Lissy - 12 - Nun geht's Schlag auf Schlag - Swetlana lehrt uns Selbstverteidigun (fm:Lesbisch, 8403 Wörter) | ||
Autor: LissyundBaerli | ||
Veröffentlicht: Jun 19 2015 | Gesehen / Gelesen: 13992 / 10528 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.09 (11 Stimmen) |
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich von Swetlana lerne, wie man sich verteidigt und sie mich an meine Grenzen führt und ich mit ihr ein sexuelles Erlebnis habe. |
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In dieser Geschichte erzähle ich Euch, wie wir das erste Mal mit Swetlana Selbstverteidigung trainieren, wie ich von ihr dominiert werde und meine Grenzen kennen lerne und wir am Ende der Geschichte beide miteinander Sex haben und ich ohne Ende geil bin und sehnsüchtig auf Bärlis Rückkehr warte.
Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.
Ich hatte Euch ja schon von Swetlana, meiner neuen Freundin, Vertrauten und Seelenschwester erzählt. Swetlana ist eine professionelle Escort Domina. Es ist ein ganz besonderes Miteinander zwischen mir und Swetlana - sowas wie Geliebte, Schwester, Schülerin, Vertraute, Mutter, Kind, Zofe, Freundin. Ich kann es nicht erklären und sie auch nicht. Es ist einfach wie es ist. Es hat vor ein paar Tagen zwischen uns gefunkt und es ist wunderbar.
Swetlana ist ehemalige Kampfsportlerin und wir haben uns in der Schneiderei bei Leni kennengelernt. Nachdem mich Swetlana mit einem einfachen Daumenhebel und Fingerdruck auf ein Nervenzentrum in Zeitlupe zu Boden gelegt hatte, wuchs in mir der Wunsch, alles zum Thema Selbstverteidigung und Kampfsport von ihr zu lernen.
Also haben wir uns bei uns zum Üben verabredet. Leni, unsere Schneidermeisterin, ihre Zwillingsschwester Hani und ihre jüngere Schwester Kike sind auch dabei.
Swetlana und ich haben unter uns beiden haben wir verabredet, dass sie mir darüber hinaus alle tollen Kniffe, Griffe, Schläge, Tritte oder Sonstiges beibringt, und ich will doch Bärli damit überraschen.
Unser "Dojo" - so nennt es Swetlana - ist unser Fitnessraum in dem ein Fahrrad, ein Rudergerät, Hantelbank und ein Gerät zur Stärkung der Rückenmuskulatur stehen. Der Raum ist eine Verlängerung unseres Schwimmbades, das an Haus angebaut ist.
Die Matten hatte Swetlana beigesteuert. Unser "Angreifer" ist eine alte Schneiderpuppe aus dem Laden von Herrn Stöver.
Leni hat für uns alle weisse Trainigsjacken aus festem Baumwollstoff geschneidert und mit weiten Hosen mit Gummizug. Swetlana hatte weisse Gürtel aus der Kreisstadt besorgt. Wir sehen richtig gefährlich aus. Swetlana erklärt uns, dass man den Anzug "Gi" nennt und zeigt uns, wie man Jacke - genannt "Uwagi" - richtig anzieht und die Gürtel - genannt "Obi" - richtig bindet.
Das ist überhaupt nicht so einfach. Halt! Ein einfacher Doppelknoten geht gar nicht!
Also - Gürtel auf Mitte nehmen, etwas unter den Bauchnabel anlegen und beide Enden um den Leib schlingen und nach vorne nehmen. Dann die beiden Enden übereinanderlegen. Das oben liegende erste Ende unter dem Gürtel hindurch nach oben schieben. Leicht festzurren und über das untere Ende legen. Dann das unten liegende zweite Ende nehmen und von oben durch den vorderen Gürtel schieben und unter dem ersten Ende hindurchschlingen und festziehen. Fertig! Swetlana sagt, es gibt verschiedene Weisen, den Gürtel zu binden aber bei dieser Methode hält der ganz gut. Und das Ganze nochmal. Und nochmal und nochmal. Bis wir es ganz gut können.
Dann sollen wir uns alle in einer Reihe nebeneinander aufstellen. Swetlana nimmt vor uns Aufstellung. Geht dann an uns vorbei und guckt uns scharf an. Zupft hier und da an unserer Kleidung und stellt sich dann vor uns hin. Sie schlägt vor, dass wir auch einfach Leggings als Hose nehmen können. Dann kann man besser sehen, was man mit den Beinen macht.
Swetlanas "Gi" ist schwarz und sie hat einen schwarzen Gürtel und wir alle anderen nur einen weissen. Sie erklärt uns, dass es da eine farbliche Hierarchie gibt, die mit dem Reifegrad zusammenhängt. Und weiss wirkt ja auch irgendwie unschuldig und ist die Farbe der Anfänger. Das ist ganz philosophisch, sagt Swetlana - weiss, für Unschuld und Reinheit der Schülerin - wie das unbeschriebene Blatt,
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