Sehen und gesehen werden (Teil 2) (fm:Exhibitionismus, 3345 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Voyeur | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 17453 / 12540 [72%] | Bewertung Teil: 9.14 (35 Stimmen) |
in einer Kaufhaus Umkleidekabine werden meine kühnsten Fantasien wahr |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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zieht mich hoch, hakt sich bei mir ein und sagt "komm, ich hab ne geile Idee, mach einfach mit, es wird dir bestimmt gefallen".
Neugierig lasse ich mich lenken und bin gespannt auf das, was folgt. Mein Puls geht wieder hoch. Auf meine Nachfrage, wo wir denn hingingen und was wir machen wollten, sagte sie nur, dass ich mich überraschen lassen soll. Kurz danach betreten wir C&A. Ich schau sie fragend an aber bevor ich irgend etwas sagen oder fragen kann legt sie mir ihren linken Zeigefinger auf den Mund und zieht mich weiter. Wir gehen zur Rolltreppe und fahren in die erste Etage. Sie führt mich in den Bereich der Umkleide. Hier gibt es mehrere Kabinen in Zweierreihe, die fast alle belegt sind. Angie schiebt mich in eine Kabine, die sich so ziemlich in der Mitte befindet. Zieht den Vorhang nur ca. dreiviertel zu. Dann raunt sie mir zu "Ich möchte, dass du mir ne geile Show bietest. Mach mich feucht. Die Kabinen hier befinden sich im Bereich Dessous, Bikinis und Damen Sportbekleidung. Das heißt, in den anderen Kabinen sind nur Frauen, die hautenge, sexy Kleidung anprobieren".
Allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder langsam hart werden. Sie weiter "zieh dich aus! Ich möchte, dass du komplett nackt in der Kabine bist.". Ich will den Vorhang ganz zuziehen aber sie hält mich davon ab. "Nicht zu machen. Du sollst mich und die anderen Frauen, die sich im Spiegel anschauen, um zu sehen, wie ihnen die neuen Sachen stehen, beobachten. Außerdem will ich dich beobachten, wie du darauf reagierst." Sie zieht mir erst das T-Shirt über den Kopf dann die Radlerhose runter, sie deutet mir die Beine nacheinander anzuheben, damit sie mir die Hose ganz ausziehen kann. Jetzt steh ich nur noch mit meinen Sportschuhen bekleidet in der Kabine. Mein Schwanz steht vor Aufregung steil in die Höhe, die Vorhaut hat sich leicht zurückgezogen und die Eichel schimmert feucht. Draußen höre und sehe ich immer wieder Mädels und Frauen an der Kabine vorbeigehen. Mein Herzschlag wird immer stärker. "Deine rasierten Eier und dein glatter Schwanz machen mich wahnsinnig. Am liebsten würde ich dich jetzt mit meinem Mund verwöhnen aber heute will ich, dass du was für mich machst" Sie küsst mich leidenschaftlich, fährt sanft mit ihren langen Fingernägeln von meinen Eiern über meinen Schaft hoch zu meiner Eichel. Mit der anderen Hand nimmt sie mein Shirt und meine Hose und geht rückwärts aus der Kabine, schaut mir dabei auf meine Latte und leckt sich über die Lippen. Mit ihren Augen deutet sie auf die Kabine gegenüber, wo der Vorhang auch nicht ganz zugezogen ist und ein Mädel einen gelben roten anprobiert. Das Unterteil hat sie schon an. Während sie noch überlegt, wie das Oberteil gewickelt wird kann ich einen netten Blick auf ihre mittelgroßen Brüste werfen. Ich muss aufpassen, dass sie mich nicht im Spiegel sieht. Angie bemerkt, dass mein Schwanz noch härter geworden ist. Sie nimmt ein paar Teile, die in der Nebenkabine liegengeblieben sind und hängt sie an den Haken neben den Vorhang meiner Kabine, damit man sieht, dass hier besetzt ist. Dabei flüstert sie mir zu "Es ist so geil, dich da drin nackt mit deinem steifen Schwanz zu sehen und zu beobachten wie heiß dich das macht und dass dich jederzeit auch eine andere sehen könnte. Meine Muschi ist schon wieder ganz nass. Massiere deinen Schwanz. Bitte, wichse für mich. Aber nicht abspritzen bevor ich es dir sage." Diesem Wunsch komme ich gerne nach. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand schiebe ich meine Vorhaut langsam vor und zurück. Angie verlässt wieder die Kabine, den Vorhang lässt sie wieder ca, ein Viertel geöffnet. Aus 2-3 Metern schaut sie zu mir in die Kabine und lächelt als sie sieht, dass ich weiter meinen Schwanz reibe. Ich muss weiter Acht geben, dass ich nicht entdeckt werde. Ich höre wie nebenan in den Kabinen die Vorhänge auf und zu gehen. Frauen die sich beraten und begutachten. Für einen Moment verliere ich Angie aus den Augen. Ein klein wenig Panik kommt in mir auf. Sie hat ja noch meine Klamotten. Sie wird mich doch nicht verarschen und mich hier hängen lassen. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, da taucht sie wieder auf. Sie hat ein paar Dessous, Bikinis und High Heels in der Hand. Sie stellt sich zu mir an die Kabine "Bitte, wichs weiter für mich. Aber wie gesagt, nicht abspritzen bevor ich es dir sage. Die Kabine gegenüber ist jetzt frei. Da geh ich jetzt rein und probiere ein paar Teile an und sagst mir, ob es dir gefällt, ok?" ich bringe kein Wort raus und kann nur zustimmend nicken. "Und denk dran, dass hier auch noch andere Frauen sind," fügt sie noch zwinkernd hinzu streift mit ihrem rechten Zeigefinger über meine über meine Eichel, wo sich bereits Schaum meiner Geilheit gesammelt hat um dann den Finger genüsslich abzulecken. Mit einem Mix aus seufzen und stöhnen geht sie rüber in die andere Kabine, die keine 2 Meter entfernt meiner gegenüber liegt. Auch sie lässt den Vorhang ein gutes Stück offen, damit ich eine gute Sicht auf alles habe. Sie dreht sich zu mir und zieht zu erst das Top aus. Beinahe wie in Zeitlupe streift sie es über den Kopf ab. Dann ist die Leggings dran. Ihre Sandalen hatte sie bereits aus. Auch sie ist jetzt komplett nackt. Nun zieht sie die weißen Leder High Heels an. Mit durchgedrückte Oberkörper fährt sie mit beiden Händen durch ihre langen schwarzen Haare, als ob sie diese richten wollte. Aber dies diente nur dem Zweck dich mir entgegen zu recken, dich mir zu zeigen, schau her, ich bin nackt, nur für dich und es macht mich genauso geil wie dich. Ihre kleinen Brüste hängen leicht und die Nippel sind steinhart. Sie nimmt ihre Brüste in die Hände hebt sie leicht an und knetet sie vorsichtig, immer mit dem Blick auf mich, wo sie jetzt bemerkt, dass meine Wichsbewegungen schneller werden. Sie deutet mir an langsamer zu machen und von ihren Lippen kann ich ablesen "nicht abspritzen". Leichter gesagt als getan du geiles Luder, denk ich so bei mir. Ich gönne meinem Schwanz, der nicht nur steinhart sondern auch einigermaßen rot von dem vielen Reiben ist, eine kurze Pause. Angie dreht sich etwas in der Kabine, bückt sich ab und zu, sie scheint unentschlossen, welches Teil sie anprobieren soll. Von wegen. Es gehört alles zu ihrer Show. Als sie sich mit durchgedrückten Beinen nach den Sachen bückt blicke ich auf ihren geilen Arsch und die glatt rasierte Muschi. Ich kann gar nicht anders und muss wieder meinen Schwanz massieren. Sie dreht ihren Kopf um zu sehen, dass sie nicht ihre Wirkung verfehlt. Das breite Grinsen bestätigt meine Annahme.
Als erstes probiert sie ein weißes apricotfarbenes Seidentop mit Spaghettiträgern und Spitzeneinsätzen und tiefem Ausschnitt. Schlicht aber elegant und nicht weniger sexy. Ihre Brüste sind zur Hälfte bedeckt, die Nippel ganz deutlich zu sehen. Es ist lang genug, dass es gerade so ihre Muschi verdeckt. Sie dreht sich, am unteren Rand sind die geilen Rundungen der Arschbacken nicht ganz bedeckt. Sie schaut zu mir rüber, dann steckt sie ihren Kopf aus der Kabine, sieht sich um... dann, ich kann es nicht glauben tritt sie raus, geht ein paar Schritte, um sich dann vor dem großen Spiegel zu drehen und darin zu betrachten. Ihre geilen Titten hüpfen bei jedem Schritt unter dem dünnen Stoff. Bei den Drehungen hebt sich das Top und ich kann ihre glatte Muschi sehen, die auch schon vor Geilheit zu glänzen scheint. Ich erkenne einige Tropfen die sich an der Innenseite der Schenkel den Weg nach unten bahnen. Meine Hand bewegt sich wieder schneller, ich stöhne leicht. Sie dreht sich zu mir und wieder kann ich von ihren Lippen ablesen "nicht abspritzen!".
Sie geht in die Kabine zurück und zieht das Seidentop aus, überlegt kurz, was das nächste sein könnte. Ich bin schon gespannt und super aufgeregt, von meiner Erregung gar nicht erst zu sprechen. Sie entscheidet sich für einen schwarzen Einteiler. Es ist wieder ein Hauch von Nichts, wohl aus Lycra. Der untere Part ist in Hotpants Form geschnitten aber blickdicht. Doch der dünne enganliegende Stoff zeichnet die Konturen ihrer Muschi detailgetreu nach. Der obere Part ist eher wie eine Bluse mit dreiviertel Arm Geschnitten. Er ist so transparent, dass man ihre Titten nicht nur erahnen sonder wunderbar sehen kann. Es sieht so erotisch aus, dass ich mich kaum noch kontrollieren kann, wichse und kurz vor dem Abspritzen bin. Angie sieht das und schüttelt nur energisch mit dem Kopf. Plötzlich höre ich wie in der rechten Kabine neben mir der Vorhang auf und zugezogen wird. Kurz danach hör ich eine weibliche Stimme fragen "Schatz, was hältst du von diesem Bikini, ist der OK oder zu sexy?" Schlagartig hör ich auf zu wichsen und halte meinen Atem an. Ich hab das Gefühl meinen Herzschlag zu hören. Eine männliche Stimme antwortet "na ja, ein bisschen eifersüchtig macht der mich schon. Er sieht super an dir aus." Sie antwortet nur, dass sie dann eben noch die anderen drei anprobieren will.
Angie hat das natürlich auch mitbekommen, zieht eine Augenbraue hoch, zwinkert mir zu, holt tief Luft, beißt sich leicht auf die Unterlippe und macht einen großen Schritt raus vor die Kabine, hin zum großen Spiegel von vorhin. Wieder dreht und begutachtet sie sich. Diesmal aber viel ausgiebiger als vorhin. Diese Miststück, denk ich mir. Ich will mehr sehen. Vorsichtig schau ich am hinteren Teil des Vorhangs raus und kann einen ca. 18 Jährigen Bubitypen erkennen, der auf einem Hocker vor der Kabine nebenan sitzt. Mit knallrotem Kopf versucht er aus dem Augenwinkel Angies geiler Show zu folgen und an der dicken Beule in seiner Jogginghose ist erkennbar, dass er einiges sieht, was ihm gefällt. Aber auch sie scheint das Spiel mit dem Feuer sehr zu genießen. Sie reckt und dreht sich, geht immer wieder in die Hocke, beugt sich nach vorn, um dem Jungen wirklich gute Einblicke auf ihren gesamten Körper zu gewähren. Ihm stehen nicht nur die Schweißperlen auf der Stirn man sieht auch schon deutlich den feuchten Fleck auf seiner Beule. Aus der Nebenkabine ist zu hören, dass sich das Mädel doch für den gelben Bikini entschieden hat, sich dann jetzt wieder anziehen würde und sie dann auch gehen könnten. Dies ist das Zeichen für Angie sich wieder in ihre Kabine zurück zu ziehen. "Versehentlich" zieht sie den Vorhang nicht richtig zu und der Bubi hat nochmal ne gute Aussicht, als Angie sich mit aller Gelassenheit den Einteiler auszieht. Jetzt kann er sie nackt sehen. Sein Gesicht scheint nochmal an Röte zugelegt zu haben, seine Ständer härter und der Fleck in seinem Schoß noch größer geworden zu sein. Dann geht der Vorhang von der Kabine nebenan auf, die Freundin von dem Bubi kommt raus, schnappt sich den immer noch leicht verwirrten Jungen und sie gehen raus.
Angie steht mir jetzt in der Kabine gegenüber genau im Blickfeld. Sie ist nackt und hat nur noch ihre High Heels an. Sie stellt den linken Fuß auf den Hocker, ihre glänzende Spalte öffnet sich weit. Sie nimmt den schwarzen Einteiler von eben zieht ihn der Länge nach durch ihre nasse Spalte und wirft ihn dann zu mir rüber. Er landet genau in meinem Gesicht und ich fühle, dass er an einigen Stellen sehr feucht ist und nach Angies geilem Muschisaft duftet. Ich bin kurz vorm Abspritzen, schaue zu Angie rüber. Sie steht immer noch mit dem linken Fuß auf dem Hocker. Mit dem rechten Mittelfinger reibt sie ihren geschwollenen Kitzler, mit dem linken Zeigefinger winkt sie mich zu sich rüber. Was??!!, ich kann doch unmöglich nackt mit dicker Erektion über den Gang zu ihr rüber gehen! Sie verharrt in gleicher Position winkt mich mit ihrem linken Zeigefinger zu ihr. Nun geht sie leicht in die Knie, schiebt ihr Becken vor und ich kann sehen, wie sie ihren rechten Mittelfinger langsam bis zum Anschlag in die Muschi schiebt. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken, kreist mit ihrem Becken und fingert sich selbst. Die Geilheit siegt über mich, ich muss zu ihr rüber. Ich nehme allen Mut zusammen, schaue vorsichtig hinter dem Vorhang hervor, immer wieder versichere ich mich links und rechts, dass niemand mich sehen kann. Aber dass das möglich ist macht mich nur geiler. Jetzt oder nie... mit zwei Schritten bin ich in ihrer Kabine. Sie nimmt ihr Bein vom Hocker drückt meine Schulter runter, bringt mich so dazu auf dem Hocker Platz zu nehmen. Mein Herz Pocht, mein Schwand und meine Eier stehen unter Spannung. Sie steht vor mir. Ich schau ihr genau auf ihre Muschi, ich bin nah genug dran, den Duft ihrer geilen feuchte Spalte einzuatmen. Mit beiden Händen hält sie meinen Kopf fest, ein eleganter Schwung und ihr rechtes Bein liegt auf meiner linken Schulter. Ich hör sie nur noch flüstern "leck meine nasse Muschi, fick mich mit deiner Zunge", schon drückt sie mein Gesicht gegen ihren Schoß. Wie von Sinnen lecke ich ihre triefende Spalte, sauge an ihrem Kitzler. Fest drückt sie mit beiden Händen mein Kopf, gleichzeitig macht sie mit ihrem Becken Fickbewegungen. Meine Nase reibt ihren Kitzler meine Zunge ist tief in klatsch nassen Votze. Mit beiden Händen knete ich ihre Arschbacken, befeuchte meinen rechten Mittelfinger mit ihrem Muschisaft und lasse ihn dann in ihren Hintereingang gleiten.Ihre Bewegungen werden schneller, ich bekomme kaum noch Luft, sie stöhnt, atmet immer schneller, dann plötzlich drückt sie mir ihren Schoß noch fester ins Gesicht, ein kurzes festes Aufstöhnen und ich fühle wie mir ihr geiler Muschisaft über das Gesicht läuft. Einiges kann ich mit meiner Zunge auffangen, Aber es ist einfach zu viel. Es läuft mir am Hals entlang, über meine Brust, meinen Bauch in bis zu meinem Schwanz, der nun fast zu platzen droht. Langsam entlässt sie mich aus der Klammerung beugt sich zu mir runter, leckt über mein Gesicht, küsst mich wild, flüstert mir zu "hmmmm lecker, schmecke ich geil. Komm, jetzt bist du dran. Sie zieht mich hoch, meine Knie schlackern noch vor Geilheit, ich schau sie fragend an.
Sie schaut vorsichtig aus der Kabine raus. "keiner da, komm" nackt wie wir beide sind schiebt sie mich vor den großen Spiegel, sie stellt sich hinter mich, ich spüre ihre heiße Muschi an meinem Arsch und ihre Titten mit den harten Nippeln an meinem Rücken. Wenn jetzt jemand kommt sind wir geliefert. Ihre rechte Hand greift nach vorn zu meinem Schwanz, ihre linke ist an meinem Hintern. Sie knabbert an meinem linken Ohrläppchen und flüstert "jetzt, bitte spritze jetzt für mich ab, zeig mir wie geil du mich findest" in dem Moment schiebt sie mir hinten einen Finger rein, sie schiebt noch zwei, drei mal meine Vorhaut langsam über die angeschwollene Eichel, mir wird schwindlig, ich komme, spritze in hohem Bogen, mein Samen klatscht gegen den Spiegel, sie feuert mich weiter an "ja, so ist gut, spritz weiter für mich, gib mir deinen ganzen Saft, spritz weiter...". Es folgen noch einige weitere Schübe bis nichts mehr kommt. Mein Knie sind weich, sie hält immer noch meinen Schwanz in der Hand, drückt ihn, als wollte sie mich melken, um wirklich den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen. Plötzlich hören wir Stimmen auf uns zukommen. Schnell zieht sie ihren Finger aus meinem Hintern, und drückt mich in die Kabine zurück, umarmt mich und küsst mich lange und leidenschaftlich. "Lass uns bald wieder so etwas geiles tun" haucht sie mir noch zu. Dann ziehen wir uns an und völlig kaputt verlassen wir C&A, scheinbar sind wir tatsächlich unentdeckt geblieben.
Und es sollte nicht unser letztes Abenteuer gewesen sein...
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