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Dunja`s Tätigkeiten als Sekretärin (2) (fm:Sex bei der Arbeit, 1116 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2015 Gesehen / Gelesen: 32835 / 25571 [78%] Bewertung Teil: 8.73 (52 Stimmen)
Dunja geht fremd, ausgerechnet mit dem Seniochef...

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Am nächsten Tag saß Dunja mit ihrem Mann in der Mittagspause in der Kantine und sagte ihm nebenbei, dass es heute Abend wieder später werden würde. Lachend entgegnete Frank, "der alte Paal hat wohl einen Narren an dir gefressen. Wenn du ihm noch ein bisschen schöne Augen machst, kommt das am Ende noch mir zu Gute", zwinkerte er ihr zu. Wie nahe er damit der Wahrheit damit kam konnte Frank nicht ahnen. "Du denkst auch nur an dich und deine Karriere" entgegnete seine Frau unwirsch, stand auf und eilte davon. Frank sah ihr irritiert und verständnislos nach.

Um 18:30 Uhr, war außer Dunja und Josef Paal wieder niemand mehr in der Firma. Er betrat ihr kleines Büro legte Ihr einen hübsch eingepackten Karton auf den Tisch und forderte sie auf ihn zu öffnen und den Inhalt anzulegen. "Dunja, wenn sie heute schön brav sind, werden sie ab nächstem Quartal Chefsekretärin, ihr Gehalt wird wenn ich mit Ihnen die nächsten Wochen zufrieden bin verdoppelt". Dunja hielt die Luft an, ihr ging durch den Kopf, was sie und Frank mit dem zusätzlichen Geld alles anstellen könnten.

Der Inhalt des Kartons entpuppte sich als Reizwäsche in Knallrot! Eine Büstenhebe, einen Slip Ouvert und passende Strapse. So etwas hatte sie noch nie besessen und auch auf Franks Bitte hin bisher immer abgelehnt so etwas zu tragen. "Ich bin doch keine billige Schlampe", oder ähnliches entgegnete sie dann. Unentschlossen hielt sie die raffinierten Sachen in Händen. "Übernächste Woche fliegst du mit mir zu unserem hoffentlich neuen Kunden nach Moskau. Dein Mann könnte auch mitkommen um für seinen Job als evtl. neuer Außendienstleiter für Asien und Russland etwas zu lernen. Und jetzt zier dich nicht so, die Sachen sind doch hübsch und würden dir ausgezeichnet stehen" Dunja schwirrte der Kopf, ganz verwirrt über das gehörte und gar nicht in der Lage richtig nachzudenken, begann sie sich auszuziehen und die Wäsche anzulegen. Das ihr Chef sie gerade eben dutzte hatte sie gar nicht mitbekommen.

Richtig geil und scharf sah sie aus! Der alte Paal zwang Dunja sich auf den Schreibtisch zu setzen und ihre langen Beine weit zu spreizen. Er zog den Ankleidespiegel vor den Schreibtisch und bat sie sich genau anzuschauen. Ihr eigenes Spiegelbild, zeigte ihr ein Vollweib, rassig sah sie mit ihren schwarzen Haaren und der dunklen Haut aus, ein gerötetes Gesicht aus der sie zwei glänzende Augen aus dem Spiegel anschauten, ihr eh schon großer Busen schien durch die Büstenhebe noch größer zu wirken, ihre Brustwarzen standen vor Erregung steif ab. Am schönsten sah aber ihre Muschi aus, durch den Schlitz in dem Slip lugten ihre dunkel geschwollenen und bereits feucht schimmernden kleinen Schamlippen keck zwischen den teilrasierten großen Schamlippen hervor. Meine Güte ich bin ja schon richtig heiß. Ihr Chef kniete sich vor seine Sekretärin und begann ohne weiteres Vorspiel heftig ihre Muschi zu lecken. Als er auch noch immer wieder tief mit seiner Zunge in das heiße Loch eindrang und mit seinem Daumen Ihre jetzt deutlich vorstehende Klitoris rieb, war es um Dunja geschehen. Dieser alte Mann hatte Feuer, das bei Ihrem Frank längst nicht mehr loderte. Eine erste Orgasmuswelle überrollte sie. Nun stand Josef Paal vor Ihr und verlangend rieb sie seinen Schwanz, die spärlichen grauen und weißen Haare darum störten sie heute nicht. Als er ihren Kopf sanft runterdrückte, bückte sie sich bereitwillig hinab und nahm den heute sauber gewaschenen Schwanz in ihren Mund. Dunja spürte wie schnell er unter ihrer Behandlung anschwoll härter und länger wurde. Erstaunlich für sein Alter, dachte sie. Der Alte zog seinen Lümmel zurück hob ihre Schenkel an, spreizte diese weit und setzte die mächtige Eichel an ihrem bereits feuchten Loch an. Langsam zwängte er seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.

Jetzt gibt es kein zurück mehr für mich. Wie soll das nur enden. Aber ich will dass er mich nimmt.

" Fick mich, ja nimm mich jetzt richtig" stieß Dunja hervor. Mit einem kräftigen Stoß, pfählte er sie regelrecht. Leicht schmerzhaft, spürte sie dieses mächtige Glied an ihren Muttermund stoßen. Völlig ausgefüllt fühlte sie sich, der dicke Schaft bereitete ihr bei jedem Ein- und Ausfahren aus ihrer nassen überlaufenden Vagina die tollsten Gefühle. Schon sehr lange nicht mehr hatte sie sich so gehen lassen und den Sex so hemmungslos genießen können. Kurz dachte sie daran, dass sie keine Pille mehr nahm, weil Frank sich letztes Jahr sterilisieren ließ. Ein Kondom war auch nicht zur Hand, so hatte sie also ungeschützten Verkehr. Doch den nächsten Orgasmus schrie sie förmlich hinaus und ließ

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