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Lissy - 13 - Nach dem Kampfsport Training ist mein Bärli dran (fm:Dominante Frau, 3908 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2015 Gesehen / Gelesen: 10979 / 7762 [71%] Bewertung Geschichte: 8.56 (9 Stimmen)
Eine weitere Episode von mir, Lissy, der molligen, zeigefreudigen Ehedomina, in der ich nach unserem Kampfsport Training über Bärli herfalle und nach Strich und Faden vernasche.

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© LissyundBaerli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bärli, was sehe ich da? Das erregt Dich, oder? Ich sehe, wie Deine Hose stramm wird. Oh Schatz, es macht Dich geil, wenn ich nach Dir trete! Das ist schön. Wieder etwas gelernt. Mein Bärli mag es, wenn ich ihm zeige, wie gefährlich ich bin. Und mich macht es noch geiler als ich ohnehin schon bin, wenn ich merke, dass ich Dich damit errege. Na, das kann ja für die Zukunft noch viel Spaß bedeuten, denke ich mir.

Ich will Dir auch noch den Griff zeigen, den Swetlana uns gezeigt hatte. "Bärli, Schatz, kommst' mal zu mi. I will Di was zeigen", locke ich Dich, "Da, fasst' Du an mein Schulter." Ich gehe mit meinem Arm um Deinen aussen herum, drehe dann meine Handfläche nach aussen und greife von unten in Deinen Arm nach innen hinein in Deinen Oberarm. Nun drücke ich meinen Arm gegen Dein Ellenbogengelenk und überdehne es damit. Erst ein klein wenig. Du guckst mich erschrocken an. "Da schaust' was Dein Weibli oalles g'lernt hat, was?", lächele ich Dich an und ich sehe es in Deinen Augen - es gefällt Dir. Swetlana hatte recht. Man kann es sehen. Oder bilde ich es mir nur ein? Egal, es gefällt mir und damit weiter im Text. Ich bin geil und ich will es.

"G'fallt's Di, Bärli, wenn i Di so im Griff hab?", necke ich Dich. Du nickst und windest Dich. "Magst' des, wenn'st nit aussi kommst aus mein Griff, was?", neck ich Dich weiter, "Wenn'st nix machen kannst, gegen Dein' kleine Frau?" Ich gucke Dir in die Augen, "Des magst' haben, des seh i doch an Deine leuchtenden Augen."

Ich dirigiere Dich nun dichter an mich heran und greife mit der anderen Hand Deinen Kopf und verschlinge Dich wieder mit einem Kuss, während ich Dich im Griff halte. Du kannst nicht weg, Bärli. Du bist mir ausgeliefert. Ich spüre an Deinem Kuss, wie es Dir gefällt, wenn ich Macht über Dich habe. Nun sollst Du noch ein wenig mehr spüren und ich verstärke den Druck. Du bäumst Dich etwas auf. Ja, Bärli, das hat etwas weh getan. "Ich löse unsere Lippen und flüstere: "Stell Di nit so an. Los, küss mi, sonst tu i Dir richtig weh, verstehst? I kann Di ganz leicht Dein Arm brechen, weisst D' des?", und küsse Dich weiter. Es gefällt mir, Dich so unter Kontrolle zu haben, ein klein wenig Druck, ein klein wenig Schmerz und Deine Zunge wird richtig fleißig. "Magst' des Spielchen, Bärli, oder etwa nit?", und Du lächelst und nickst. Bärli, das ist großartig. Ich will mehr. Viel mehr. Ich will alles, Ich will Dich.

Ganz vorsichtig bringe ich Dich nun zu Fall. Hoffentlich mache ich nichts falsch. Bloß den Griff richtig umsetzen, denn ich will Dir ja nicht den Arm brechen. Puh, das hat geklappt und Du gehst langsam zu Boden.

Nun deute ich die Tritte an, die wir gelernt hatten und erkläre dazu. Frontal ins Gesicht - dann breche ich Dir Nase und Kiefer und Du gehst k.o. - auf die Kehle - damit breche ich Dir den Kehlkopf und Du erstickst - an die Halsschlagader - damit die Blutzufuhr zum Gehirn unterdrückt wird und Du bewusstlos wirst - in den Solarplexus - das ist der obere Magen - damit sich die Muskeln dort schmerzhaft zusammenziehen. Tritt man dann kurz danach wieder zu, sind sie entspannt und ich erreiche dann damit direkt Deinen Magen und Du must Dich erbrechen. Soweit die Theorie. Ausprobieren wollen wir das ja lieber nicht. Und ich will Dir ja auch nicht wirklich weh tun oder Dich verletzen. Deine Augen sagen, dass es Dir Spaß bringt und ich will Dir viel Spaß bereiten. Obendrein bin ich jetzt auf Sex aus.

Nun setze ich meine angekrümmten Zehen an Deinen Hals. Damit ich in der Balance bleibe, halte ich mich an Deinem Schreibtisch fest. Langsam drücke ich sie in die weiche Stelle unter Deinem Kinn. Da sind viele Nervenbahnen und die reagieren heftig auf den Druck. Du windest Dich. "Bärli, tut's jetzt a bisserl weh? Ja, Du sollst ja auch spüren, was i mit Di machen kann, wenn's Du nit artig bist", reize ich Dich.

Nun hebe ich mein Füsschen an und streiche mit meinen Zehen über Deinen Mund, spreitze sie und wackele ein wenig mit ihnen, um Dich zu reizen. "Magst' gern an mein Füßchen schnuppern? An mein Zehen? Wenn's a bisserl riechen tun? Dann magst' sie auch gern schee schleckern, was?", reize ich Dich weiter. Dann drücke mit meinem Fußballen von unten gegen Deine Nase. Du stöhnst auf. Es schmerzt. Und ich weiss das. Aber ich bin noch nicht fertig mit dem Spielen: "Des passiert denn, wenn'st mir mei Füßchen und mei Zehen nit lieb küssen tust." Deine Lippen küssen mein Füsschen und Deine Zunge liebkost meine verschwitzten Zehen. "So ist's brav, Bärli. So mag's Dein Herrin."

"Bärli, sag' einmal, mach i des, dass Dein Hosen so stramm worden is?", frage ich Dich und gehe mit meinem Fuß über die deutliche Beule in Deiner Hose. Hui, da ist aber jemand steinhart. Ich streichel sanft mit meinen gespreizten Zehen über Deine Hose und reize Deinen prallen Lüstling ein wenig. Noch darf er nicht. Ich will Dich noch viel geiler machen, Bärli, bevor ich Dich vernasche.

Ich kümmere mich jetzt um Deine Hand, greife Deinen Daumen, knicke ihn ein und setze einen Druckhebel an. Du reagierst sofort mit einem kleinen Aufschrei und nun lasse ich Dich auf allen Vieren neben mit her kriechen. Halt. Ein wenig mehr Druck und mein Kommando: "Los, küss mei Füsschen", und schon gehen Deine Lippen auf meine Zehen, "I will Dein Zungen spüren, los, zwischen mein Zehen. Und schön langsam. I will des sehen, hörst?" Gehorsam geht Deine Zunge zwischen meine Zehen, die ich extra für Dich etwas hoch halte und auseinanderspreize.

Aber nun ist es genug. Ich will Deine Zunge woanders haben. Es was Druck auf den Daumenhebel - ein kurzes Aufstöhnen vor Schmerz von Dir und schon habe ich wieder Deine volle Aufmerksamkeit und dirigiere Dich an meinem Schenkel entlang nach oben. "Lissy, das ist toll, was Du machst", stöhnst Du applaudierend. "Du riechst so gut, Lissy. Und Du schmeckst so geil", flüsterst Du und ich fordere: "Leckst' mein Schenkel schee sauber, Bärli. Des mag i gern. Gehst' schön nauf und owe mit Dein Schlecker-Zungen, hörst? Wirst richtig narrisch, wenn i Di so halten tu, was? Kannst' mei feicht's Katzerl scho riachen? Des is scho' ganz nass auf Di. Magst' s' ausschleckern? All mei Lust, und mei Pipi, machst mi wiada schee sauber, was?" Dabei stehe ich breitbeinig über Dir und Du musst meine nasse Muschi ausschleckern.

Mit dem Daumenhebel dirigiere ich Dich und wehe, Du lässt etwas nach, dann verstärke ich den Druck wieder und Deine Zunge wird wieder fleißig. Ich weiss ja, was ich damit anrichten kann und habe es am eigenen Leib erfahren. Mit so einem schmerzhaften Griff könnte ich Bärli zu meinem willenlosen Sklaven machen und ihn bis zur Selbstaufgabe domieren. Aber will ich das eigentlich? Swetlana hat mir gezeigt, wie leicht diese Grenzen überschritten werden können. Und sie hat mich auch gelehrt, dass es Grenzen zwischen Spiel und Realität gibt, die unbedingt eingehalten werden müssen und, dass eine Domina ihren Sklaven respektieren muss.

Gleich ist es genug mit dem Vorspiel, Bärli. Ein wenig gönne ich Dir noch die Lust, Dein Gesicht in meiner klatternassen Muschi zu baden. Ich drücke es auch richtig mit meiner anderen Hand hinein in meinen Schoß. Ja, schlecke schön alles aus. Nimm meinen Duft auf, meinen Geschmack, nach Lust, Schweiß vom Training, nach mir und meiner Pipi. Kannst Du sie auf Deiner Zunge spüren. Nachher bekommst Du mehr.

Aber nun reicht es. Ich dirigiere Dich hoch. Ich will, dass Du Deine Hose ausziehst und Dein Hemd. Noch habe ich Dich im Daumenhebel. Ich öffne Deinen Gürtel, den Reißverschluss, und den Knopf, ziehe die Hose langsam herunter. Wow, Bärli, wie prächtig Dein Lüstling in der Unterhose steht. Los runter damit, ich will alles sehen. Ich lasse Dich los und knie mich hin. Ich bin so geil auf Dich. Ich will Deinen Schwanz in meinem Mund spüren. Seinen Duft, seinen Geschmack, den Duft Deiner Lustkugeln. Die sind so schön prall und die Haut über deinem Hodensack ist ganz glänzend gespannt. Deine Eichel ist so prall und glänzt vor Lust. Ich gehe mit meiner Wange an Deinem Lüstling entlang. Inhaliere seinen Duft. Bärli, Du riechst so schön 'bumsig' und das macht mich noch geiler - wenn das überhaupt noch geht. So heiß war ich zulezt als Teenager, glaube ich.

Dann bearbeite ich Dich mit meiner Zunge, gehe langsam rauf und runter. Umspiele Deine Eichel, spiele an dem kleinen Hautbändchen unterhalb der Eichel. Greife Deine Lustkugeln und nehme Deinen Lüstling in meinen Mund. Sauge ihn ganz ein und lasse ihn langsam wieder heraus. Ich rolle deine Lustkugeln zwischen meinen Fingern hin uns her, drücke sie ein wenig, dann etwas energischer. Du sollst merken, dass ich Deine empfindsamste Stelle in meinen kräftigen Händen habe und sie jederzeit zerquetschen könnte. Ich weiss, dass Dich der Gedanke daran geil macht.

Los, Bärli, zieh Dein Hemd aus. Ich will Dich nackt.

Nun setze ich wieder meinen Daumenhebel von vorhin an und bringe Dich zu Boden. "Küss' mein Füsschen nochmal", kommandiere ich zwinge Dich wieder zu Boden. "I will Dein Zungen spürn", befehle ich harsch und verstärke ein wenig den Druck. "Du bist soooo lieb, wie oan Lämmchen kann i Di führ'n und i versprech Di, Bärli, Du wirst oalles für mi tun, weisst' des? I kann oalles mit Di machen was i will und Du koannst nix machen." Ich dirigiere Dich auf den Boden und setze mich auf Dich.

"Bärli, jetzt werd' i Di abreiten, wie's Du's noch nie erlebt hoast", und ich nehme Deinen strammen Lüstling und versenke ihn in meinem Liebestunnel. Mit einer Hand halte ich mich am Schreibtisch fest und sitze auf meinen Füßen mit angewinkelten Beinen. So, dass ich mit viel Schwung mein Becken auf Deinem Schwanz kreisen kann. Langsam gehe ich vor... immer weiter. Fast rutsch Dein Lüstling heraus aber ich fange ihn mit meinem großen nassen Liebestunnel sofort wieder ein und nun zurück...immer weiter zurück, bis Dein Lüstling wieder herausrutscht und ich ihn wieder brutal einfangen muss. Und nun schneller... und noch schneller. Ich lasse mich auf die Knie fallen und meine Muschi arbeitet wie eine Dampfmachine an Deinem Schwanz. Ich kann meine Muskeln nicht mehr kontrollieren und weiss nicht, wie stark sie Dich festhalten. Vor und zurück... immer heftiger und immer kraftvoller. Dein Lüstling rutscht heraus und ich fange ihn automatisch wieder ein und ramme meinen Liebestunnel auf Deinen Lustschaft.

Du winselst, "Lissy, nicht so doll. Du reisst mir alles ab", aber ich bin komplett im Rausch meiner Lust und konzentriere mich ganz egoistisch nur auf mich und es ist mir im Moment egal ob ich Dir gerade den Lüstling aus dem Unterleib reiße. Ich reite Dich so heftig ab, dass ich innerhalb kürzester Zeit spüre, wie sich mein Unterleib zusammenzieht, sich mein Körper dabei aufbäumt, sich nach hinten wirft und es mir mit einem Donnerschlag kommt und dann in ein Gewitter von Zuckungen durch meinen Körper schießt. Mit nach hinten gelegtem Körper reite ich weiter und genieße das Gewitter der Luststöße. Ich spritze meine Lust über Deinen Leb bis zu Deinem Gesicht. Schließlich falle ich nach vorne auf meine Hände und ich umarme Dich mit einem dicken leidenschaftlichen Kuss.

"Bärli, des war so geil", flüstere ich, "Aber ich bin noch nicht fertig. Ich will nochmal. Kommst' mit?" Du bist noch nicht gekommen und musst ja auch schon ganz narrisch sein vor Lust und ich weiss, was ich mache. Ich drehe mich um, damit Du meinen großen dicken Popo sehen kannst und setze mich wieder auf Deinen Lüstling. Vor und zurück. Mit meinem Popo vor Deinen Augen, wie er sich vorschiebt und wieder zurück. Immer kräftiger, immer weiter. Beim Zurückgehen massiert mein Liebestunnel die Oberseite Deines Lüstlings und ich weiss, dass Du da sehr empfindlich bist und es gerne magst. Darum mache ich es dabei auch schön kräftig. Bis er aus meinem Liebesschlitz heraus schlüpft und ich ihn nur mit meiner Muschi schnell wieder einfange. Dann bleibe ich sitzen. Massiere deinen Schaft nur mit den Muskeln in meiner Muschi, über die ich langsam wieder die Kontrolle gewinne. Ich bin jetzt ganz konzentriert. Ich gehe langsam hoch und runter, so, dass Deine Eichel immer wieder meine Eingang berührt, massiere nur Deine Eichel und ramme dann meinen gesamten Liebestunnel wieder auf Deinen Schwanz, um sofort wieder in die Vor- und Zurückbewegung einzuschwingen. Wie eine Dampfmaschine berabeite ich Dich.

"Lissy, wielange soll ich das denn aushalten? Dein Ritt und der Anblick Deines geilen Popos?" stöhnst Du un dich feuere Dich an, "I will, dass Du jeztz kommst, na los, gib' mia Dein' geilen Saft. I will jeden Tropen in mein Muschi haben, hörst? Des is oalles mir, los gib' Dein Herrin ihr Eigentum..." Das war zuviel für Dich ich spüre, wie Du Dich zusammen krampfst und helfe mit ein paar kräftigen Stößen meines Schoßes nach. Du schreist auf und prustest als Dein Liebessaft in meine Muschi spritzt. Oh Bärli, das ist so ein geiles Gefühl, wenn Du in mir abspritzt. Ich kann es so schön spüren und gehe mit meinem Schoß bei jeder Bewegung immer höher, damit Du meine ganze Fotze vollspritzen kannst und den Rest vielleicht noch auf meine Venus oder meine Schenkel. Ich schlüpfe von Deinem Lüstling herunter und greife ihn mit meinen Fingern. ich will jeden letzten Tropfen aus ihm herausmelken, herausquetschen und streichel mit Deiner Eichel meinen Kitzler.

Nun rutsch ich über Deinen Bauch zu Deinem Gesicht "Tztztz...Bärli, was hoast Da wieder an'stellt? Hoast oalls vollspritzt bei Dein Herrin. Na, des muss aber oalles wieder schee sauber schleckert werden." Dabei drücke ich Deinen Zuckerguss aus meinem Liebestunnel. "Da, siehst' wie's aussilauft? Willst's nit schnell aufschleckern?"

Ich spüre, wie alles klebrig ist. Also überall ist Dein geiles Sperma. "Na, da hast ja reichlich was zu schleckern", reize ich Dich und setze mich mit meiner vollgespritzen Muschi auf Dein Gesicht. Du lutscht und saugst alles aus mir heraus, und läßt Deine Zunge in meiner Muschi wirbeln. Das fühlt sich so gut an. ich nehme Deine beiden Hände und setze jetzt den Griff auf beide Daumen an. So habe ich Dich voll unter Kontrolle. Meine Muschi reitet Dein Gesicht, Deine Zunge vollführt einen wilden Mambo und Deine Lippen lutschen meine geile Muschi aus. "Na, willst' wohl nit nachlassen", ermahne ich Dich und ein kleiner Druck auf den Daumenhebel und du wirst wieder fleißiger.

So langsam kocht es in mir aber nun auch wieder hoch. Ich lasse eine Hand los und helfe mit meinen Fingern nach. Deine Zunge und meine Finger im Kampf um meinen Kitzler. Dazu Dein Lutschen und saugen und schleckern. Ich werde gleich wahnsinnig. Das ist so schön. Es zieht sich schon wieder zusammen, mein Körper bäumt sich wieder auf und die Blitze meiner Lust schiessen wieder durch mich hindurch und es kommt mir mit einer Macht, wie ein Faustschlag von hinten.

"Bärli, lass nit nach, weiter, weiter...", schreie ich, denn ich will einen möglichst langen Orgasmus erleben und Du berabeitest alles an mir. Ich bin so überempfinlich, dass es fast weh tut aber ich will mehr. ich will, dass es weiter geht, mach weiter, Bärli, meine Finger zerquetschen fast meine Kitzler, es schmerzt, oder ist es Lust, oder - ach egal - mach weiter und lass nicht locker.

Nach einiger Zeit ebbt das Gewitter ab. Bärli, Du bist ganz nass im Gesicht. Von meiner Muschi und von Deinem Zuckerguss und von meiner Liebesspritze die auch beim zweiten Mal wieder ihre - wenn auch deulich kleinere Ladung abgeschossen hat.

Zum Schluß wische ich einmal mit meinem Schoß durch Dein Gesicht, setze mich auf ud kuschele mich neben Dich auf unserem Tppich. Du nimmst mich in den Arm und küsst mich zärtlich. "Bärli, Du bist das beste, was mir im Leben begegnet ist - ausser meinen Mädchen natürlich", sage ich und Du lachst und sagtst, dass es Dir genau so geht.

"Bärli, i muss Di was erzähl'n. Und i woaß nit wie i anfang'n soll", beginne ich und Du ermutigst mich, weiter zu erzählen.

"I bin verwirrt. I kenn mi nit mehr aus mit mia selbst."

"Ist Dir etwas zugestoßen", fragst Du und ich nicke.

"Hast Du eine Erfahrung gemacht?", und ich nicke wieder, wie ein Schulmädchen.

"Eine schlimme Erfahrung?", ich schütte den Kopf.

"Eine schöne, sexuelle Erfahrung?", ich nicke.

"Mit Deiner Swetlana?", ich nicke.

"Ihr habt Euch geküsst?", ich nicke.

"Es hat Dir gefallen?", ich nicke wieder.

"Aber da war noch was, Bärli, noch mehr", deute ich an.

"Ihr habt Euch lieb gehabt?", und ich nicke wieder verlegen und Du sagst, ich soll einmal erzählen.

"Wia sind im Pool g'schwommen und sind a wenig herumg'tollt. Und denn hat's mi g'küsst und hat mi streicheln wollen. Und denn hab' i sie g'streichelt und glücklich macht und denn hab' i es doch zug'lassen, dass sie mi streicheln tut und denn bin i auch g'kommen", beichte ich, "Und nu hab i a schlecht's G'wissen, weil's i Di b'trogen hab mit sie und noch a schlecht'res G'wissen, denn des war so schön. Mit Di ist immer schön, aber des war auch schön. I kann des nit anders erklär'n. Des is irgendwie anders. Und nun hab i a Angst, des D' mich als a Schlampen verachten tust und mi davonjagst."

Du blickst mich lange an und nimmst mich in den Arm. Ich bin so selig, dass Du mich nicht von Dir stößt. Und ich schmiege mich ganz eng an Dich an. Bitte, lass mich nicht los, Bärli, lass mich nicht fallen. Nicht jetzt, Bärli - Du wirst schon wieder steif! "Macht's Di a bisserl an, wenn i Di erzähle, dess i mit Swetlana kuschelt hob und Sex hob?", frage ich Dich und Du flüsterst in mein Ohr: "Ja!"

"Stört's Di nit, weil's doch a Frau ist?", frage ich weiter und Du gestehst, dass Dich der Gedanke erregt, dass wir zwei Frauen Sex miteinander haben und ich trotzdem Deine Süße Frau bleibe und Du zu mir stehst.

Oh Bärli, mir fällt ein Stein vom Herzen, weil ich meine Gefühle ja nicht richtig einordnen kann aber ich nun weiss, dass Du zu mir stehst - egal wie.

Du erzählst mir, dass Du auch einmal eine Frau namens 'Swetlana' kanntest. Eine russische Kollegin vom Militär, mit langen blonden Haaren und einer schönen blauen Uniform, die Du sehr, sehr gut leiden konntest. Der Name bedeutet 'die Helle' oder 'die Lichtbringerin'. Hey, vielleicht ist es ja die selbe? Meine Swetlana kommt doch auch aus Russland. Aber Du lachst und sagst, dass wäre zu schön, um wahr zu sein und es wäre sehr, sehr schön, wenn es so wäre, aber sie ist leider sehr weit, weit weg.

Wir sind dann zusammen zum Duschen gegangen und Du hast mich schön eingeseift und noch ein wenig verwöhnt, bis ich in Deinem Arm auf unserem Sofa eingeschlafen bin.

Und Swetlana hatte recht. Am nächsten Tag schmerzte jeder Muskel in meinem Leib. Nichts konnte ich mehr bewegen und kroch wie eine alte Oma durch die Wohnung. Aber dann habe ich den inneren Schweinehund überwunden und bin in unseren Fitnessraum gegangen. Fauststöße, Tritte. Vor und zurück. Liegestütz, Laufen. Es tat so weh aber ich fühle mich gut. Und ganz ehrlich - "da unten" tat es am meisten weh. Das kommt von den Dehn- und Streckübungen.

Bärli, da müssen wir heute dringend noch miteinander trainieren, damit Du auch in Form bleibst, mein wilder Wüstling, Du.



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