, die wie deren Schmelzen aussah, konnte ich wieder bewundern.

Ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte die Innenseite ihrer Schenkel, die sich währenddessen immer weiter und immer heftiger bewegten, arbeitete mich mit den Händen immer weiter vor, bis ich schließlich mit dem Daumen der rechten Hand ihren deutlich hervorstehenden Kitzler massierte.

Selena brachte nur noch ein lüsternes Grunzen zustande und ihre pumpenden Hüften bewegten sich immer heftiger und rascher auf und ab. Ihre Brustwarzen waren angeschwollen und standen erkennbar von ihr ab und die kleinen Titten, die sie krönten, hüpften im Takt ihrer Bewegungen.

Mit aller Selbstkontrolle hielt ich meinen Höhepunkt zurück, erfreute mich an Selenas Anblick und benutzte die derzeit nicht beschäftigte linke Hand, um ihr an die Brust zu greifen und ihre Bewegungen in meiner Handfläche zu spüren. Ihre Möse war nun so nass, dass ich die Vagina, die meine Männlichkeit umschloss, kaum noch spürte. Dennoch bereitete die zarte Reibung meinem Schwanz intensive Gefühle, die ich kaum noch aushalten konnte.

Schließlich presste sie mir schlagartig ihren Unterleib über den Schwanz und bewegte ihre Hüften ruckartig vor und zurück. Ich war so mit mir selbst und meinem Gefummel an Selena beschäftigt gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass es bei ihr gleich schon wieder soweit war.

"Hhhahh, Hhhahh, Hhhahh", stöhnte Selena laut und heftig, als sie ihren Orgasmus erlebte. Zufrieden sah ich ihren entrückten Gesichtsausdruck, ihre geschlossenen Augen und ihre gerötete Haut. Aber nicht nur ihr Gesicht war gerötet, auch ihr Hals und ihr Brustansatz. Ihre kleinen, festen Brüste wippten leicht auf und ab und ihre steifen, leicht angeschwollenen Brustwarzen standen ab, während ihre Scheide sich heftig pulsierend zusammenzog und so meinen Penis herrlich stimulierte. Ich ließ mich ebenfalls gehen und versuchte nun auch zum Höhepunkt zu kommen, indem ich versuchte, schneller in sie hineinzustoßen.

Aber Selena saß ja noch immer auf mir und ihr Becken zuckte weiter ruckartig vor und zurück. Daher waren meine Bemühungen nur mäßig erfolgreich. Doch Selena wusste genau, was sie tat. Sie war ein Profi darin, einen Mann zum Abspritzen zu bringen. Und genau diese Wirkung hatten ihre Bewegungen auf mich. Das heftige, lustvolle Kitzeln, das ihre Bewegungen an meinem steifen Glied verursachte, ließ schon nach kurzer Zeit eine Hitzewelle durch meinen Körper schießen, die von meinem Schwanz ausging und dafür sorgte, dass dieser gleich heftig zu pochen und zu pumpen begann.

Vor Überraschung stöhnte ich viel zu laut auf, als meine Kanone losging und ich spürte, wie mich mit einem kräftigen Zucken in meinen Genitalien ein Strahl Samen verließ. In dieser Position war natürlich nicht sichtbar, wie ich ihn tief in Selena verspritzte. Und so ging es für einige Sekunden weiter, unter heftigem, unkontrolliertem und viel zu lautem Stöhnen verschoss ich mein Sperma in der Scheide meiner Partnerin, die unterdessen selbst noch durch die Zuckungen ihres eigenen Höhepunktes erschauerte.

Wir genossen noch unsere letzten, gemeinsamen Kontraktionen, dann ließ sich Selena vornüber auf meinen Körper fallen, stürzte sich auf meinen Mund, küsste diesen wild und leidenschaftlich und kuschelte sich an mich, bis mein immer weiter erschlaffender Penis aus ihr herausrutschte.

Selena wickelte uns beide nun in meine Bettdecke ein und schmiegte sich vor Befriedigung schnurrend weiter an mich. Wir streichelten uns gegenseitig, genossen die wärmende Nähe unserer Körper aneinander und hatten keine Scheu, uns gegenseitig überall dort zu berühren, wo wir wollten.

"Das nächste Mal treffen wir uns bei mir, da ist es nicht so hellhörig", flüsterte sie mir schließlich grinsend zu. Ich grinste zurück: "Jetzt sag' nur, das ist Dir peinlich?", foppte ich sie und sie kicherte. "Nö", erwiderte sie, "aber ohne Bezahlung will ich die übrigen Bewohner nicht auch noch unterhalten", kicherte sie leise und ich stimmte ein, denn ich verstand, worauf sie anspielte. Doch sie hatte noch eine weitere Frage.

"Letzte Woche hatte ich fast den Eindruck, Du würdest mir aus dem Weg gehen. Ich habe Dich gar nicht mehr gesehen, auch dann nicht, als wir in benachbarten Räumen unsere Seminare besuchten", meinte sie. Ich glaubte außerdem, einen leicht beleidigten Unterton heraushören zu können.

"Woher will sie eigentlich wissen, in welchen Räumen ich meine Seminare besuche?" , fragte ich mich. "Woher willst Du wissen, wann wir Seminare in benachbarten Räumen besuchen?", fragte ich sie, "Hast Du mir etwa hinterherspioniert?", ergänzte ich schnippisch.

Selena schmunzelte und ihre Hand glitt zwischen meine Beine, wühlte in meinen Schamhaaren und streichelte dabei den Ansatz meiner Hoden. "Aber natürlich habe ich nachgesehen, was für Kurse man im vierten Semester besucht und in welchen Räumen die stattfinden. Dabei habe ich natürlich auch gesehen, dass die Räume dicht bei denen liegen, in denen ich sitze. Da hatte ich mich schon darauf gefreut, Dich wiederzusehen, aber vergeblich", erklärte sie. Mittlerweile hatte ihre Hand meine Hoden in die Hand genommen und kraulte sie sanft.

Ich war erstaunt, wie sehr sie anscheinend hinter mir her war. Doch nun war es an der Zeit, dass auch ich ihr etwas gestand.

"Als ich Dich letzte Woche hier in der Küche mit Olaf gesehen habe, da hatte ich mir vorgenommen, nach dem Duschen noch mal zu Dir zu kommen, Dir meine Nummer zu geben und Dich erneut nach einer Verabredung zu fragen. Aber als ich dann an Olafs Zimmer vorbeiging hörte ich, dass er da drin anscheinend Sex hatte und glaubte, dass Du dabei mit von der Partie warst. Deshalb war ich ziemlich sauer, mächtig enttäuscht und wollte Dir daher in der Tat eine Weile aus dem Weg gehen", beantwortete ich nun ihre ursprüngliche Frage.

Nach meiner Schilderung grinste Selena mich an: "Wie süß! Du bist ja richtig eifersüchtig", kicherte sie. "Aber soll ich Dir was sagen? Ich war es wirklich, die es mit ihm getrieben hat", fuhr sie fort. Nachdem sie sich genug an meinem überraschten Gesichtsausdruck geweidet hatte, erzählte sie weiter:

"Seine Freundin lässt ihn nicht so oft 'ran, und da ich grade Lust hatte... habe ich ihn mir mal vorgenommen. So eine scharfe Nummer hatte er bestimmt noch nicht erlebt", raunte sie mir kichernd zu, "er hat mächtig in mir abgespritzt, das kann ich Dir flüstern. Aber er ist ein furchtbarer Liebhaber, so toll wie mit Dir war's lange nicht", beendete sie ihre Erzählung, nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte mich zärtlich, sah mir dabei tief in die Augen und lächelte. Schließlich küssten wir uns wieder.

"Das kann ja heiter werden mit Dir", meinte ich nach ihrem Kuss in einem genervteren Ton, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. "Nicht wahr?", schmunzelte Selena und schmiegte sich wieder an mich, "Wir werden viel Spaß miteinander haben, da bin ich mir sicher". Sprach's, und schmiegte sich wieder vor Befriedigung schnurrend an meinen Körper.

Chantal saß bei diesem Dreh rittlings auf mir und ritt mir den Schwanz so heftig, dass ihre etwas zu fetten Arschbacken jedes Mal laut klatschten, wenn sie auf meine Schenkel prallten, sobald sie wieder auf mir nach unten rutschte. Wir grinsten uns an, denn wir dachten Beide an das Gleiche: an unsere Liebesnacht, als ich nach dem gemeinsamen Barbesuch mit ihr nach Hause gegangen war.

Vor diesem heftigen Ritt hatte sie sich zunächst ganz vorsichtig über mich geschoben und schön langsam und genüsslich angefangen. Wir hatten uns tief in die Augen gesehen und sie hatte ihren Oberkörper mit den großen Titten vornüber gebeugt, ihn langsam auf mich abgesenkt, bis sie ihre Möpse an mich drückte und wir einen ausgedehnten, sanften, aber auch sehr theatralischen und übertriebenen Zungenkuss austauschten. So übertrieben, daß die Kamera unsere Zungen dabei filmte, wie sie sich umschlangen und wir sie genüsslich in den Mund des Partners schoben.

Doch dann ging es schließlich richtig zur Sache und Chantals Lenden sausten auf meinem steifen Schwanz rasch und wild auf und ab. Ich stieß ihr entgegen und jedes Mal klatschte es dabei.

Chantal begann schließlich heftig zu stöhnen und zu quieken. Sie machte das richtig gut, es hörte sich wirklich echt an. So dachte ich - bis ich schließlich spürte, wie ihre Möse sich zusammenzog und in kräftiges, orgiastisches Zucken ausbrach.

"Erstaunlich, die ist ein echter Vollprofi", dachte ich, als ihre Lenden trotz des Höhepunktes einfach weiter auf meinem Penis auf und ab sprang als sie mich weiter fickte. Aber es war bereits gegen Ende der Szene, ich wusste, ich würde bald kommen. Chantal sollte dann von mir abspringen, es mir mit dem Mund weiter machen, bis ich ihr die ganze Soße ins Gesicht schoss.

Immer weiter steigerte sich meine Erregung unter Chantals routinierten, erbarmungslosen Beckenbewegungen, während ihr Orgasmus bereits fast verebbt war.

"Ja, jetzt, gleich bin ich soweit", dachte ich und gab es auf, den Höhepunkt zurückzuhalten. "Aaah, mir kommt's gleich", stöhnte ich, damit sie wusste, was sie nun zu tun hatte.

Doch sie sprang nicht wie geplant von meinem Schwanz ab. Ihr Becken bewegte sich weiter pumpend auf und ab. Im Gegenteil, sie ließ mich jetzt nicht mal mehr so weit herausrutschen wie vorher, so dass ich mich nicht einmal mehr selbst befreien konnte, ohne die Szene zu verderben.

Chantal grinste und mir wurde klar, dass sie genau wusste, was sie da tat. Schon spürte ich meinen Saft steigen, ich wusste, jeden Moment würde es bei mir losgehen. Und so kam es denn auch.

Ein heißer Rausch flutete durch meinen Körper, ich erschauerte kurz am ganzen Körper und spürte, wie sich mein Schwanz in ihr aufbäumte, zu pumpen begann und ich die ganze Suppe herausschoss, Strahl um Strahl, jeder geiler und erlösender als der Andere - und das alles in Chantals Möse.

"Was nun?", fragte ich mich, doch Chantal hatte einen Plan gehabt. Sie hob ihr Becken an, ließ meinen leergespritzten Schwanz herausrutschen und in einem Schwall floss mein Samen zwischen ihren Labien heraus und bildete einen großen, milchigen See auf meinen Bauch. Mit einer Hand richtete sie meinen noch immer steifen Schwanz wieder auf und schob ihre vollgeschleimte Muschi wieder drüber, bewegte sich noch ein paar Mal langsam auf und ab. Immer noch grinste sie mich an.

"Uuund Cut!", rief Karl, als er die Szene beendete. "Das war jetzt so nicht geplant, aber einen so gelungenen Creampie bringen wir immer unter", meinte er erstaunlich entspannt. Ich hatte eher Gemecker und die Ankündigung einer Wiederholung der Spritzszene erwartet. Aber so war es mir natürlich lieber, denn damit war die Sache nun erledigt.

"Na, hat Dir gefallen, wa?", fragte mich Chantal später gut gelaunt im Badezimmer, als sie die Duschkabine verließ und sich abtrocknete.

"Na, Du bist aber gut drauf heute", erwiderte ich. "Klaro", grinste sie mich an, "ick komm' gern für Dir", fuhr sie aufgeräumt fort, "aber ick muss Dir noch wat sagen. Bin wieda mit meim Männe zusammen, also bei mir treffen und bumsen is' nich mehr", sagte sie.

Ich bemühte mich, etwas enttäuscht auszusehen, auch wenn ich nicht wirklich unglücklich über diese Entwicklung war. So ersparte ich mir nämlich einige Erklärungen, dass ich an einer Wiederholung unserer Verabredung kein großes Interesse hatte. Außerdem war ich mir einigermaßen sicher, dass Selena es wohl nicht so locker nahm, wenn ich es - abgesehen vom Drehen - auch mit anderen Frauen trieb.

"Du bist dran", holte mich Chantal aus meinen Gedanken an Selena, als sie mich daran erinnerte, dass die Dusche gerade eben wieder frei geworden war.

Bei meiner Szene mit Selena, die ich eine Woche später drehte, spielte ich einen Briefträger, der einer Sekretärin im Büro ein Päckchen zustellte.

"Ich habe ein Päckchen für Sie", sagte ich in der einleitenden Comedy-Szene. Sie grinste mich an. "Sie können ihre Ladung hier auf dem Schreibtisch abliefern", lautete ihre Antwort und dann ging es auch schon zur Sache und wir uns an die Wäsche.

Ich schleckte ihr die Möse aus, zog dabei mit dem Zeigefinger eine ihrer Schamlippen zur Seite, so dass die Kamera alles filmen konnte, leckte mit der ganzen Fläche meiner Zunge über ihre jetzt unbedeckten Labien und ihre Klitoris, umspielte abwechselnd gezielt ihren Kitzler, ihre Labien und die Innenseite ihrer äußeren Schamlippen. Selena keuchte heftig dabei und sobald Karl uns zum Stellungswechsel aufforderte, tauschten wir die Rollen und Selena begann, es mir nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu machen.

Steifblasen musste sie mich nicht mehr, denn der Anblick ihres nackten Körpers, meine kleine Leckeinlage und die Vorfreude auf die gemeinsame Szene hatten meinen Penis von ganz alleine steif werden lassen.

Mit dem Gesicht zur Kamera streckte sie die Zunge heraus und leckte mir so die Penisunterseite, von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück. Nachdem sie das ein paarmal wiederholte hatte nahm sie die Hand zu Hilfe, die fleißig an meinem Schaft auf und ab glitt. Nach einer Weile verwöhnte sie meine Eichel wieder mit ihren Lippen und der Zunge, bis der Penis voll erigiert war.

Meine Partnerin saß schließlich nackt auf dem Schreibtisch und ich stand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, als wir loslegen sollten. Mit der Eichel näherte ich mich ihrem Eingang, als sie mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre Schamlippen spreizte, mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand mein steifes Glied direkt unterhalb der Eichel griff und zwischen ihre Beine lotste. Einen Stoß meines Beckens und ein gemeinsames Aufstöhnen später war mein Schwanz ganz in sie eingedrungen. Von hinten hielt mir Karl die Kamera mit dem Objektiv nach oben zwischen die Beine und filmte so mein Eindringen von unten.

Nun ging es richtig los. Mit raschen Beckenbewegungen begann ich sie zu stoßen, als wir miteinander vögelten. Ich spürte, wie Selena das Ganze genoss. Erst nachdem sie ihren weiteren Text aufgesagt hatte, verlangsamte ich meine Stöße: "Aaah, langsam, genieß' es doch. Ich bin ja kein Expressgut", lautete ihr vollkommen lächerlicher Text.

So lächerlich, dass wir dreimal gemeinsam in Gelächter ausbrachen und diese Passage wiederholen mussten, bis wir uns endlich beim vierten Versuch das Lachen verbeißen konnten. Ich sah aber mit einem Blick in ihre vergnügt blitzenden Augen, dass sie am liebsten wieder laut losgeprustet hätte.

Ich bewegte mich nun langsamer in ihr und Karl, der die Szene heute drehte, kam mit der Kamera näher und filmte das lustvolle Treiben unserer Geschlechtsorgane aus allen Perspektiven. Von hinten streckte er die Kamera auch wieder zwischen meinen Beinen hindurch, so dass er erneut von unten filmen konnte.

Selena legte sich rücklings auf den Schreibtisch und lutschte stöhnend und mit geschlossenen Augen übertrieben lasziv am Zeigefinger ihrer linken Hand, während Karl von ihrer rechten Seite das Geschehen nun wieder aus einer größeren Distanz filmte. Ihr rechtes Bein hatte sie angewinkelt und auf meine Schulter gelegt. Auf diese Weise konnte er das Geschehen zwischen ihren Beinen gut aufnehmen.

Der harte Schreibtisch war natürlich recht unbequem und so war Selena froh, dass wir nach einer Weile die Stellung änderten. Selena stand nun vor dem Schreibtisch und beugte den Oberkörper nach vorne, während ich von hinten in sie eindrang und mit meinem Penis genüsslich in sie ein- und wieder ausfuhr.

Breitbeinig stand ich hinter ihr, so dass ich den Blick von hinten auf ihre Möse freigab - und auf mein steifes Glied, dass ich in leidenschaftlichen Stößen immer wieder in sie hineintrieb und fast ganz wieder herauszog. Ich hörte Karl hinter mir, als er sich hinkniete und diesen Anblick mit der Kamera einfing. Eine Hand hatte ich auf ihre Schulter gelegt, dirigierte so die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen, denn sie stieß mir ihren Unterleib entgegen. Die andere Hand legte ich auf ihre Seite, ein Stück oberhalb ihrer Hüfte, so dass sie der Kamera nicht im Weg war.

In dieser Position filmte Karl hauptsächlich von der Seite, so dass er gleichzeitig meinen stoßenden Schwanz als auch ihre schaukelnden, herabhängenden Titten im Bild hatte. Aber er drehte auch eine Weile aus meiner Perspektive, also von oben auf ihren birnenförmigen Hintern und die Bewegungen meines steifen Gliedes in meiner Partnerin.

Ich war mittlerweile ziemlich erregt, aber das machte nichts. Die heutige Szene war von vorneherein als kurzes Zwischenspiel geplant. Ich stieß nun heftiger zu, glitt mit jedem Stoß ganz in sie hinein und wurde schneller als Karl uns das Zeichen gab, dass wir fertig werden sollten, um den Dreh mit der Spritzszene abzuschließen.

"Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann", dachte ich, denn ich hätte gerne wieder ihre schmelzenden Gesichtszüge gesehen, die sie immer dann zeigte, wenn der Sex ihr gefiel und sie große Lust dabei empfand. Aber bald hatten wir es ja geschafft.

"Aaah, ich komme! Dreh' Dich um... nimm den Saft!", stöhnte ich, als ich es nicht mehr halten konnte. Mit einem Ruck zog ich ihr meinen steifen Schwanz aus der Scheide, der sofort nach oben wippte, als ich einen Schritt zurücktrat.

Blitzartig drehte Selena sich um und kniete vor mir nieder. Mit einer Hand umfasste sie sofort meinen Schaft, den sie mit drehenden Bewegungen ihrer Hand massierte, die sich eifrig an meiner Männlichkeit auf und ab bewegte. Unterdessen umschloss ihr Mund kurz meine Eichel und umkreiste sie dort mit ihrer rauhen Zunge.

Meine Knie wurden weich, als ein heißes, aufschmelzendes Gefühl meinen Körper durchströmte. Dann entließ sie meine Penisspitze wieder aus ihrem Mund und leckte mit ihrer Zunge über das Penisbändchen, vor und zurück, immer wieder.

Ich sah nach unten in ihr Gesicht. Es zeigte weder den schmelzenden Ausdruck, den ich von ihr kannte, noch war es gerötet. Auch ihre Augen sahen ganz normal aus. Offensichtlich hatte sie heute keinen Orgasmus beim Filmen gehabt, auch wenn sie während unseres Ficks erregt und feucht gewesen war.

Selenas Zungenschläge brachten mich gemeinsam mit der gründlichen Massage ihrer Hand zum Höhepunkt. Ein kräftiges Pulsieren erfüllte meinen Penis und schon schoss der Samen heraus. Eine gewaltige Fontäne brach aus meiner Eichel hervor und klatschte ihr mitten ins Gesicht, ergoss sich über die Nase und ihre Stirn, spritzte bis in ihren Haaransatz.

Sie griff nun mit der zweiten Hand zu, massierte mit dem Zeigefinger sanft die Wulst an meiner Eichel und mit dem Daumen das Penisbändchen, während sie das Spritzloch genau in ihr Gesicht richtete. Wild zuckend schoss der Schwanz meinen nächsten Strahl heraus, der ihr Gesicht nur streifte und einen dicken, weißen Spritzer in ihren Haaren hinterließ.

Ich stöhnte laut und übertrieben auf, drückte mein Becken durch und ihr meinen Steifen entgegen, während mich Selena mit der linken Hand am Penisschaft festhielt und dabei mit der Rechten weiter meine Penisspitze stimulierte. Wieder schoss ein dicker Samenspritzer hervor, der diesmal auf ihre Wange klatschte.

Der nächste Strahl traf sie am Kinn, da sie mit der rechten Hand, die immer noch meine Eichel massierte, nun etwas tiefer gezielt hatte und der letzte Schwall schaffte es nicht mehr in ihr Gesicht, sondern spritzte auf ihre Brüste.

Ich war nun fertig, doch Selena prüfte mit einer weiteren, heftigen Massage ihrer Hand und ihrer Zunge, ob ich auch wirklich leer war. Unterdessen stöhnte ich weiter übertrieben laut und heftig auf, bis Karl zufrieden war.

"Uuund Cut!", rief er und das Ding war im Kasten. Selena und ich sahen uns tief in die Augen und ich bemerkte, welche Schweinerei ich angerichtet hatte. Ihr Gesicht war reichlich mit meinem Samen bespritzt, der langsam herunterlief. Sie grinste mich nur an, offensichtlich zufrieden über die Wirkung, die sie auf mich hatte.

Unter der Dusche hatte sie sich zuerst gründlich das Gesicht gewaschen und sich danach zufrieden mit dem Rücken an mich geschmiegt, während ich begann, ihre Brüste einzuseifen.

"Du schuldest mir noch einen Orgasmus", schnurrte sie mit einem schnippischen Unterton. "Deine Schulden kannst Du gleich in meiner Wohnung begleichen, wenn wir hier fertig sind", kündigte sie an. Dort war ich bisher noch nicht gewesen.

Ich küsste sie sofort leidenschaftlich in die Halsbeuge. "Mit dem allergrößten Vergnügen", flüsterte ich ihr ins Ohr und griff nach der Brause, um ihr die Seife von den Brüsten zu spülen. Sofort danach verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. Wir hatten uns nicht sehr gründlich geduscht, doch wir konnten es kaum abwarten, bei ihr zu Hause weiterzumachen.

Ende



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