Sehen und gesehen werden (Teil 1) (fm:Exhibitionismus, 1395 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Voyeur | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 22615 / 14396 [64%] | Bewertung Teil: 8.65 (34 Stimmen) |
auf der Suche nach netten Aussichten, sich selbst gezeigt und sexy Rundungen erhascht und knisterne Erotik genossen |
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Sehen und gesehen werden (Teil 1)
Es ist ein schwüler Sommertag im Juli, Wetter wie ich es liebe, denn ich kann mir sicher sein, dass ne Menge Mädels unterwegs sind, die sehr leicht und sexy gekleidet sind. Deshalb hält es mich auch nicht in der Wohnung und mit der Hoffnung viel Haut und einladende Rundungen zu sehen schlendere ich durch die Fußgängerzone Tegels in Richtung Promenade am Tegeler See.
Wie erwartet gibt es auch viel zu sehen.Tiefe Dekolletees, durchsichtige Blusen, nackte Beine, Miniröcke, Hotpants, luftige Sommerkleider, enge Shirts... Ich trage ein T-Shirt, eine blaue Glanz-Radlerhose (nichts drunter), unter der sich ganz genau meine Eier und mein Penis abzeichnen. Ich liebe es, wenn mir alle auf die Beule in meinem Schritt starren. Bei diesen erotischen Eindrücken bleibt es bei mir natürlich nicht ohne Reaktion. Man kann sicher schon von weitem erkennen, dass mich das alles erregt und mein Penis leicht angeschwollen ist.
Um nicht mit einer Megalatte durch die Gegend zu laufen brauche ich erst mal eine Abkühlung und steuere auf die nächste italienische Eisdiele zu. Klar, bei diesem Wetter hat sich hier natürlich ne lange Schlange gebildet. Egal, ich stell mich an. Aber von wegen Abkühlung. Bevor ich mich entscheiden kann ob Pistazie, Vanille oder was auch immer kann ich meine Augen nicht von der Frau vor mir in der Schlange lassen. Sie ist gute 1,70m groß, schlank, hat lange gewellte schwarze Haare, die über ihre nackte Schulter fallen und bis zu ihrem Schulterblatt reichen. Sie scheint ein weißes Neckholder-Shirt zu tragen, das gut zur ¾ langen, schwarzen Leggings passt. Die Leggings liegt eng an ihrem großen (aber nicht fetten) runden Hintern an. Wahrscheinlich mindestens eine Nummer zu klein, denn der Stoff spannt dermaßen, dass er schon leicht transparent ist. Ich versuche herauszufinden, was sie drunter trägt, kann aber nichts erkennen. Meine Fantasie spielt verrückt. Nicht nur wegen der hohen Temperaturen gerate ich ins schwitzen. In Gedanken stelle ich mich ganz dicht hinter sie, so dass sie meine Erregung direkt an ihrem Hintern spüren kann. Wie zufällig bewege ich mich und drücke meine Beule gegen ihre Backen und verharre... ich will ihre Reaktion abwarten. Irre ich mich oder spüre ich tatsächlich Gegendruck?! Ich halte vor Aufregung meinen Atem an und ich habe das Gefühl, mein Herz springt gleich durch die Brust. Tatsächlich, sie drückt ihre knackige Rückseite gegen meinen Unterleib. Mein Penis wird langsam härter uns sie muss es spüren. Ihr Druck wird stärker und sie bewegt ihren Backen kaum sichtbar von links an rechts über meine Wölbung und wieder zurück... Oh Gott, meine Erregung muss bereits für alle sichtbar sein...
"Und was möchten Sie?" mit reizendem italienischen Akzent riss mich die freundliche Stimme hinter dem Tresen aus meinen Gedanken... verlegen mit errötetem Gesicht wieder in der Realität nehme ich drei Kugeln Pistazie mit Sahne in der Tüte.
Kaum hatte ich bestellt, dreht sich die Frau vor mir um "Fabi?!" entfuhr es ihr überrascht. Mir fiel fast das Eis aus der Hand "Hi, Angie!!!" antwortete ich leicht verwirrt.
Angie und ich waren vor über zehn Jahren Kollegen. Wir hatten einige heiße erotische Begegnungen uns aber gut 10 Jahre nicht mehr gesehen oder gehört. Wir schrieben uns geile Mails, tauschten erotische Fantasien aus, haben einige male Überstunden gemacht, wo wir uns anfänglich nur küssten und gegenseitig an den intimen Stellen streichelten. Von mal zu mal wurden wir mutiger und intensiver. Wir befriedigten uns gegenseitig mit der Hand oder stimulierten uns gegenseitig mit der Zunge (leider bin ich nie in ihrem Mund gekommen). Manchmal haben wir uns einfach nur gegenüber gesessen oder gestanden und uns gegenseitig beim Masturbieren zugesehen. Einmal haben wir uns in einem Park getroffen, wo wir eine unserer gemeinsamen Fantasien ausprobieren wollten. Sie hatte, wie verabredet, einen Hauch von schwarzem Sommerkleid an unter dem sie außer ihrer Haut nichts trug. Sie ist wie ich nicht nur voyeuristisch sondern auch exhibitionistisch veranlagt. Ihre kleinen Brüste, ne gute Hand voll, schimmerten leicht durch den Stoff und hüpften bei jedem ihrer Schritte einladend. Man konnte gut erkennen, dass sie nicht von einem BH gestützt wurden. Wenn die Sonne aus dem richtigen Winkel auf das Kleid schien konnte man gut erkennen, dass sie keinen Slip trug und ich konnte durch den dünnen Stoff ihre glattrasierte Muschi erahnen. Ich wartete an verabredeter Stelle im Park. Am liebsten hätte sie es gehabt, dass ich komplett
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