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Dunja`s Tätigkeit als Sekretärin (3) (fm:Ehebruch, 2031 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 11 2015 Gesehen / Gelesen: 32072 / 26638 [83%] Bewertung Teil: 9.07 (81 Stimmen)
Vom Juniorchef ertappt, der macht gleich mit

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Am Tag vor der Abreise nach Rußland war es passiert, der geile Seniorchef Josef Paal wollte unbedingt noch vor Feierabend einen schnellen Fick mit seiner Sekretärin haben. "Dunja komm heute nochmal einen schönen Fick vor der Reise und ich wünsche mir, dass du meine Sahne schluckst" augenzwinkernd bemerkte er, dass er heute extra einen ganzen Liter Annanassaft für den "guten Geschmack" getrunken habe. Dunja musste lächeln, zog bereitwillig rasch ihr Höschen aus raffte den Rock hoch und setzte sich breitbeinig, die Beine hochgestellt, auf ihren Schreibtisch. Sie zeigte ihm gerne ihre fickbereite Möse, es machte sie unheimlich an sich ihm hemmungslos darzubieten und seine gierigen Blicke auf ihren Körper zu sehen.

Wie es ihr Chef von ihr verlangt hatte, hatte sich Dunja ihre Möse am Morgen blitzblank rasiert, ihr Mann der noch einmal ins Bad geeilt war hatte sie dabei überrascht und sie stotterte als Erklärung, sie wolle es wie die jungen Dinger auch mal ausprobieren. Frank in seiner Eile machte sich weiter keine Gedanken.

In der Annahme es sei eh niemand mehr in der Firma, ließen sich die Beiden ungehemmt gehen. Bereits als der Alte die Muschi seiner Sekretärin mit seiner Zunge bearbeitete, entfuhren Dunja kleine spitze Schreie, wenn er über ihre empfindlichste Stelle fuhr. Gefühlvoll lutschend und mit einer Hand dabei wichsend brachte sie den ihr mittlerweile bestens vertrauten Schwanz ihres Chefs zu voller Größe. Lustvoll leckte ihre Zunge am steinharten Schaft entlang liebkoste die Hoden und züngelte dann über die Eichel um dann lutschend und saugend den Schwanz beinahe ganz in ihren Fickmund aufzunehmen. Selbstbewusst forderte sie ihn auf sie jetzt endlich zu ficken. Beim ersten Eindringen in ihre bereite Möse entfuhr Dunja ein lautes "Jaaaaaa". Sie genoss dieses erste Eindringen immer ganz besonders, die feuchten Schamlippen und die zarte Haut an ihrem Vaginaeingang waren vor Erregung und Erwartung immer besonders sensibel. Der alte Paal war ein ausdauernder Ficker und erfahrener Liebhaber der sehr gut auf seine Partnerin eingehen und deren Bedürfnisse instinktiv befriedigen konnte, dass genoss Dunja besonders am Sex mit ihrem Chef. Kurz schweiften ihre Gedanken zu ihrem Ehemann.

Frank gegenüber war sie in Sachen Sex die letzte Zeit eher zurückhaltend, sie gab ihm zu verstehen, dass ihre mangelnde Lust an dem Stress mit der Arbeit und der Vorbereitung der Russlandreise liege. Dunja war zwar abends wirklich häufig erschöpft, das lag aber oft daran, dass sie mit ihrem Chef noch einen wilden Fick vor Feierabend veranstaltete. Mit Frank schlief sie nur an "ihrem" Sonntagabend aber die große Leidenschaft fehlte ihr dabei.

Der große Schwanz von Josef Paal, der sie voll und ganz ausfüllte im Gegensatz zu Franks, vor allem aber dessen Begeisterung am gemeinsamen Sex, an ihrem wie sie meinte auch nicht mehr ganz taufrischen Körper und seinen kleinen Aufmerksamkeiten ihr gegenüber, begeisterten sie immer wieder aufs Neue. Vier Monate war Dunja bereits die Gespielin des Seniorchefs und sie fühlte sich sexuell das erste Mal in ihrem Leben total befriedigt. Das schlechte Gewissen ihrem Mann gegenüber wurde täglich kleiner.

Paal variierte wunderbar seinen Rhythmus, veränderte den Stoßwinkel und liebkoste immer wieder auch ihre stark erregten Brustwarzen. Immer wieder forderte er Dunja auf ihre Brüste selbst zu streicheln. Gerne nahm sie dabei beide Brüste knetend in die Hände und spielte mit Daumen und Zeigefinger an ihren steifen Brustwarzen und bot sie seinem saugenden Mund an. Das geilte sie unheimlich auf, heftig schleuderte sie ihm ihr Becken entgegen und wurde von einem heftigen Orgasmus durchflutet. Ihr Chef stieß jetzt immer härter, schneller und tiefer zu. Als Dunja merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, kniete sie sich schnell vor Josef Paal und nahm seinen pochenden Schwanz rasch in ihren Mund auf, wichste solange am Schaft auf und ab, bis sich ihr Chef heftig keuchend in ihrem Mund ergoss. Auch dieses Spiel hatten sie die schon häufiger praktiziert und vervollkommnet. Den alten Mann mache es unheimlich an in ihren Mund oder auf Dunjas Gesicht zu spritzen und ihr anfänglicher Ekel hatte sich gelegt und sie bot es Josef inzwischen gerne freiwillig an. Mittlerweile hatte sie festgestellt, wie unterschiedlich die Geschmacksrichtungen seines Spermas waren, wohl je nachdem was er gegessen hatte. Sie bat Paal häufiger Annanas-Saft zu trinken das gab seinem Sperma einen angenehmen Geschmack, dafür kein Bier vor dem Sex zu trinken oder Zwiebel und Knoblauch wegzulassen.

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