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Lissy - 13 - Nach dem Kampfsport Training ist mein Bärli dran (fm:Dominante Frau, 3908 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2015 Gesehen / Gelesen: 10877 / 7710 [71%] Bewertung Geschichte: 8.56 (9 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich nach unserem Kampfsport Training über Bärli herfalle und nach Strich und Faden vernasche.

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Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich nach unserem Kampfsport Training über Bärli herfalle und nach Strich und Faden vernasche.

Aufgrund meiner Legasthenie schreibe ich wie ich spreche - ohne Punkt, Komma und Anführungszeichen. Wir haben versucht, meinen originalen Schreibstil, inklusive meines bayerischen Akzents stilistisch nachzuempfinden.

Wir hatten unser Kampfsport Training in unserem Fitness Raum beendet. Swetlana hat mir und den Peemöller Schwestern Selbstverteidigung gezeigt und mit uns Kampfsport Übungen gemacht. Sie hat mich dann danach dominiert, mich in meine mentalen Abgründe geführt und ich habe Swetlana in unserem Pool zum Orgasmus gestreichelt und sie mich. Also, ein ereignisreicher Nachmittag mit Gefühlswelten, wie ich sie noch nie erlebt hatte und ich bin noch total verunsichert.

Ich laufe im Haus umher. Durch unser Atrium, den Umgang entlang, wieder auf die Terrasse und wieder zurück, durchs Wohnzimmer, Esszimmer in die Küche, etwas trinken, wieder zurück. Ich bin im Stress, eindeutig!

Und ich bin immer noch unendlich geil. Swetlana sagt, das kommt, weil der Körper nach dem harten Training gut durchblutet ist und quasi alles sprudelt. Vor allem meine Hormone! Die hat Swetlana ja eben schon einmal durchgeschüttelt und nun sprudeln sie wohl noch extra stark. Ich fühle mich, wie eine Brauseflasche, die darauf wartet, geöffnet zu werden, damit alles zischend aus mir heraus spritzt. Wenn das so weitergeht, bekomme ich noch wieder meine Menstruation, lache ich in mich hinein. Egal wie - Bärli, Du bist fällig und zwar ohne wenn und aber.

Ich rieche noch etwas nach Schweiss, nach Pipi und nach gechlortem Wasser aus unserem Schwimmbecken. Ich trage nur noch die weisse Jacke meines Kampfanzugs - die nennt man Uwagi mit dem Gürtel - den nennt man Obi. Das habe ich heute gelernt und mir gemerkt. Keine Hose mehr, keine Schuhe, keine Strümpfe. Kein BH. Kein Shirt.

Ich warte auf Dich im Arbeitszimmer und will Dich überraschen, wenn Du nach Hause kommst. Jeden Moment ist es soweit. Ich habe eben Dein Auto gehört. Du öffnest die Tür und betrittst den Raum. Ich beobachte genau Deinen Blick auf meine Kimonojacke. Der Anblick gefällt Dir und Deine Augen leuchten. Ich weiss, Du magst es, wenn eine Frau stark ist und in der Lage ist, Dich zu beherrschen. Ich gehe auf Dich zu, schiebe Dich auf den Sessel, öffne die Jacke, zeige Dir meinen Busen, meinen welligen Bauch mit den Schwangerschaftsstreifen, meine Venus und dränge mich auf Deinen Schoß. Greife mit meinen Händen Deinen Kopf ganz fest, drücke mit meinen Daumen Deinen Mund auf und lasse meinen geilen Speichel aus meinem Mund in Deinen Mund laufen. Dabei stecke ich noch einen Finger in Deinen Mund und erobere Dich mit einem heissen Kuss. Meine Zunge ist wild und hungrig, drängt die Deine weit zurück in Deinen Hals und ich lasse dabei noch mehr Speichel in Deinen Mund laufen. Ein Domina-Kuss. Der Kuss einer Herrin, die Ihrem Sklaven klar macht, wer das Sagen hat und wer ihr zu Willen sein muss, damit sie ihn "vernaschen" kann.

Nicht nur mein Speichel läuft, nein auch aus meiner Muschi ergiesst sich wieder ein kleines Bächlein meiner Lust. Na, das darf Dein Hosenbein anfeuchten, denke ich mir. Du wirst schon nichts dagegen haben.

"Habt ihr was schönes von Deiner Swetlana gelernt, heute?", fragst Du und ich antworte flüsternd: "Ja, wie man d' Mannsbilder auf die Bretterl schickt und tüchtig geil macht. Und i bin auch tüchtig geil, Bärli und wenn's Du mi nit gleich geil durchficken tust, denn kann i für nix mehr garantieren", und ich verschlinge Dich wieder mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Oh je, wie rede ich denn hier - nur gut, dass ich weiß, dass Du es liebst, wenn ich etwas Heisses daher rede.

Ich erhebe mich und ziehe Dich mit mir. Ich will Dir zeigen, was ich gelernt habe. Ich umzirkele Dich und stoße dabei mit meinen Fäusten, meinem Handballen und meiner Handkante in Deine Richtung. Immer mit dem laut zischenden Atmen und dem kleinen Schrei beim letzten Stoß. Dann die Tritte - erst frontal und dann seitlich heraus in Deine Richtung.

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