Brennender Herbststurm Fortsetzung 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1984 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Traumauge | ||
Veröffentlicht: Jun 18 2015 | Gesehen / Gelesen: 24839 / 21003 [85%] | Bewertung Teil: 8.69 (42 Stimmen) |
Während eines Herbststurmes gerät Sandra in einen Strudel der Versuchungen. |
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"Hallo Schatz, ist alles in Ordnung bei dir?", Martin klang weniger besorgt eher war es ein routinierter Anruf unter Paaren die sich ewig kennen. "Ja, alles in Ordnung......", Sandra schilderte ihrem Mann schnörkellos die Situation in der sie sich gerade befand. Am anderen Ende der Leitung entstand eine nachdenkliche Pause. "Versuch Thomas anzurufen, der hat einen Pick up und kann den Jungen vielleicht sogar mit seinem Moped heimbringen.", sagte Martin ruhig und überlegt. "Was macht er denn so für einen Eindruck auf dich, Schatz? Ist er komisch oder so?", jetzt klang seine Stimme doch etwas besorgt. "Eigentlich nicht. Ich denke er ist eher schüchtern aber weist du ich kenn ihn doch überhaupt nicht, das ist schon irgendwie unheimlich.", entgegnete Sandra. "Ja, irgendwie klingt das auch merkwürdig mit der Oma und so. Versuch es bei Thomas, Schatz. Das Unwetter hat seinen Höhepunkt noch nicht erreicht, es wird eher schlimmer. Ich rufe dich spätestens in einer Stunde wieder an, vielleicht ist mir bis dahin etwas eingefallen." Ja bitte, Schatz. Ich liebe dich.", antwortete Sandra und legte auf.
Nachdenklich schaute sie aus dem Fenster. Der Himmel hatte eine bedrohliche Farbe bekommen. Vielleicht war ja alles so einfach wie es ausschaute. Lukas war einfach ein schüchterner Junge dessen Moped bei diesem Wetter in der Nähe ihres Hauses kaputt ging und es unmöglich war jemanden zu finden der ihn abholen wollte oder konnte. Vielleicht war es aber auch ganz anders. Sie spürte ein nervöses Kribbeln im Bauch und das beunruhigte sie noch mehr. Sandra zuckte zusammen als der Wind einen Zweig ans Fenster schleuderte.
Lukas lag bis zum Kinn im warmen Wasser. Seine Muskeln entspannten sich schnell während im so wohltuend warm wurde. Er betrachtete das Badezimmer. Die klaren Linien, die Weiß- und Grautöne in denen es gehalten war. Das strukturierte und schnörkellose erinnerte ihn an irgendetwas, er wusste aber nicht woran. Das ganze Haus, soweit er es bisher gesehen hatte schien so angenehm harmonisch aber nicht aufdringlich eingerichtet zu sein. Unwillkürlich musste er lächeln. Eigentlich wollte er zu Hause sein und jetzt lag er in einem fremden Haus bei einer fremden Frau in der Badewanne und sie hatte seine Sachen in den Trockner getan. Sie schien ja wirklich super nett zu sein. Sandra, er ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen, sie sah toll aus. Sie war nicht sehr schlank aber trotzdem so sexy, er suchte in Gedanken nach dem passenden Wort. "Sie ist so weiblich, das ist es." Er dachte an ihren runden Po und ihre ebenso runden Oberschenkel, "Sie hat so schöne lange blonde Haare und dunkle Augen." Lächelnd betrachtete er sein Hand und krümmte sie ein wenig, "Sie hat unheimlich schöne große Brüste.", dachte er. "Die sind größer als meine Hand.", er staunte. Lukas hatte schon ein paar Freundinnen und er hatte auch schon Sex gehabt aber Sandra spielte für ihn in einer ganz andren Liga. Sein Glied schwoll an und wurde steif. "Wie toll müssen sich solche Brüste anfühlen...", er schloss seine Augen. Als er plötzlich die kühlere Luft an seiner Eichel spürte öffnete er erschrocken seine Augen und rutschte etwas hinauf um sie wieder mit warmem Wasser zu bedecken. Er überlegte wann ihr Mann heimkommen würde, seine Lippen wurden schmal und er schaute überlegend.
Sandra saß im Wohnzimmer vor dem Laptop. Das Telefonat mit Thomas war leider enttäuschend verlaufen. Er befand sich auf einem Kongress in Hamburg. Er hörte ihr wie immer aufmerksam zu und es entstand eine kleine Pause, in der er nach dachte, nachdem Sandra geendet hatte. Er riet ihr sehr nachdrücklich davon ab Lukas selbst nach Hause fahren zu wollen. Das Unwetter tobte in Sandras Region besonders stark. Sie sollte sich unbedingt über die Straßenlage informieren, schon jetzt gab es stellenweise Überflutungen und zahlreiche Feuerwehreinsätze wegen umgestürzter Bäume. Immerhin konnte er Ihre Zweifel wegen Lukas zerstreuen. Sicher gab es eine sehr plausible Erklärung dafür dass er nicht seine Eltern anrief und sollte sie trotzdem noch unsicher sein könne sie sich im Schlafzimmer einschließen. Sandra musste lächeln. Der scheue Lukas ein unberechenbarer Psychopath, das war wirklich lächerlich. Sie hatte das Radio eingeschaltet und wollte die neuesten Nachrichten hören. Jetzt kam es ihr ein wenig albern vor das sie so ängstlich war. Als Lukas ins Wohnzimmer kam musste sie lächeln. Der alte Jogginganzug von Martin passte ihm nicht besonders gut. An den Armen war er etwas zu kurz. Sie schaute kurz an ihm herunter und bemerkte dass er am Bauch Falten warf und auch an den Beinen war die Länge nicht ausreichend. Irgendetwas war ihr an ihm aufgefallen, doch als sie noch einmal an ihm hinauf schaute war es verschwunden.
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