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Brennender Herbststurm Fortsetzung 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 2668 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2015 Gesehen / Gelesen: 22709 / 19553 [86%] Bewertung Teil: 9.28 (53 Stimmen)
Während eines Herbststurmes gerät Sandra in einen Strudel der Versuchungen.

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sanft seinen nackten Oberkörper. Lukas war so warm und zart, sie spürte wie schnell sein Herz schlug. Sandra lächelte auch ihr Herz pochte aufgeregt. Als sie vorhin im Bett lag konnte sie nicht einschlafen, ihre Gedanken kreisten um Lukas. Dass er jetzt neben ihr lag fühlte sich richtig an, natürlich war ihr klar das sie falsch handelte, das sie Martin hinterging aber sie fühlte etwas anderes viel stärker. Sie verspürte den drängenden Wunsch diesen liebenswerten, schüchternen Jungen mit ihrer warmherzigen Sinnlichkeit zu liebkosen. Lukas lag regungslos neben ihr und öffnete skeptisch seine Augen. War Sandra wirklich neben ihm? Er schaute in ihr ovales Gesicht, betrachtete den Haaransatz, die schmalen, dunklen Augenbrauen, ihre kleine Nase und ihren weichen, sanften Mund. Sandra küsste ihn erneut. Lukas lächelte unsicher. Passierte das denn gerade wirklich? Seine Augen wanderten über ihren Hals und er schaute auf ihre Brüste. Sandra schien seine Gedanken zu ahnen, lächelnd strich sie ihm übers Haar und lies ihn schauen. "Darf ich das Shirt ausziehen?", flüsterte sie. Lukas Mund war wie ausgetrocknet, er zuckte hilflos mit den Schultern. Sandra küsste seine Stirn bevor sie sich aufrichtete und das Shirt über den Kopf streifte. Sie ließ es neben sich fallen legte sich nackt neben ihn. Lukas´ Herz klopfte heftig und er betrachtete fasziniert ihre großen Brüste. Ihre Hand strich zart über seine Brust hinauf zur Schulter, den Oberarm hinunter zu seiner Hand. "Darf ich....", flüsterte Sandra als sie seine Hand anhob und auf ihren Busen legte. Lukas seufzte leise und umschloss sie vorsichtig. Wie weich sie sich anfühlte. Behutsam drückte er sie ein wenig, streichelte sie. Sein Daumen umkreiste ihre Brustwarze ganz sanft. Sandra war ganz berührt wie fasziniert und aufgeregt Lukas wirkte, vorsichtig schob sie eine Hand unter seinen Kopf. "Das ist so schön.", flüsterte er und schaute sie an. "Frierst du?", fragte sie besorgt weil Lukas eine Gänsehaut an seinen Unterarmen bekam, er schüttelte lächelnd seinen Kopf. Sandra hob ihn an, Lukas schloss seine Augen und berührte ihre Brüste mit seinen Lippen. Er seufzte ganz leise und als sie sich auf den Rücken drehte nahm sie Lukas mit. Sandra schloss ihre Augen, mit einer Hand kraulte sie sanft durch Lukas´ dichtes braunes Haar. Es fühlte sich bezaubernd an seine zärtlichen Liebkosungen zu genießen. Lukas Mund war so weich und warm, er küsste andächtig immer wieder ihren Busen, saugte zärtlich an ihren süßen Nippeln und streichelte sie ganz sanft. Sandra strich an seinem Körper herunter und berührte ihn im Schoß, Lukas wurde rot. Er schaute sie unsicher an, "Keine Ahnung wieso der....", flüsterte er nervös. Sandra schüttelte lächelnd ihren Kopf, "Lass dir Zeit. Wenn du soweit bist darfst du sie ausziehen.", fiel sie ihm einfühlsam ins Wort. Aufgeregt nahm Lukas ihre Brüste in seine beiden Hände und drückte sie vorsichtig ein wenig zusammen, er nickte versonnen. Sandra biss sich auf die Lippe, es sah so süß aus wie konzentriert Lukas dabei wirkte. Seine Hände waren überall, es fühlte sich so gut an das zu spüren. Lukas gab ihr das angenehme Gefühl das sie nichts falsch machen konnte, Sandra entspannte sich und fühlte sich sinnlich und zart. Sie rückte das Kissen unter ihrem Kopf zurecht und beobachte Lukas beim streicheln und küssen ihres Körpers. Es wärmte ihr Herz wie sanft und einfühlsam Lukas sie berührte. Sie hatte das Gefühl das er alles um sich vergaß, dass es nur sie allein gab in diesem Augenblick und nichts anderes eine Rolle spielte. Er wollte nur ihren Körper streicheln, ihn berühren, mit seinen Händen und Lippen, ihn erfahren und liebkosen, sonst zählte nichts. "Ich zieh sie aus, ja?", Lukas schaute sie an. Sandra nickte, "Wie du magst, Süßer.", antwortete sie leise. Lukas legte sich auf den Rücken und zog seine Shorts unter der Decke aus. Sandra drehte sich zu ihm und küsste ihn. Ihre Hand streichelte an seinem Körper herunter. Sie berührte sein Glied. Ihre Zeigefingerspitze strich langsam an ihm herunter, wie lang es war. Behutsam umschloss sie es mit der Hand, wie dick und stark es sich anfühlte. Sie legte sich auf ihn und richtete sich auf. Lukas schaute sie an, er wagte nicht sich zu bewegen, seine Zunge klebte ihm am Gaumen. Ganz langsam setzte sich Sandra auf seinen Schwanz. Es fühlte sich so unheimlich intensiv an das beide leise stöhnten. Immer weiter senkte sich sie sich auf seinen Schoß herab und er drang immer tiefer in sie. Ungläubig öffnete Sandra ihren Augen, schaute herunter, zwischen ihre Beine. Wie tief ging es denn noch in sie? Sie spürte seine Oberschenkel unter ihren. Mit einem erlösten Seufzen entspannte sie sich. Sandra öffnete ihre Augen und betrachtete Lukas Gesicht. Er hatte seine Augen geschlossen, wirkte verkrampft. Seine Hände streichelten über ihre Oberschenkel. Sandra ergriff sie, Lukas drückte sie ganz fest. Er öffnete seine Augen, wurde knallrot, sie spürte das Zucken in seinem Schwanz. Er hielt die Luft an, "Bitte nicht.", presste er flehend hervor. Sandra drückte seine Hände, "Alles ok, Süßer, lass es einfach zu.", hauchte sie. Lukas Oberkörper schnellte ein Stück empor, "Oh Gott nein!", er sank zurück aufs Bett, presste sich an Sandras Schoß und spritzte ab. Sandra saß ruhig auf ihm, drückte seine Hände, lächelte verträumt. Lukas atmete hastig in tiefen Zügen, er öffnete zögernd seine Augen. Sandra ließ seine Hände los, beugte sich zu ihm und streichelte zärtlich seine Wange. "Entschuldigung, das kam so plötzlich, das wollte ich gar nicht.", sagte Lukas ein wenig kleinlaut. Sandra küsste ihn liebevoll. "Ich weiß doch, Süßer. Du hast nichts falsch gemacht, glaub mir.", flüsterte sie ihm ins Ohr. Erleichtert schlang Lukas seine Arme um sie und drückte Sandra an sich. Sie kuschelten sich unter der Decke eng aneinander, küssten und streichelten sich. Sandra legte ihren Kopf auf seine Brust und Lukas´ Finger strichen langsam durch ihr Haar. "Eigentlich komm ich nicht so schnell.", flüsterte er. "Das ist doch egal, mach dir nicht so viele Gedanken.", antwortete Sandra. Sie streichelte seine knochige Hüfte. "Ich weiß auch nicht, als du so auf mir saßt da ging das irgendwie wie von selbst los so.", sagte Lukas und wirkte verlegen. Sandra musste lächeln, sie küsste seine Brust, "Vielleicht bist du einfach nur ein bisschen aufgeregt? Ich war aber auch total nervös, ehrlich.", gab sie zu. "Echt? Das hab ich gar nicht gemerkt. Ich bin immer noch nervös.", er wirkte verblüfft. Seine Hand war zu ihrem Po gewandert und streichelte ihn. "Ich merk´s wie doll dein Herzchen pocht.", lachte sie leise. Sandra umschloss sein Glied mit ihrer Hand und rieb es behutsam. "Naja, du bist ja auch voll aufregend, find ich.", sagte Lukas und kicherte ebenfalls ein bisschen. "Und du bist ein ganz toller, junger Mann.", antwortete Sandra flüsternd und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Sie spürte seine Hände an ihrem Po, die ihn lüstern streichelten und drückten. Lukas atmete tief durch. Er konnte sich immer mehr auf Sandras verführerische Einfühlsamkeit einlassen. Seufzend schmiegte er sich an sie. Er spürte wie behutsam ihre Hand seinen Schwanz liebkoste, fühlte dass er dicker und größer wurde. Als er ganz steif war drehte sich Sandra mit herum und zog ihn zwischen ihre Beine. Lukas sah an sich herunter, er hielt seinen steifen Schwanz in der Hand. Einen Augenblick schaute er zögernd in Sandras Augen. Sie legte ihre Hand auf seine und führte ihn in sich hinein. Lukas konnte es nicht erwarten er stieß seinen Schwanz in Sandras weichen Schoß. "Wow", stöhnte Sandra überrascht und lächelte ihn an. Er beugte sich zu ihr hinunter und sie küssten sich. Er bewegte sich einige Male ein wenig zögerlich, es fühlte sich wundervoll an. Es raubte ihm die Sinne, rasch wurden seine Bewegungen schneller. Zärtlich streichelte Sandra seine Hüften, ihre Brüste bewegten sich. Lukas wurde noch schneller, sie ergriff seine Oberarme ganz fest und hielt sich stöhnend an ihnen fest. Er verlor fast den Verstand, hemmungslos stieß er seinen Schwanz so schnell er konnte in ihre zarte Muschi. " Süßer", seufzte Sandra verwundert und schaute ihn überrascht an, sie spürte wieder das heftige Zucken seines Schwanzes. Lukas kam es schnell und heftig, er stöhnte erlöst während er spritzte. Sandra nahm ihn in ihre Arme und er legte sich atemlos auf sie.

Martin saß in der Zentrale und schaute auf die Bildschirme vor sich. Er telefonierte ein weiteres Mal mit dem Verantwortlichen eines Reparaturtrupps. Es gab Schwierigkeiten, nicht das erste Mal heute Nacht. Als er auflegte stellte ihm sein Kollege Christian eine Tasse Kaffee auf den Schreibtisch, "Was meinst du, haben wir das schlimmste langsam hinter uns?", brummte er. "Ich fürchte nicht.", antwortete Martin und seufzte resignierend. Christian schaute auf die Wetterkarte, "Ist bei euch alles ok?", er deutete mit dem Zeigefinger auf den Wohnort der beiden. "Ja, ich glaub schon sonst hätte Sandra sich gemeldet.", Martin pustete auf seinen Kaffee. "Sie ist ja nicht allein.", er musste lachen. Christian schaute ihn verwundert an. Martin schaute beschwichtigend, "Nur so ein Junge dem das Moped verreckt ist, der kam nicht weiter aber der ist ganz harmlos, glaube ich.", erklärte er. "Wahrscheinlich hat er da noch Glück gehabt, bei dem Sturm mit einem Moped unterwegs zu sein ist total gefährlich. ...und der übernachtet jetzt bei euch?", fragte Christian und lächelte ebenfalls.

Sandra mokierte sich über Lukas als sie das Schlafzimmer wieder betrat. Sie hatte in der Küche eine Flasche Wasser geholt, er saß nackt auf dem Bett, das eine Bein etwas angezogen, seine Arme hatte er lässig hinter dem Kopf verschränkt und lächelte verträumt. Sie reichte ihm die Flasche Wasser und setzte sich neben ihn. "Na, mein Süßer, geht's dir gut?", sie küsste ihn auf die Schulter. Er nickte lächelnd und trank durstig. "Ich find`s total Hammer mit dir.", antwortete er nachdem er die Flasche abgesetzt hatte. "Ich find`s auch richtig aufregend mit dir.", entgegnete sie. Ihre Fingerspitzen strichen über Lukas´ Bauchmuskeln. "Echt?", er schaute skeptisch. "Ganz echt.", kicherte sie und küsste ihn. Lukas musste laut rülpsen und schaute verlegen, Sandra lachte laut und befreiend, sie strich ihm durchs Haar.

"Keine Ahnung, er wohnt wohl bei der Oma weil die Mutter abgehauen ist und es gab keinen der ihn abholen wollte oder konnte.", erklärte Martin und nippte am Kaffee. "Wie alt ist der denn?", fragte sein Kollege beiläufig. "19, hat Sandra glaub ich gesagt.", antwortete Martin. "So von den eigenen Eltern verlassen zu werden ist aber echt auch Scheisse.", brummte Christian. Martin nickte, "Ja, der ist wohl auch ziemlich schüchtern und verschlossen." "Das kann ich mir vorstellen.", sagte Christian gedankenvoll, "Hatte Sandra da gar keine Bedenken? Ich meine irgendwie ist das doch komisch, da taucht so ein Fremder auf und muss bei euch übernachten.", er kicherte. "Doch, klar. Aber du kennst sie ja, sie ist ja sehr sensibel und als wir zuletzt telefoniert haben klang sie ganz normal und meinte der wäre völlig harmlos.", beschwichtigte Martin. Christian nickte zustimmend, "Ich weiß, sie hat echt ein großes Herz.", er lächelte. Ihre kurze Verschnaufpause wurde durch das Telefon jäh unterbrochen. Christian setzte sich seufzend sein Headset wieder auf und ging ran.



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