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Die Polizistin (fm:1 auf 1, 3702 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2015 Gesehen / Gelesen: 21850 / 18566 [85%] Bewertung Teil: 9.12 (42 Stimmen)
Das Verhör mit der Polizistin artet in eine Richtung aus, die ich mir nicht hätte vorstellen können... Und trotzdem rettet es nicht nur meinen Hals.

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im Hals.

Ich war nicht bereit, in diese Richtung zu gehen, mich widerte der Gedanke an, mit einer doppelt so alten Frau ins Bett zu gehen, obwohl sie zweifellos gut aussah, einfach aus dem Grund auch, dass ich eine Freundin hatte, die ich nicht betrügen wollte. Andererseits war es aber für mich und Emma die einzige Möglichkeit, aus der Sache halbwegs geschont rauszukommen und es war sicher durchaus eine Erfahrung, sich mit einer Polizistin und älteren Frau zu vergnügen. Zwar war sie verheiratet, doch sie schien Abwechslung zu brauchen. Ansonsten hätte sie mir kaum dieses Angebot gemacht.

"Ich weiß nicht..."

Sie lächelte wieder: "Das ist ihre wahrscheinlich einzige Möglichkeit aus der Sache heraus zu kommen. Treffen Sie schnell eine Entscheidung, ansonsten muss ich alles notieren. Und wirklich alles."

Ich war mir echt nicht sicher, doch dann nickte ich.

"Okay. In Ordnung."

Professionell wie sie war ließ sie sich nichts anmerken und nickte nur. Dann konzentrierte sie sich kurz auf den Computer, druckte etwas aus, stempelte es ab und unterschrieb, schob es in einen Briefumschlag und gab es mir. Ich nahm den Brief entgegen und steckte ihn in meine Jackentasche.

"Danke, dass Sie unsere Ermittlungen unterstützen. Sie haben dann nächste Woche ein Date bei mir." Sie nannte mir Adresse und Telefonnummer. "Und kommen Sie vorbereitet! Wir sehen uns. Auf Wiedersehen."

Sie stand auf und reichte mir die Hand, die ich zügig ergriff und sie noch einmal genauer musterte.

Das kann ja heiter werden.

Ich verabschiedete mich und verließ das Polizeipräsidium.

***

Ich öffnete die angelehnte Hotelzimmertür langsam, immer noch unentschlossen, wie ich es ihr am Besten beibringen sollte. Doch mir kam kein Gedanke.

Kaum öffnete ich die Tür, stürzte sie mir entgegen, ich sah ihr gleich an, dass sie nervös und angespannt war. Trotzdem fiel sie mir um den Hals und küsste mich, als hätten wir uns ewig nicht gesehen. Mir blieb wie immer der Atem weg, da sie trotz der Sorge umwerfend aussah und ihre Küsse mich sowieso umhauten. Sie hatte etwas, womit sie besser war, als meine Ex. Doch dann schnell unterbrach sie den Kuss, umarmte mich noch immer und drückte sich ganz fest an mich. Ich drückte sie auch und so standen wir kurze Zeit einfach da.

Nach einiger Zeit fragte sie mich: "Wie ist es gelaufen?"

Da, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Doch dann sagte ich: "Katastrophal."

Sie ließ ab und stand vor mir, den fragenden Blick aufgesetzt, den ich schon häufig genug bei ihr gesehen hatte, einer der wenigen Dinge, die man aus ihrem Gesicht lesen konnte. Ich schloß die Tür, warf meine Jacke auf den nächsten Stuhl und ließ mich aufs Bett fallen.

"Warum katastrophal?"

"Weil ich ein Idiot bin."

Ich erzählte ihr alles und als ich zum Angebot der Polizistin kam, verspannte sie sich deutlich. Ich hatte Angst vor ihrer Reaktion. Doch als ich fertig war, sagte sie erstmal nichts, sondern schaute mich an.

"Na, da hast du dich ja ganz schön in die Scheiße geritten... Aber da musst du nun jetzt durch."

Sie warf kopfschüttelnd einen Blick aus dem Fenster, ich spürte beinahe ihre Enttäuschung, als wäre es meine eigene und ich hatte Angst. Angst, sie jetzt wegen so einer Scheiße zu verlieren. Angst vor diesem Deal mit der Polizistin. Angst davor, die Sache nicht mehr gut machen zu können. Doch dann warf sie mir noch einen Blick zu und sah darin dieses geheimnisvolle, was mich schon immer so an ihr fasziniert hatte.

"Aber dafür schuldest du mir was. Und zwar eine ganze Menge."

Natürlich, die Sache musste natürlich noch einen Haken haben.

***

Ich stand vor dem Haus der Flügels. Und das war verdammt groß. Argwöhnisch musterte ich die Klingel, daneben standen verdammt viele Namen, größtenteils Namen von Frauen, nur zwei Männer schienen im Haus zu wohnen. Oh, ich hatte so einen Schiss... Ich wusste nicht, was da auf mich zukommen würde. Zögernd drückte ich die Klingel und nahm aus dem Haus ein schrilles Klingeln wahr.

Nervös wartete ich vor der Haustür, bis ich eilige Schritte zu hören glaubte. Kurz darauf wurde ein Schlüssel in die Tür gesteckt, die Tür öffnete sich und ich stand einer noch jungen Frau gegenüber. Doch das war eindeutig nicht Frau Flügel.

Sie sah ohne Frage sehr gut aus, ähnelte der Polizistin sehr, aber war noch einen Tick ansehnlicher. Sie war vielleicht Mitte zwanzig, ich konnte nur schätzen. Doch sie lächelte mich entgegen meiner Erwartungen an.

"Zu wem wollen Sie?"

Ich erwachte aus meiner Starre, schnell sammelte ich mich wieder und antwortete schnell. "Ich sollte mich heute hier mit der Polizistin Flügel treffen."

Ihre Gesichtszüge entgleisten kurz, doch dann meinte sie: "Ja, Sie werden bereits erwartet."

Ich betrat schnell das Haus und sie schloss hinter mir die Tür. Direkt vor mir führte eine viel zu große Treppe in den ersten Stock, allein der Anblick ließ mich erschaudern. Doch inzwischen hatte ich vor fast allem höllische Angst.

Die Frau führte mich die Treppe hinauf und dann zu einer wieder viel zu großen Tür, die sie öffnete, dann bat sie mich herein und forderte mich auf, einen kurzen Moment zu warten. Fast ein bisschen zu eilig ging sie durch die nächste Tür und warf mir nur noch einen kurzen mitleidigen Blick zu, bevor sich auch diese Tür wieder schloss.

Okay, es lag etwas in der Luft, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das mir noch mehr Angst einjagte. Trotzdem wartete ich in dem Raum, es stand nur ein riesiger Tisch mit eine Menge Stühle in dem Zimmer, ansonsten waren die Wände leer. Kein Schrank, kein Regal oder sonstige Möbel. Entweder hatte diese Familie zu viel Geld oder Einrichtungsprobleme.

Ich war gerade dabei, mich auf eine längere Wartezeit einzustellen, doch da ging schon die Tür wieder auf und die Frau, die mich schon hierher gebracht hatte, kam auf mich zu.

"Bitte kommen Sie mit."

Stumm folgte ich ihr durch die Tür und durch zwei Räume, die nach Wohnzimmer und Küche aussahen, bevor die Frau vor einer Tür stehen blieb und mich erwartungsvoll anschaute. Dann stieß sie die Tür auf.

"Der Besuch ist da."

Ich betrat den Raum und glaubte mich in einem zweiten Wohnzimmer wieder zu finden, ausgestattet mit Sofas und Sesseln, einem Sitzsack und kleinen Möbeln, Kommoden und ein kleiner Tisch vor dem größten Sofa. Doch die Personen ließen mich wieder den Atem anhalten.

Die Polizistin erkannte ich sofort, sie nickte mir zu, doch sie war umgeben von einer Menge anderer Frauen, es wirkte so, als schien heute eine Art Frauenkreis in der Familie zu sein. Die Polizistin stand auf und kam auf mich zu, gab mir die Hand, die ich zögernd ergriff, doch sie lächelte mich an.

"Wie schön, dass Sie mein Angebot wahrnehmen können", sagte sie leise, doch dann drehte sie sich zu den anderen Frauen um. "Das hier ist der besagte Karl."

Und dann stellte sie mir jede aus der ganzen Runde vor. Die Empfangsdame war Clara, eine Frau mit langen schwarzen Haaren die mich musterte und deren Blick in meiner Leistengegend verharrte war Luisa, Katharina, eine Frau mit fast schwarzen Augen und braunem Haar, Elisabeth, eine Frau mit bestechenden grünen Augen, einem immensen Vorbau und unglaublich langen Beinen, Anne, die einzige mit lockigen blonden Haaren, mit einem Lächeln im Gesicht und kleineren Brüsten, Sophie, eine Frau mit markanten Gesichtszügen und braun-schwarzen Haaren, dazu einem größeren Po und zu guter Letzt Marie, eine Frau mit rotem Haar, mit dem desinteressiertesten Blick im ganzen Raum, aber mit braunen Augen, ansehnlichen Brüsten und einem süßen kleinen festen Hintern. Für mich waren das zu viele Frauen auf einen Schlag und mir stellte sich die Frage, was sie gerade heute hier machen sollten. Fragen über Fragen.

"Alle sind heute hier, um deine Schuld mir gegenüber zu begleichen."

Oh, das konnte ja heiter werden. Ich war mit acht Frauen zusammen im Raum und es uferte hier gerade in Richtung Gruppensex aus. Ich hatte das noch nie gemacht und hätte es ehrlich gesagt auch niemals gemacht, weil es für mich einfach zu krass war.

"Aber bevor diese Damen dran kommen, ziehen wir uns erstmal zurück." Sie legte mir eine Hand auf die Schulter und deutete auf eine kleinere Tür. Ich ging in die Richtung, während die Flügel noch ein paar unverständliche Worte mit ihren Freundinnen wechselte. Dann kam sie schnell hinterher und öffnete die Tür, ich fand mich augenblicklich in ihrem Arbeitszimmer wieder und sie hatte sich schon gesetzt und warf mir einige strenge Blicke zu. Sie notierte sich kurz etwas, dann trat sie auf mich zu.

"Sie haben heute Abend eine Herausforderung zu meistern. Mit mir zusammen sind das acht Frauen, die heute von ihnen befriedigt werden wollen. Sie haben nur ihren Körper zur Verfügung und dürfen selber nicht kommen. Das dürfen Sie nur, wenn Sie auch gut waren."

Sie packte mich am Kinn: "Aber erst müssen wir uns mit meinen Problemen auseinander setzen."

Ihre eine Hand wanderte langsam meinen Hals herab und begann langsam das Hemd zu öffnen, andächtig jeden einzigen Knopf, während ihre andere Hand über ihr Dekolleté fuhr und die Bluse öffnete. Ich selber stand einfach nur erstarrt da und überließ ihr alles, da ich mich nicht traute. Doch dann trat sie näher an mich heran, legte mir die Hand auf die Brust und zog meinen Kopf zu sich herunter. Dann begann sie mir Küsse auf die Lippen zu hauchen, doch damit folterte sie mich eher, da sie keinen längeren Moment da verweilte, sondern sich nach jedem Kuss zurückzog. Aber was sollte ich auch erwarten. Ich war ja schließlich hier um meine Dummheit auszugleichen.

Inzwischen war sie wieder an meinem Hemd beschäftigt und kurz darauf lag es auf dem Boden. Dann ging sie gleich weiter zu meiner Hose, die sich bereits, zu meiner Schande, ausbeulte. Dort machte sie jedoch kurzen Prozess, schnell öffnete sie den Gürtel und zog mir die Jeans runter. Ich schlüpfte selbstständig aus den Schuhen und aus den Socken und kickte die Hose zur Seite, während sie die Bluse auszog und schnell aus dem Rock schlüpfte. Da kam mir ein Gedanke.

Was ist, wenn ich mir einfach die ganze Zeit Emma vorstellen würde? Wäre es dann erträglicher?

Ich wollte es mal probieren und ersetzte das Gesicht der Polizistin mit Emmas. Und schon wurde es einfacher.

Sie setzte sich auf den Schreibtisch, fuhr langsam lasziv mit ihren Händen über ihren doch recht attraktiven Körper. Sie war nicht dünn, etwas Speck hatte sie schon, doch ihre Brüste waren mit Größe C doch eine Augenweide, ihre Nippel stachen schon durch den BH, und auch die Beine waren wahnsinnig. Ihre Hände erreichten ihre runden Brüste, mit einem lüsternen Blick begann sie diese zu massieren und stöhnte dabei auf, ohne aber den Blickkontakt zu unterbrechen. Genau wie Emma schien sie ganz genau zu wissen, wie sie mich scharf machen konnte, und es ging jetzt erst los. Ihre Hände glitten weiter hinab an ihrem Körper, über ihr kleines Bäuchlein, über die Hüften, bis die Hände ihren Schritt erreicht hatten. Langsam begann sie durch den Slip ihre Möse zu massieren, dabei schloss sie die Augen und jauchzte auf. Dann schob sie den Slip zur Seit und zeigte mir ihre nasse Fotze. Langsam versenkte sie einzelne Finger zwischen den Schamlippen und begann, sich selbst zu befriedigen, langsam zog sie ihre andere Hand über ihren Kitzler, die andere stieß bereits in ihr Heiligtum. Der Anblick machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war.

Endlich ließ eine Hand von ihrer Möse ab und ihr Zeigefinger lockte mich zu ihr. Langsam kam ich zu ihr, kaum war ich in ihrer Reichweite, zog sie mich zu sich herunter und drückte meinen Kopf in ihre klatschnasse Fotze. Unverzüglich begann ich mit der Zungenarbeit, teilte mit der Zungenspitze ihre Schamlippen, stieß in diese Lustgrotte hinein und versuchte nebenbei noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Ihr Stöhnen sprach die richtige Sprache, ich intensivierte meine Arbeit und nahm den ersten Finger dazu, den ich vollkommen in ihr versenkte und damit langsam begann zu stoßen, aber recht langsam und immer an der Scheidenwand entlang. Auf einmal jauchzte sie auf und ich dachte schon, sie würde schon kommen, doch es zog sich nichts zusammen. Ohne mein Fingern einzustellen warf ich ihr schnell einen Blick zu, ihre Augen waren geschlossen, die Stöhner kamen tief aus der Seele und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Ich hatte offensichtlich gerade den berüchtigten G-Punkt gefunden. Ich kehrte mit meinem Mund wieder zurück zu ihrer Scham, die paar Härchen neben der Grotte kitzelten mich am Hals, doch ich ließ mich nicht stören und holte noch einen zweiten Finger dazu und rieb ihn an der Stelle, die ich gerade gefunden hatte. Mit der Zunge konzentrierte ich mich auf den Kitzler, ihre Stöhner schlugen zu einem geilen Winseln um, ich begann intensiver alles einzusetzen, sie begann unruhig hin und her zu rutschen. Ich ließ eine meiner Hände zu ihren Titten wandern, wo ich begann, ihre Nippel zwischen den Fingern zu massieren. Und dann begannen ihre Scheidenmuskeln zu zucken.

Ich hörte nur noch einen lauten Schrei, dann zog sich die Möse um meine Finger zusammen, der Fotzenschleim spritzte mir in den Mund, ihre Beine gingen noch weiter auseinander, ihre Hand hatte sich an meiner Kopfhaut vergriffen und drückte mich in ihren Schoß.

Doch genau so schnell wie sie gekommen war, ließ alles nach, ihre Muskeln entspannten sich wieder, sie sank noch weiter auf ihren Schreibtisch zurück und ihr Atem beruhigte sich auch wieder. Ich hingegen stand auf und säuberte mir mit einem Taschentuch das Gesicht von der Mösenflüssigkeit. Ich konnte es inzwischen selbst kaum noch aushalten, meine Männlichkeit war steinhart wie schon lange nicht mehr, doch ich wusste, dass ich heute wahrscheinlich keine Chance haben würde, mich zu entleeren.

Sie setzte sich wieder auf und schaute mich durchaus zufrieden an. "Mann, du hast so ein Glück, dass du genau weißt, was du tun sollst. Sowas habe ich schon lange nicht mehr gehabt."

Ich erwiderte darauf nichts, was sollte man dazu auch sagen? Ich stand einfach nur da und wartete, da ich nicht wusste was als nächstes kommen sollte. Doch sie sagte nichts, sondern öffnete eine der Schubladen des Schreibtisches und suchte nach etwas, doch dabei fiel mir auf, dass sie den Ehering, den ich noch auf der Wache an ihrem Finger gesehen hatte, abgelegt hatte. Viel mehr Zeit darüber nachzudenken blieb mir aber nicht, da sie schon gefunden hatte, was sie gesucht hatte. Es war ein recht kurzes Band, dass sie sich spielerisch um den Finger wickelte, mich dabei fast hinterhältig anschaute, doch dann zeigte sie auf meine Boxershorts.

"Na, jetzt aber mal runter mit dem Ding. Wollen wir mal sehen, wie du da unten ausgestattet bist."

Schnell kam ich ihrer Forderung nach und befreite mich auch noch von dem letzten Stück Stoff und konnte dabei nicht verhindern, dass mein zu voller Länge ausgefahrener Schwanz ihr entgegen zuckte. Sie musterte ihn, ließ sich nichts anmerken und meinte dann: "Damit kann ich arbeiten. Ich hatte zwar schon größere, aber der tuts auch."

Sie stand vom Tisch auf, immer noch mit dem Band in der Hand und ging vor mir in die Knie. Ich dachte schon, dass sie mir jetzt einen blasen wollte, doch nein. Sie packte mein Werkzeug, zog die Vorhaut zurück und musterte die rote glänzende Eichel, dann wickelte sie sich das Band vom Finger und schlang es um die Wurzel vom Penis, zog es zu und machte einen festen Knoten hinein. Dieses schlaue Ding. Sie hatte mir gerade tatsächlich den Samenleiter abgeklemmt, das bedeutete in ungefähr ich würde schon kommen, jedoch konnte das Sperma nicht meine Latte verlassen. Mies.

"So, dann vögel mich jetzt mal durch und zeig was du kannst." Mit diesen Worten kehrte sie wieder zurück auf den Tisch mit der immer noch klatschnassen Spalte zu mir mit weit gespreizten Beinen. Ich folgte ihr, packte meinen Speer und tauchte ihn langsam in sie ein, Milimeter für Milimeter, bis er ganz in ihr steckte. Obwohl sie schon größere hatte, verdrehte sie die Augen und keuchte laut auf, dabei konnte ich nur lächeln. Ich kam ja jetzt wenigstens halbwegs auf meine Kosten.

Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, doch diesmal war es langweiliger als bei Emma, da die Polizistin eine wesentlich weitere Möse hatte und nicht ansatzweise so eng war, wie Emma oder Jule. Ich führte die langsamen Bewegungen fort, bis sie ihre Hand fordernd in meinen Rücken krallte. Daraufhin packte ich ihre Beine und begann sie langsam, aber stetig härter zu stoßen, so das ich mich immer mit meiner ganzen Länge in ihr versenkte, sie stöhnte im Takt mit den Stößen auf. Ich wurde aggressiver mit meiner Weise, meine Hände lagen inzwischen auf ihren Hüften und ich hielt mich an ihr fest, während ich sie auf die ganze Länge meines Pfahls aufspießte und unbarmherzig das Tempo steigerte. Ich war eigentlich schon längst soweit, doch das Band tat seine Pflicht und ließ keinen einzigen Tropfen heraus, so dass ich mich problemlos weiter hin immer schneller, wilder, härter und auf der ganzen Länge in diese Grotte versenken konnte. Dabei hatte ich die ganze Zeit Emma vor Augen, wie sie keuchte, schrie, zuckte, nach mehr rief, wie ihre Brüste auf und ab wippten und wie sie schließlich beinahe ähnlich wie ein Tornado kam, mit aller Wucht, sodass sie die Kontrolle über ihren Körper verlor, mich trotzdem mit der eskalierenden Scheidenmuskulatur bearbeitete und danach einfach vor mir zusammenklappte, obwohl ich immer noch in sie hämmerte wie ein Specht, der nach Nahrung sucht, unbarmherzig weiterhin diese Möse penetrierte, bis sie unter lautem Schreien ein zweites Mal kam und mich mit ihrem Fotzenschleim vollspritzte.

Ich öffnete die Augen und vor mir lag, immer noch aufgespießt, die Polizistin, welche hechelnd nach Atem rang und auf die Seite gerollt zitterte. Ihr Schambereich war komplett nass von ihrem Schleim und ich steckte immer noch in ihr, spürte den Druck, der jetzt auf meinen Samenleiter ausgeübt wurde und der war fast unerträglich, trotzdem stand mein Gestänge noch wie eine eins. Langsam zog ich mich aus ihr zurück, es flutschte richtig und sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Dann kam sie, ganz langsam wohlgemerkt, wieder zu sich und kurze Zeit später saß sie wieder auf dem Tisch.

"Oh mein Gott. Das hab ich gebraucht. Das war geil..."

Ihr Blick schweifte vollkommen orientierungslos durch den Raum. Doch immerhin konnte sie sich wieder konzentrieren und ich merkte sogar, wie sie wieder geistig zurück kam.

"Also eigentlich wäre ich jetzt mit dir fertig, denn so gut hat es mir schon lange niemand mehr besorgt. Aber... Ich habe nunmal meinen Freundinnen versprochen, dass sie heute was geiles bekommen von dir und dieses Versprechen muss ich halten. Du hast jetzt meine Versicherung, dass der ganze Fall, abgesehen von der Vergewaltigung verschwindet und nirgendwo auftaucht. Denn du hast zweifellos deine Sache hier perfekt gemeistert."

Mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich das hörte. Ich hatte schon die Angst gehabt, dass sie sich das anders überlegen könnte. Doch jetzt war Emma in Sicherheit und wir konnten wieder zusammen sein, wie davor. Ich war sogar fast euphorisch. Doch nun warf mir die Polizistin einen Blick zu und nickte in Richtung Tür.

"Wollen wir?"



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