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Der Asylant und die Nimmersatte (fm:Schwarz und Weiss, 2453 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 06 2015 Gesehen / Gelesen: 53547 / 40693 [76%] Bewertung Geschichte: 7.82 (74 Stimmen)
Eine sexgeile Deutsche heiratet einen Asylanten aus Afrika.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Elfenbeinküste (oder aus einem anderen französisch sprechenden westafrikanischen Land) war und seit einem halben Jahr hier in Deutschland lebte. Nun war meine Muschi total nass und das Höschen im Schritt total mit meinem Saft durchtränkt. Also nahm ich all mein Mut zusammen und fasste seine Hand und führte sie zu meinem Schoß. Dabei zog ich mein weiten Rock hoch und er sah mein nasses Höschen. Ich drückte seine Hand in mein Schritt und sagte: "Sex?" Er schaute mich mit großen Augen an und antwortete auf Französisch mit: "Oui." Zuerst dachte ich an "Wie" und er hatte bisher noch keinen Sex gehabt. Dann fiel mir ganz schnell ein, dass er meine Frage auf französisch bejahte. Sofort bezahlte ich und ich rief ein Taxi. Während der Fahrt schaute er immer wieder tief in meine Augen. Ich machte meine Beine breit und zog wieder den Rock hoch. Führte wieder seine Hand zwischen meine Beine. Es war eine Wohltat seine Hand an meine Muschi zu spüren. Ich stöhnte leise auf. Dabei machte ich kurzzeitig meine Augen zu um dies zu genießen. Als wir meine Wohnung erreichten und ich das Taxi bezahlte, drängte ich Yacouba Silla, so hieß mein neuer Stecher, in die Wohnung. Kaum in der Wohnung zog ich meinem verdutzten Stecher die Kleidung vom Leib. Während ich ihn und mich auszog küssten wir uns innig. Im Flur lag der größte Teil unserer Kleidung. Mit jedem Kleidungsstück und Schritt kamen wir dem Schlafzimmer und damit dem Bett immer näher. Als wir endlich nackt und am Bett standen, schaute ich kurz nach unten. Ohne eine Hand anzulegen oder sonst irgendwie ihn zu reizen stand sein Schwanz aufrecht und weit von sich. Ich machte große Augen. Denn so einen großen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen. An der Hand gefasst zog ich Yacouba nach. Er fiel auf mir drauf. Wir sagten kein Ton. Hätte eh nichts genützt, weil keiner den anderen verstand was er sagte. Wir küssten uns. Ich machte sofort die Beine breit. Er wollte nach unten rutschen und meine Muschi lecken. Ich verhinderte dies, denn ich wollte sofort sein Schwanz endlich in mir spüren. Sein Schwanz war lang und dick. Aber es war kein Monsterschwanz. Ich schätzte ihn auf zuerst 20 - 25 cm und ca. 5 bis 6 cm dick. Später, als wir verheiratet waren, maß ich sein Schwanz nach. 23x5 cm. Es war bisher der größte Schwanz den ich zwischen meinen Beinen und in meiner Muschi sich austobte. Mein Yacouba war ein guter und ausdauernder Ficker. Er fickte mich zu mehreren Orgasmen. Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander im Bett und keuchten. Dann stand er auf und wollte sich anziehen. Ich verhinderte dies und zog ihn wieder ins Bett. "Ich will von dir gefickt werden." Er schaute mit großen Augen an. Er verstand nichts von dem was ich sagte. Im gebrochenem Deutsch sagte ich: "Ficken. Sex." Ich drückte ihn aufs Bett zurück. Lang ausgestreckt vor mir liegend griff ich nach sein Schwanz und massierte ihn steif. Nachdem er steif war, schwang ich auf ihn und ritt mich zur Ekstase. Wieder fickte ich mich zu mehreren Orgasmen. Wir beide stöhnten laut auf als er seinen weißen Saft in mir spritzte. Wieder ruhten wir uns aus. Wir gingen dann in die Küche und wir nahmen was zur Stärkung. Das brauchten wir. Kaum waren wir mit dem Essen und Trinken fertig, zog ich ihn wieder ins Schlafzimmer und wir fickten ein drittes Mal. Aber damit nicht genug. Wir trieben es ein viertes, fünftes, sechstes und ein siebtes Mal. Fast die ganze Nacht hatten wir durchgefickt. Glücklich schliefen wir ein. Die ersten Sonnenstrahlen drangen ins Schlafzimmer ein. Ich wachte auf. Ich schlief vielleicht 3 Stunden aber mein Bettgenosse schlief noch. Ich stieß ihn leicht in die Seite. Er bewegte sich ein wenig und schlief seelenruhig weiter. Das gefiel mir überhaupt nicht, denn ich wurde wieder wuschig. Ich zog die Bettdecke weg. Da er auf dem Rücken lag, sah ich seine ganze schwarze Pracht vor mir liegen. Ich nahm sein Schwanz in die Hand und rieb ihn steif. Es brauchte keine Minute um zu sehen wie sein Prachtgehänge lang und länger wurde und in voller Pracht wie eine Eins stand. Sofort schwang ich mich auf sein Schwanz und ritt wie eine Wilde auf ihn. Dabei wachte Yacouba auf. Zuerst wunderte er sich aber dann fickte er mich weiter wie wild. An diesem Sonntag fickten wir 10 Mal. Wir hatten ja den ganzen Tag Zeit. Pause machten wir nur um zu essen und trinken oder auf die Toilette zu gehen.

Zum ersten Mal war ich glücklich einen so wunderbaren und ausdauernden Ficker gefunden zu haben. Ich lobte ihn in den höchsten Tönen. Er sei ein Sexprotz. (Das stand in der Zeitungsanzeige). Denn so was hatte ich schon lange gesucht. Normalerweise dauert es lange bis ich ein Orgasmus bekomme. Aber bei Yacouba bekam ich gleich mehrere Orgasmen. Oder vielleicht ein Multiorgasmus? Ich weiß es nicht. Aber es machte mich glücklich. Nur zu schade, dass ich 6 Tage in der Woche arbeiten muss und nicht zu Hause bei Yacouba sein konnte. Aber einer musste das Geld verdienen. Er darf und kann nicht arbeiten. Er war doch ein Asylant. Vor dem Weg zur Arbeit musste er mich noch schnell ficken und besamen. Da ich im Kaufhaus arbeitete ging ich gleich in die Bücherabteilung und kaufte mir ein Wörterbuch (französisch-deutsch).

Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug. Vor der Arbeit musste er mich ficken. Ich ging zur Arbeit und nach Feierabend trafen wir uns jeden Tag bei mir. Wir fickten die halbe Nacht.

Eines Tages machte er den Vorschlag mich zu heiraten. Und ich sagte zu. Nach ca. 2 Monaten des ersten Treffens heirateten wir auf dem Standesamt. Aber eine Hochzeitsreise machten wir nicht im Ausland. Nur in den heimischen Gefilden und nur 1 Woche lang. Denn ich verdiente zu wenig. Es reichte gerade noch uns beiden über die Runden zu bringen. Selbst hier auf der Hochzeitsreise kamen wir kaum aus dem Bett. Und Yacouba musste meine Sexsucht befriedigten. Und er befriedigte mich. Es war herrlich.

Anmerkung der Autorin: Ob er ihr einen Antrag gemacht hat oder andersrum, war aus dem Zeitungsartikel nicht zu lesen. Ich vermute einmal, dass er ihr den Antrag machte um sicher zu sein, falls sein Asylantrag abgelehnt wurde, nicht abgeschoben wird.

Auf der Arbeit ließ ich mich trotzdem von meinen männlichen Mitarbeitern ficken. Egal wo. Ob im Lager, auf der Toilette oder im Büro des Chefs. Ich machte die Beine breit. Nur damit ich klar denken konnte und gut über die Runden bis zum Feierabend kam. Natürlich bekam ich Gewissensbisse, weil ich mein Mann betrog. Aber was sollte ich machen. Ich brauchte den Sex wie die Luft zum Atmen.

Kaum war Feierabend fuhr ich schnell nach Hause. Sofort fielen wir Ausgehungerten übereinander her. Wir vögelten bis das Bett wackelte. Auf das Vorspiel wurde wie immer verzichtet. Ich wollte, nein, ich musste sofort gerammelt werden. Nach dem ersten Feierabendfick wurde eingekauft (was es nicht in unserem Kaufhaus gab) und gegessen. Danach wurde sofort wieder gefickt. Und mein Ehemann fickte sein Leben aus dem Leib.

2 Jahre gingen ins Land. 2 Jahre waren wir verheiratet. Natürlich gab es Höhen und Tiefen in unserer Ehe. Inzwischen konnte Yacouba schon besser Deutsch sprechen. Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und freute mich auf einen geilen Fick. Ich suchte Yacouba. Doch er war nicht da. Ich fand ein Zettel auf dem Stand >Liebe Magdalena. Ich verlasse dich und will die Scheidung. Du bist mir zu anstrengend.< Natürlich mit Rechtschreibfehlern. Anm. der Autorin.

Ich war geschockt und wütend auf mein Ehemann.

Kurze Zeit später flatterte ein Schreiben von dem gegnerischen Anwalt ins Haus. Ich musste mir auch einen Anwalt nehmen. Der gegnerische Anwalt hatte es fertig gebracht einen früheren Scheidungstermin zu bekommen. Normalerweise kommt erst einmal das Trennungsjahr und dann kann man einen Antrag bei Gericht stellen.

Nun trafen wir uns ca. 3 Monate nach seinem Auszug aus meiner Wohnung bei Gericht wieder. Jede Partei wurde gefragt. Im gebrochenen Deutsch sprach Yacouba: "Herr Richter, ich bin fix und fertig. Total ausgelaugt. Ich kann nicht mehr. Meine Frau will jeden Tag Sex. Wenn es nur einmal wäre, ginge es in Ordnung. Aber meine Frau will jeden Tag 5 Mal Sex haben. An vielen Tagen sogar mehr als 5 mal. Ich kann nicht mehr. Ich will zurück in meiner Heimat um mich dort auszuruhen und wieder Kräfte sammeln."

Der Richter fragte mich und ich bejahte seine Aussage. Der Richter runzelte seine Stirn. Nach einer kurzen Pause hatte er erbarmen mit Yacouba und sprach die Scheidung aus. Der Richter verdonnerte mich, den Flug zu bezahlen. Dafür musste ich keinen Unterhalt an ihm bezahlen. Ich musste ihm nur ein Taschengeld geben.

Beim Verlassen des Gerichtes beschimpfte ich mein Ex-Mann: "Du Schlappschwanz." (Anmerkung der Autorin: Diese zwei Wörter standen wirklich in diesem Zeitungsartikel.)

Was aus dem Mann und der Frau geworden ist und was sie nach der Scheidung machten, stand nicht in diesem Zeitungsartikel. Nur der Ex flog in seine Heimat zurück und ward seitdem nicht mehr gesehen.

Ende

Anmerkung der Autorin:

Als ich diesen kleinen Zeitungsausschnitt las musste ich schmunzeln. Ich bin zwar auch sexgeil und lasse mich gerne von meinem Freund täglich ficken. Aber 5 oder mehrmals am Tag bestimmt nicht. Obwohl am Wochenende vögeln wir auch 3 - 4 Mal am Tag. Aber es wird von Tag zu Tag immer schwieriger, weil meine beiden Töchter immer hinter mir her krabbeln. Sie suchen halt meine Nähe. Jetzt können sie laufen, zwar schlaksig. Aber sie können kurze Wege ohne Probleme laufen. Sie sind jetzt 1 3/4 Jahre alt.

Aber was sagt uns noch dieser Artikel? Jetzt wird es leider etwas politisch. Besonders das Ende des Zeitungsartikels. Dieser Schwarzafrikaner wird oder wurde doch in seiner Heimat verfolgt und hat bei uns Asyl beantragt. Nun will er wieder zurück in seiner Heimat. Schon komisch. Natürlich können sich in diesen 3 Jahren die politischen Verhältnisse geändert haben, aber eher unwahrscheinlich, wenn es eine Diktatur ist. Also doch nur einer, der dem Steuerzahler auf der Tasche lag. Nur um eines klar zu stellen. Ich bin keine Ausländerhasserin oder so was ähnliches. Aber ich bin gegen Missbrauch von Asylanträgen.



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