Sehen und gesehen werden (Teil 2) (fm:Exhibitionismus, 3345 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Sehen und gesehen werden (Teil 2)

Wir entscheiden uns in Richtung Greenwich Promenade zu gehen. Sie erzählt mir, wie es ihr so in den letzten Jahren ergangen ist, ich berichte ihr, was so in meinem Leben los war.

Etwas abseits vom Hauptweg kommen wir an eine Parkbank. Ich setze mich auf die Rückenlehne, meine Füße landen auf der Sitzfläche. Sie bleibt vor mir stehen, während wir noch weiter quatschen.

Ihr Neckholder Top ist aus leichtem halb transparenten Stoff und in der Mitte tief ausgeschnitten. Es bedeckt gerade so ihre kleinen Brüste, die bei jeder Bewegung leicht schwingen, da sie nirgends Halt finden. Wenn sie seitlich steht kann man gut den Brustansatz sehen. Die harten Nippel sind unübersehbar und drücken sich auffordernd durch den Stoff. Das sind genau die Aussichten deretwegen ich unterwegs war und deshalb muss ich auch immer wieder hinsehen. Sie bemerkt das natürlich und scheint es sehr zu genießen. Sie wechselt ab und zu die Position, sodass ich "zufällig" einen noch besseren Einblick auf ihre Brüste habe.

Mir entgeht aber auch nicht, dass sie immer wieder auf meinen Schritt starrt. Will sie herauszufinden, wie sie auf mich wirkt? In jedem Fall ist mein Penis bei den Einblicken, die sie mir gewährt, leicht angeschwollen. Was noch ein wenig verstärkt wird, als mein Blick weiter nach unten gleitet. Ihre Leggings, die schon ihren Hintern gut in Szene gerückt hatte, weil sie ganz eng und wie gesagt mindestens eine Nummer zu klein ist, lässt mich durch den Effekt, den sie zwischen Ihren Beinen erzielt, beinahe erstarren. Denn offensichtlich trägt sie wirklich nichts drunter und sie hat die Leggings so hoch gezogen, dass fast jede Einzelheit ihrer Muschi zu erkennen ist. Die beiden Schamlippen werden vom dünnen Stoff auseinandergedrückt und zeichnen sich ganz deutlich ab. Zudem kommt der Venushügel super zur Geltung. Meine Erregung und mein Puls steigen gleichermaßen. Ich kann meinen Blick gar nicht mehr abwenden. Angie beugt sich leicht nach vorn, legt ihren linken Arm um meine Schulter, mit ihrer Rechten Hand stützt sie sich auf der Innenseite meines rechten Oberschenkels ab. Mein Atem geht schwerer. Ihr Kopf nähert sich meinem und sie flüstert, wohl eher rhetorisch, in mein rechtes Ohr "erregt dich, was du siehst? Mir gefallt jedenfalls, was ich sehe!". Ihre Hand auf der Innenseite meines Oberschenkels wandert in sanften, kreisenden Bewegungen weiter nach Oben. Sie knabbert an meinem Ohr, stöhnt leicht und steckt mir ihre Zunge ins Ohr. Es ist um mich geschehen., habe meinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle, der mit aller Macht weiter anschwillt. Während er zur vollen Größe anwächst, streift er ihren Handrücken. Woraufhin sie weiter in mein Ohr stöhnt " auch was ich fühle gefällt mir sehr". Ich habe meine Augen geschlossen, ich bekomme Gänsehaut vor Erregung, genieße es. Aber ich muss versuchen, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Denn mittlerweile hat sie mich so aufgegeilt, dass sich die ersten Liebestropfen auf meiner Eichel sammeln. Ein kleiner Fleck ist bereits in meinem Schritt zu sehen. Mit ihrer Zunge verwöhnt sie mein Ohr, meinen Hals und meinen Nacken. Ich muss endlich was unternehmen. Mit der einen Hand halte ich ihre auf meinem Schenkel fest, mit der anderen wende ich ihr Gesicht zu mir: "Du machst mich so geil, dass ich gleich abspritze. Hier sind zu viele Menschen, schon jetzt könnten viele meinen dicken Schwanz sehen und ich kann ja wohl schlecht mit vollgespritzter Hose durch die Fußgängerzone laufen".

Mit einem verschmitzten Lächeln antwortet sie "Ok, aber dafür hab ich was gut bei dir und du musst mir heute noch was bieten. Einverstanden?" Mit einem fragenden Blick aber nickend stimme ich ihr zu. Noch einmal kommt sie dicht an mein Ohr haucht "mich macht das genauso geil wie dich". Im gleichen Moment fährt sie mit ihrem rechten Mittelfinger der Länge nach durch ihre Spalte und hält ihn mir dann unter die Nase. Ich kann ihre Geilheit riechen, schließe die Augen und genieße den Duft ihrer Erregung. Dann fährt sie mit der Fingerspitze über meine Lippen. Ich fühle wie nass ihr Finger ist und öffne meinen Mund leicht, damit meine Zunge etwas von ihrem Liebessaft erhaschen kann. Meine Zunge kreist um ihren Finger, den sie mir dann komplett in den Mund schiebt. Ich sauge jeden Tropfen von ihrem Finger. Langsam zieht sie ihn wieder raus, senkt ihren Blick auf die mächtige Beule in meinem Schritt und sagt süffisant, dass wir uns jetzt erst einmal wieder abkühlen müssen.

Sie setzt sich neben mich und mit Allerweltsthemen lenken wir uns ab. Nachdem wir uns wieder einigermaßen entspannt haben springt sie auf,

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