Verraten, versklaved, verkauft (fm:Sonstige, 4135 Wörter) | ||
| Autor: dani69 | ||
| Veröffentlicht: Jul 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 32800 / 29735 [91%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (135 Stimmen) | 
| Junge und moderne europäische Frau gerät ins Netz von Mädchenhändlern | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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diesem Abend feierte ich damit Premiere.  
 
Chris und ich fielen in meinem Zimmer förmlich übereinander her. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und da sah ich zum ersten Mal auch  seinen durchtrainierten , muskulösen nackten Körper. Er hat einen  wundervoll modellierten Oberkörper mit Waschbrettbauch, so wie diese  ganzen berühmten antiken Skulpturen in den Museen.  Sein Penis ist  wunderschön und gross. Nicht zu lang , als dass er Schmerzen bereiten  würde, aber lang genug, um überall hin zu kommen wo es "Frau" gefällt.  Und dick genug , um jede Möse herrlich aufzudehnen und  vollständig  auszufüllen. Kurz gesagt , ein Traumtyp mit absolut perfektem Body ,  der Frauenherzen höher schlagen  und die dazugehörigen Mösen tropfnass  werden lässt.  
 
So auch die meine.  
 
Chris warf mich im Schlafzimmer angekommen rücklings aufs Bett und ohne jegliches Vorspiel, was angesichts unseres beiderseitigen  Erregungszustandes Zeitverschwendung gewesen wäre, legte er seine Arme  unter meine Oberschenkel und drückte diese dadurch nach oben und  hinten. Dadurch klaffte meine übernasse Möse förmlich auf und ohne zu  Hilfe nahme einer Hand drang Chris mit einem einzigen, harten Stoss mit  seinem stocksteifen Schwanz bis zum Anschlag in meine Scheide ein.  
 
Ich schrie unter dieser plötzlichen und doch etwas unerwarteten harten Penetration laut auf, aber es war kein Schmerz, sondern höchste Lust.  
 
Sein Schwanz steckte tief in mir und er begann ohne Verzug sofort damit mich hart und kompromisslos zu ficken. Immer wieder zog er seinen  Schwanz bis zur Eichel aus mir heraus, nur um sich wieder mit voller  Wucht nach vorne fallen zu lassen und dadurch wieder bis zum Anschlag  in mein heisses Fickloch hinein zu stossen.  
 
Diese rohe und schon animalische Behandlung war ich bisher in dieser Form nicht gewohnt, aber es gefiel mir über alle Massen. So begann ich  , obwohl ich sonst beim Sex eigentlich der stille Typ bin, laut zu  stöhnen und ihn mit dreckigem dirty talk noch weiter anzufeueren es mir  richtig hart zu besorgen.  
 
Chris kam dem nur zu gerne nach und er fickte mich ausdauernd und hart, wie ein Dampfhammer penetrierte er meine vor Lust kochende Spalte.  
 
Ich kann sonst eigentlich durchs reine Ficken zu keinem Orgasmus kommen, aber die ganze Situation, die Schönheit dieses Mannes und sein  animalischer Sex führten dazu , dass ich schon nach wenigen Minuten  einen mega Höhepunkt herannahen spürte.  
 
Noch einige wenige Stösse und Chris brachte mich über die Klippe. Meine Möse begann unkontrolliert zu zucken, meine Muschimuskeln spannten sich  wie ein Schraubstock um seinen harten Schwanz in mir und begannen ihm  seine Sperma  förmlich auszupressen.  
 
Diese zusätzliche Reizung war auch für Chris jetzt zuviel und er konnte sich nicht länger zurückhalten. Sein Glied schwoll noch etwas praller  an und dann besamte er mich mit seinem Sperma in mehreren gewaltigen  Schüben tief in mir. Ich hatte das Gefühl, als ob seine Eichel etwas  durch meinen Muttermund gedrungen war und mir sein lebensspendender  Saft direkt in die Gebärmutter einspritzte.  
 
In diesem Moment der höchsten Lust wurde mir plötzlich  bewusst, dass ich ja überhaupt nicht mehr verhütete. Nach meiner letzten Beziehung  hatte ich mir die Spiral entfernen lassen.  
 
Gott sei Dank waren heute keine meiner fruchtbaren Tage, da meine letzte Regelblutung erst vor wenigen Tagen aufhörte. Aber in diesem Moment der  höchsten Lust war mir klar, dass ich mir dieses Erlebnis auch dann  nicht entgehen hätte lassen, wenn ich gewusst hätte, dass ich schwanger  werden würde.  
 
Wir trieben es in dieser Nacht bis zum frühen Morgen. Es war total geil und erfüllend.  
 
Nach höchstens 2 Stunden Schlaf nahmen wir gemeinsam eine Dusche, während der wir uns gegenseitig wuschen . Das machte uns nochmals so  heiss, dass Chris mich mit dem Gesicht zur Duschwand drehte und seinen  bereits wieder stocksteifen Schwanz von hinten in meine schon wieder  oder immer noch feuchte Muschi bohrte.  
 
Er fickte mich unbarmherzig durch, nagelte mich förmlich gegen die Duschwand bis wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus kamen.  
 
Danach zogen wir uns an und gingen gemeinsam in den Frühstücksraum, wo wir uns an dem üppigen Büffet labten. Wir hatten durch unsere  nächtlichen Aktivitäten beide einen Mordshunger.  
 
Der Nebel hatte sich mittlerweile Gott sei Dank verzogen und so konnten wir beide die Frühmaschine nach Frankfurt erreichen.  
 
Chris, der in Frankfurt lebte und ich, die ihren damaligen Lebensmittelpunkt in München hatte, versprachen uns in Kontakt zu  bleiben und tauschen unsere Handynummern und Adressen aus.  
 
Die folgenden Wochen sahen wir uns einige Male, manchmal bei ihm in Frankfurt, manchmal bei mir in München oder aber auch in einer der  Städte, wo einer von uns beiden gerade zu tun hatte. Es war eine  herrliche, spannende Zeit. Immer durchzogen mit wildem, hemmungslosem  und erfüllendem Sex. Sex, wie ich ihn bis dahin nicht kannte. Chris  zeigte mir Seiten meiner Sexualität, die ich so noch nicht von mir  kannte. Stichwort 50 shades of Grey, aber light. In meinem ganzen Leben  hatte ich noch nicht soviele Orgasmen wie in den wenigen Wochen mit  Chris.  
 
Er ist ein absoluter Meister, wenn es darum geht, den weiblichen Körper in Ekstase zu versetzen. Er küsst so , wie Frau es mag, er leckt so  fantastisch, wie ich es selbst machen würde, wenn ich mich denn selbst  verwöhnen würde. Er hat unglaubliche Erektionen, die sogar nicht  abklingen, auch wenn er seinen Samen schon in mich gespritzt hat. So  kann es schon mal vorkommen, dass er mich über eine Stunde am Stück  fickt, ohne dass sein Schwanz erschlafft. Ich habe ihn deswegen mal  gefragt, ob er vielleicht vorher Viagra einnimmt, aber er hat das  verneint und nur gemeint, mein Körper sei sein Viagra. Was für ein  tolles Kompliment!  
 
Nach ca. 2 Monaten sei unserem ersten Treffen beschlossen wir dann, eine gemeinsame Wohnung in München zu suchen. Da Chris meistens seine Kunden  im In-und Ausland aufsuchen muss, war es ihm Recht, dass er seine  Wohnung aufgibt und zu mir nach München zieht. Nach kurzer Zeit haben  wir dann auch eine super schöne Maisonettenwohnung in Nymphenburg  gefunden. Da wir beide gut verdienen, sind die Mietpreise in München  für uns auch kein Problem.  
 
Und jetzt auf einmal fand ich mich in einem Flugzeug wieder, von dem ich nicht wusste, wer und warum mich dort hinein gelegt hatte und wo das  Ziel dieses Flugs lag. War es Chris und eine seiner verrückten  spontanen Idee, der mich wieder einmal überraschen wollte mit einem  Kurztrip ? Konnte kaum sein, denn er wusste doch, dass ich übermorgen  einen wichtigen Termin im Verlag hatte und dort unbedingt anwesend sein  musste.  
 
Gerade als ich so vor mich hin überlegte, hörte ich fremde stimmen , die sich dem Raum näherten, in dem ich mich befand. Ich beschloss mich erst  einmal schlafend zu stellen und abzuwarten , was passieren würde.  
 
Schon wurde  die Türklinke herunter gedrückt und so konnte ich die Unterhaltung zweier Männer hören, welche mit südländischem Akzent aber  doch einwandfreien Deutsch miteinander sprachen.  
 
"Die sieht echt hammergeil aus, die Blonde".  
 
"Ja, eine echte Traumfrau. Da hat Chris aber wieder mal eine echte Sahneschnitte an Land gezogen. Sieh dir nur die traumhaften blonden  Haare an".  
 
"Stimmt, aber der Arsch und die Titten sind auch nicht zu verachten". "Aber hallo, der würde ich auch gerne mal etwas näher auf den Zahn  fühlen".  
 
"Also ich würde da eher an einen anderen Körperteil von ihr denken, den ich mal etwas befühlen würde".  
 
Daraufhin lachten beide Typen und kamen näher an das Bett heran. Auf eine derartige Kommunikation war ich nicht vorbereitet. Ich hatte damit  gerechnet, dass Chris herein kommen würde um nach mir zu sehen.  
 
Statt dessen kamen hier zwei Typen aufmarschiert, die offenbar zwar Chris kannten, aber über mich sprachen, als ob ich ein Stück  Fickfleisch wäre, welches sie sich nur allzu gerne reinziehen würden.  Allmählich geriet ich doch in Angst, was hier vorgeht. Irgendetwas war  hier in schlimmer Unordnung und ich ahnte, dass es womöglich noch  schlimmer kommen konnte. Trotzdem beschloss ich erstmal weiter auf  schlafend zu machen und abzuwarten.  
 
"Du, die ist immer noch total weggetreten, anscheinend hat Chris mit dem Schlafmittel gestern abend nicht gegeizt" sagte die eine Stimme.  
 
"Ja, ist immer noch total im Reich der Träume. Was meinst du, sollen wir mal ansehen, wie sie unter ihren Klamotten so aussieht ?" antwortete  die andere Stimme.  
 
"Tja, würde ich schon gerne, aber du weißt ja, keiner legt an die Bräute Hand an, bevor nicht der Big Boss dran war".  
 
"Klar, weiss schon. Der Big Boss hats gut, der kriegt die Schnitten immer , wenn sie noch ganz frisch sind. Big Boss müsste man sein".  
 
Daraufhin lachten die beiden Männer verschwörerisch und dreckig und gingen aus dem Zimmer.Als ich hörte dass die Türe zugegangen war, erhob  ich mich und stand aus dem Bett auf.  
 
Was ging hier vor?Wo war ich hier hinein geraten ?Woher kannten diese Typen Chris? Meine Gedanken und Überlegungen fuhren Geisterbahn und es  schwer für mich, klar zu denken.  
 
Eine total abgedrehte Situation.  
 
Nach etwas 10 Minuten hörte ich erneut den Türknopf, der langsam gedreht wurde. Ich beschloss mich der Situation zu stellen und mir anzusehen,  wer da jetzt wohl das Zimmer betreten würde.  
 
Schon war die Türe geöffnet und ein grosser, arabisch aussehender Mann mittleren Alters trat ins Zimmer.  
 
Er schien überrascht, dass ich wach war, grüsste mich aber freundlich.  
 
"Ah, sie sind ja doch schon wach. Man hat mich da wohl doch falsch informiert" wandte er sich in einem gepflegten Deutsch an mich.  
 
Ich kam gleich zur Sache und fragte ihn deutlich mit fester Stimme:  
 
"Wer sind sie und wo sind wir hier ?Wie komme ich in dieses Flugzeug und wo geht dieser Flug hin ? Wo ist mein Freund ?"  
 
"Aber, aber, so viele Fragen auf einmal , Melanie" antwortete er mir , indem er seine Hände abwehrend vor die Brust hob.  
 
"Ich habe ein Recht darauf, dass mir meine Fragen beantwortet werden" drängte ich weiter mit immer lauterer Stimme.  
 
"Alles zu seiner Zeit, meine Schönheit. Beruhige dich erst einmal und geniesse unseren Flug. Es ist draussen herrliches Wetter. Öffnen wir  doch erst einmal die Jalousien, damit das Tageslicht deine Schönheit  noch mehr erstrahlen lässt".  
 
Mit diesen Worten ging er zu der Seite des Raums und öffnete die Jalousien. Mit einem Mal war der Raum hell erleuchtet und meine Augen  mussten sich erst an dieses Licht gewöhnen.  
 
"Ah, wunderbar, wie ich es mir dachte. Ein blonder Engel , der mit der sonne um die Wette eifert, wer schöner anzusehen ist und heisser  strahlt." Sagte er in einem überschwänglich schwülstigen Tonfall, der  wohl besser in einen Groschenroman gepasst hätte.  
 
"Sagen sie mir endlich, was hier vorgeht" .  
 
"Hmmm , nun gut, aber es ist vielleicht besser , wenn wir uns dazu setzen. Möchtest du etwas trinken ? Kaffee, Champagner, wir haben alles  an Bord" bot er grosszügig an.  
 
"Ich will mich nicht setzen und ich will jetzt auch nichts zu trinken. Ich will meine Fragen beantwortet haben. Hier und jetzt".  
 
"Chris hat Recht, du hast wirklich Feuer und Temperament. Wie ein heisser Vulkan. Excellent".  
 
"Woher kennen sie Chris ? Wo ist  er ? Was haben sie ihm angetan?".  
 
Auf diese Fragen von mir bekam ich ein dröhnendes und hämisches Lachen zur Antwort.  
 
Hätte ich nicht sowieso schon panische Angst verspürt , spätestens bei diesem Lachen aus dem Mund des Arabers wäre mir das Herz aus Angst  gefroren. Es gibt so Situationen im Leben, da fühlst du mit einem Mal,  im Bruchteil einer Sekunde, dass sich alles geändert hat . Genau dieses  Gefühl des plötzlichen Erkennens hatte ich in diesem Moment.  
 
Ich musste nicht lange warten, bis der Araber zu sprechen begann.  
 
"Du bist hier in meinem Learjet. Auf dem Flug von Wien, wo du gestern mit Chris auf einer Party eines seiner Kunden warst, nach Arabien.  Welches Land und welche Stadt ist für dich und deine Situation  unbedeutend."  
 
"Was soll ich denn in Arabien ? Und wo ist Chris ? Was habt ihr mit ihm gemacht ?".  
 
"Deinem Chris geht es gut. Der dürfte sich zu dieser Zeit noch in seinem Hotelbett in Wien befinden und sich ausschlafen. Was dich betrifft, so  ist deine , wie soll ich es sagen, "Aufgabe" eine etwas delikatere."gab  er mir mit einem bösen, dunklen Grinsen im Gesicht zur Antwort.  
 
"Du wurdest ausgewählt mir eine schöne Stange Geld zu verdienen" funkelte er mich aus seinen fast völlig schwarzen Beduinenaugen an.  
 
"Wie soll das gehen ? Ich bin doch Journalistin, wie wollen sie durch mich viel Geld verdienen ?" fragte ich ihn noch immer im Dunkeln  tappend.  
 
Nochmals quittierte er diese Frage von mir mit einem dröhnenden Lachen.  
 
"Du hast gewisse Qualitäten, die speziell bei Arabern sehr gesucht sind und überaus hoch im Kurse stehen".  
 
Da wurde es mir schlagartig klar, was das zu bedeuten hat. Mein Magen verkrampfte sich und meine Hände begannen zu zittern. Der Araber  bemerkte mein pures Entsetzten sofort.  
 
Zufrieden lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und sah mir stockvoll ins Gesicht. Er schien sich an meinen Augen , die meine Panik und  Entsetzen ob des mir Bevorstehenden wiederspiegelten, förmlich zu  weiden.  
 
"Ja, meine blonde Schönheit, ich sehe , dass es dir allmählich dämmert, welche Art von Qualität und Fähigkeiten deinerseits einen noch  reicheren Mann aus mir machen werden, der ich eh schon bin"  triumphierte er.  
 
Mädchenhändler! Ich war Mädchenhändler in die Hände gefallen. Wie konnte das sein ? Was war gestern abend geschehen ? Ich versuchte mich  krampfhaft zu erinnern, aber das letzte woran ich mich erinnern konnte  ist, dass Chris und ich einen Quickie in unserem Hotelzimmer hatten und  dann gemeinsam zu dieser Party in einer Wiener Stadtvilla in Grinzing  fuhren. Von da an hatte ich einen kompletten Filmriss, der erst endete,  als ich vor wenigen Minuten im Bett dieses Raums eines Flugzeugs  erwachte.  
 
Man hatte in der Vergangenzeit immer wieder von Frauen und Mädchen gehört und gelesen, die auf mysteriöse Umstände plötzlich verschwunden  waren und nie mehr auftauchten. Häufig führten die letzten Spuren dann  nach Afrika oder auch Arabien, wo sich diese aber meistens verliefen.  
 
Oft suchten die Familien und Freunde dieser unglücklichen Frauen noch Jahre erfolglos, nur um irgendwann zu resignieren und aufzugeben.  
 
Gerade als ich diese Gedanken zu ordnen versuchte, hörte ich die bestimmenden Worte des Arabers. Auf einmal sprach er nicht mehr auf  Augenhöhe zu mir, wie noch bisher, jetzt war sein Ton rau und  befehlsmässig:  
 
"Steh auf und stell dich vor mich hin".  
 
Ich war wie in Trance. Ich hörte den Araber zwar, aber ich verstand ihn nicht. Mir drehte sich alles und ich wusste überhaupt nicht mehr, was  ich tun oder sagen sollte.  
 
"Mach schon, steh auf und zieh dich aus. Ich will mich selbst davon überzeugen, ob die Ware, die Chris mir versprochen hat, auch wirklich  so gut ist wie er sagte" zischte mich der Araber an.  
 
Chris! Dieser Name liess mich in die Realität zurück kehren. Was war mit ihm ? Wie sollte ich das wieder verstehen ? Was hatte Chris dem Araber  versprochen ? Warum bezeichnete er mich als Ware ?  
 
"Nochmals sage ich es dir nicht. Steh auf du europäische Hure und entkleide dich vor mir, anderenfalls bekommst du es auf die harte  Tour".  
 
Wie durch einen Nebel nahm ich die Worte des Arabers war. Ich konnte nicht aufstehen, meine Beine gaben beim ersten Versuch nach.  
 
Da sprang er wütend aus seinem Stuhl aus und rief nach jemanden.  
 
Kaum hatte er ausgesprochen eilten zwei Männer ins Zimmer. Ohne sie anzusehen oder ihre Stimmen zu hören wusste ich, dass es die beiden von  vorhin waren , die sich an dem Bettrand über mich unterhielten.  
 
"Helft ihr hoch und zieht sie nackt aus." befahl der Araber mit strengem Blick auf mich.  
 
Sofort traten die beiden Männer auf mich zu und rissen mich aus meiner Stuhl nach oben auf die Beine.  
 
Wie ihnen der Araber geboten hatte, begannen sie sofort und mit unverkennbar lüsternen Gesichtsausdrücken mir die Kleider vom Leibe zu  fetzen.  
 
Sie nahmen keinerlei Rücksicht. Sie rissen mir die Bluse in Stücken vom Leib, zerrissen den Bra und zerfetzten den Rock.  
 
Mit besonderem Genuss fasste mir der grössere der beiden Jargen des Arabers derb zwischen die Beine und befühlte dabei für einen kurzen  Augenblick meine Muschi. Mit einem kurzen , kräftigen Ruck brachte er  den Stringtanga den ich trug zum Zerreissen und schon stand ich  entblösst von allen Hüllen nackt zwischen den beiden Männern.  
 
Der Araber stand etwa 3 Meter entfernt und lachte zufrieden während er mich von Kopf bis Fuss musterte.  
 
"Ah, ein Wunderwerk der Natur, das Allah da geschaffen hat.  Was für eine schöne Frau du bist. Herrliche Titten mit straffen Brustwarzen und  eine glatt rasierte Möse, deren Schlitz jeden Schwanz zum Stehen  bringen muss.  Eine Frau , von der jeder Mann träumt. Vielleicht sollte  ich dich für mich selbst behalten. Dreht sie um, ich will auch ihren  Arsch sehen" forderte er seine beiden Männer auf.  
 
Diese packten mich hart an den Armen und drehten mich wie geheissen um.  
 
Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das von einem potentiellen Käufer auf seine Qualität und Güte  begutachtet wird. Und so wie sich die  Situation jetzt darstellte, war es genau das. Der Araber überprüfte  seine Ware.  
 
"Spreiz deine Beine, mein blondes Täubchen. Ich will nachsehen, ob du wirklich so eng bist, wie Chris es angekündigt hat".  
 
Als ich keine Anstalten machte, seiner Aufforderung nachzukommen, rissen mir die beiden Männer die Beine förmlich auseinander. Gewaltsam  drängten sie mit ihren Beinen meine Schenkel auseinander.  Wie  Schraubstöcke hielten sie mich dabei gleichzeitig zwischen sich und   fest auf dem Boden.  
 
Ich spürte, wie der Araber von hinten an mich heran trat. Schon fühlte ich seinen Atem auf meiner nackten Haut.  
 
Da fühlte ich unvermittelt eine seiner Hände auf meiner linken Brust. Er packte meine Brustwarze mit Daumen und Zeigefinger und begann diese zu  drehen und zwirbeln, was mich vor Überraschung und Schmerz ausschreien  liess.  
 
Kaum dass mein Schmerzensschrei verklungen war, packte er mit seiner anderen Hand meinen Hintern und griff auch diesen ab. Er knetete mein  Fleisch mit seiner kräftigen Hand regelrecht durch.  
 
"Wunderbar festes Fleisch hast du, Täubchen. Herrlich anzufühlen."  
 
Als er sich von der Festigkeit meines Hinterns offenbar genügend überzeugt hatte löste er seinen Griff , aber nur um mir grob und   bestimmt zwischen die gespreizten Schenkel zu fassen . Zielsicher fand  er meinen Scheideneingang und ohne sich lange aufzuhalten spaltete er  mit einem Finger meine Schamlippen und drang herrisch und keine  Rücksicht walten lassend in mich ein.  
 
Ich war völlig trocken und deshalb tat es deutlich weh. Ich stöhnte kurz schmerzhaft auf, aber dies schien den Araber nur noch mehr zu reizen  und unvermittelt schob er einen zweiten Finger in mich hinein. Er  begann damit, mich mit beiden Fingern zu ficken und es blieb leider  nicht aus, dass mein Körper unwillkürlich auf diese Penetration damit  reagierte, dass ich trotz der Umstände ein wenig feucht wurde.  
 
Das schien dem Araber noch mehr zu gefallen, denn er flüsterte mir ins Ohr:  
 
"Ah, das scheint dir zu gefallen, du wirst ja ganz geil und feucht, mein Täubchen. Möglicherweise möchtest du noch etwas anderes dort spüren, wo  sich gerade zwei meiner Finger befinden".  
 
Ich versuchte mich dem Griff der beiden Männer , die mich festhielten zu entziehen, indem ich mich hin und her warf und zu bocken begann. Aber  es war zwecklos. Die beiden war viel zu stark und durch die hektischen  Bewegungen spiesste ich meine Möse noch tiefer auf die Finger des  Arabers auf.  
 
Der lachte ob dieser Entwicklung dröhnend und zog aber letztlich endlich seine Finger aus mir heraus.  
 
"Gut, das soll es für jetzt gewesen sein. Ruhe dich noch etwas aus. In etwa 3 Stunden haben wir unser Ziel erreicht. In den Schränken ist  frische Kleidung für dich und wenn du etwas essen willst, gib Bescheid.  Dann wird dir etwas gebracht. Ich will dich in bestem Zustand für die  kommende Zeit" sagte er zu mir während er und die beiden Männer das  Zimmer verliessen.  
 
Nackt und gedemütigt blieb ich allein zurück.  
 
Nach einigen Minuten , als ich ein wenig beruhigt hatte, versuchte ich mein Situation so nüchtern und emotionslos zu überdenken und  einzuschätzen wie es den Umständen entsprechend gerade ging.  
 
Dabei entdeckte ich , dass an dieses Zimmer angrenzend ein Badezimmer war. Ich beschloss mich zu duschen und zu waschen, vor allem den  Schmutz des Arabers von meinem Körper weg zu waschen. Die Demütigung  meines Geistes und meiner Würde allerdings würde ich mit Wasser nicht  entfernen können.  
 
Nach der Dusche öffnete ich den Schrank und suchte frische Kleidung aus. 
 
 
Es war alles vorhanden, was eine westliche modebewusste Frau sich wünschen konnte.  
 
Ich entschied mich für eine Bluse, Jeans und feste Sportschuhe. Alles war wie zufällig in meiner Grösse vorhanden. Oder doch kein Zufall ?  
 
Welche Rolle spielte Chris in diesem Fall ? Immer wieder wurde er von dem Araber ins Spiel gebracht.  
 
Die Sorge , dass er unter Umständen mit diesen Leuten in Kommunikation stand, ja vielleicht sogar in irgendeiner Form zusammenarbeitete, wurde  immer grösser. Ich wehrte mich gegen diese Erklärung.  
 
Bei genauer und rationaler Betrachtung liessen die Aussagen des Arabers allerdings gar keinen anderen Schluss zu.  
 
Hatte Chris mich also wirklich nur benutzt und diesen Leuten ausgeliefert ? War alles zwischen uns eine einzige Charade, ein Betrug  ?  
 
Eine unglaubliche Enttäuschung und Entsetzen begann sich in mir breit zu machen.  
 
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