Ungewollt Zuhörer (fm:Ehebruch, 1928 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Biene | ||
Veröffentlicht: Jun 24 2015 | Gesehen / Gelesen: 73416 / 63148 [86%] | Bewertung Teil: 8.78 (270 Stimmen) |
Ich werde vom Freund meiner Mutter zu seiner Schlampe erzogen |
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Kurze Erklärung zu mir: Ich bin Anna, eine 23jährige verheiratet Frau. Mein Mann Thomas ist 24 und wir sind jetzt seit inzwischen fast drei Jahren verheiratet. Wir studieren beide eine Ingenieurswissenschaft an einer Universität. Die Geschichte hat sich vor einem Jahr ereignet.
Im Rahmen unseres Praktikums müssen wir ein einjähriges Industriepraktikum mit einer großen Belgearbeit absolvieren. Mit den Praktikumsstellen hatten Thomas und ich sehr viel Glück. Wir haben beide in der Nähe von München einen Platz bekommen. Und das Beste daran ist, dass wir bei dem Freund meiner Mutter wohnen dürfen. Mein Vater war vor ein paar Jahren verstorben und ich war eigentlich ganz froh, dass meine Mutter jetzt wieder einen neuen Mann an sich heranlässt. Aber es war eine reine Wochenendbeziehung. Und nun ziehen wir bei ihm ein.
Es war alles perfekt. Bei Dieter hatten wir unsere eigene Etage. Im Erdgeschoss sind Wohnzimmer, Küche und Eingangsbereich. Im ersten Stock haben Thomas und ich gewohnt und im Dachgeschoss hatte Dieter sein Büro, sein Schlafzimmer und ein Bad. Die erste Woche unseres Praktikums war sehr schnell vorbei und am Wochenende wollte meine Mutter kommen und ihn und uns besuchen. Ich war in einem Chemielabor beschäftigt und durfte alleine nicht in dem Raum bleiben. Da an diesem Freitag alle früher Schluss machten, konnte auch ich ohne Probleme deutlich früher nach Hause. Ich bin noch einkaufen gefahren und habe dann alle Sachen durch den Kellereingang nach innen gebracht. Das Auto meiner Mutter war schon da, aber sie waren anscheinend spazieren. Ich bin erstmal in die Küche und habe mir einen Kaffee gekocht und eine Kleinigkeit gegessen. Gerade als mein Kaffee fertig war höre ich, wie die Eingangstür aufgeschlossen wird. Auf mein Rufen kam keine Antwort und so wollte ich erst meinen Kaffee trinken bevor ich zu ihnen gehe. Die beiden sind gleich nach oben gegangen und ich habe noch etwas gechillt. Gerade als mein Kaffee fertig war habe ich plötzlich meine Mutter laut schreien gehört. Ich bin sofort aus der Küche gerannt und da hat sie laut aufgestöhnt. Die beiden waren also offensichtlich gerade dabei einiges nachzuholen und anscheinend wussten sie nicht, dass ich schon da bin. Woher auch. Normalerweise sollte ich auch erst 1,5 Stunden später kommen.
Jetzt stand ich also im Treppenaufgang und hörte meiner Mutter und Dieter zu wie sie es trieben. Das wollte ich niemals miterleben, aber so laut wie meine Mutter schrie und stöhnte hat mich das doch etwas neugierig gemacht. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt hat, aber ich bin ganz vorsichtig und leise in den ersten Stock geschlichen. Sie hatten die Tür zu dem Schlafzimmer nicht geschlossen und man konnte jetzt sogar das Klatschen von Fleisch hören. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass das meine Mutter sein sollte. Sie ist normalerweise immer um Fassung bemüht. Sie ist zwar auf keinen Fall prüde, aber was sie jetzt von sich gab überraschte mich wirklich. Sie hat Dieter immer wieder angefeuert sie noch härter zu ficken was dieser anscheinend immer wieder tat. Dann war plötzlich Ruhe und ich dachte schon es wäre vorbei doch Dieter hatte anderes vor, denn plötzlich hörte ich meine Mutter wie sie sagte: "Ja, komm fick mich in den Arsch!" Kurz darauf hat sie wieder schrill aufgeschrien.Ich war total aufgewühlt. So etwas hatte ich nicht erwartet und irgendwie wurde ich nass bei der Vorstellung was die beiden da oben gerade trieben. Ich konnte dann aber doch vernünftig genug sein und habe mich heimlich wieder aus dem Staub gemacht. Ganz leise bin ich durch den Keller wieder nach außen gegangen. Da saß ich nun im Garten und wartete darauf, was jetzt wohl kommen mag. Als dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich das Fenster im Dachgeschoss geöffnet wurde, wusste ich, dass es vorbei ist. Ich habe dann noch knapp 10 min gewartet und bin dann ziemlich laut durch die Eingangstür nach innen gegangen. Sie kamen dann beide von oben herunter. Sie kamen wohl gerade aus der Dusche. Ich habe meine Mutter herzlich begrüßt und wir haben dann erstmal ziemlich lange gequatsch. Ich war so froh, dass es niemandem aufgefallen ist, dass ich früher gekommen bin. Irgendwann kam dann auch Thomas mit dem Fahrrad von der Arbeit und wir haben gemeinsam Mittagessen gekocht. Das restlich Wochenende verlief vollkommen ereignislos, wie das oft so mit älteren Leuten ist. Ich habe meine Mutter nicht nochmal so laut stöhnen hören, aber Thomas und ich haben sie auch oft alleine gelassen. Am Sonntag Vormittag ist meine Mutter dann wieder in die Heimat aufgebrochen. Thomas hat sich direkt danach aufgemacht um nochmal das schöne Wetter zu nutzen und eine schöne Radtour zu machen. Ich wollte Wäsche waschen und dann noch etwas im Garten Sonne tanken. Daraus wurde aber nichts.
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