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Voyeur in der Mittagspause (fm:Voyeurismus, 1435 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 14 2015 Gesehen / Gelesen: 34217 / 25063 [73%] Bewertung Teil: 8.76 (82 Stimmen)
Heiße Studentin zufällig beim Masturbieren ertappt.

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Als sie vor mir steht, sagt sie "Ich lag gerade auf der Wiese und habe gelesen, als ich so geil geworden bin von den warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper, dass ich schnell reingehen musste, um mich zu befriedigen. Deine geilen, lüsternen Blicke auf meinem nackten Körper haben mich so richtig angestachelt und es hat mich unheimlich geil gemacht, dass Du mir dabei zugeschaut hast. Ich hoffe, es hat Dir so gut gefallen wie mir". Sie zwinkert mich lächelnd an und ich nicke "Ja klar, war sehr geil. Wollte eigentlich nur etwas spazieren in meiner Mittagspause und das schöne warme Wetter genießen, aber mit so etwas Heißem hätte ich nicht gerechnet." Und lächele zurück. Als ich mich gerade verabschieden will, sagt sie "Du armer, das muss ja ganz schön schmerzen" und deutet dabei auf meine Beule. Eh ich mich versehe, geht sie vor mir in die Hocke und streichelt über meine harte Beule "Na komm, jetzt darfst Du auch zum Höhepunkt kommen". Dabei öffnet sie meinen Knopf und Reisverschluss und holt meinen harten Riemen aus meiner Boxershort. Ich bin so perplex, schaue mich nervös um und als ich niemanden sehe, entspanne ich mich und schaue gebannt auf sie herab. Sie lässt ihre schlanken Finger einige Male an meinem Schaft auf und abgleiten und zieht dabei meine Vorhaut zurück, so dass meine feucht glänzende Eichel prall zum Vorschein kommt. "MMmmh lecker." Sie lässt ihre Zunge über meine Spitze gleiten und leckt immer wieder über meine Eichel. Ich stöhne auf und zucke leicht zurück. Die ganze Situation hat mich so aufgegeilt, dass mein Schwanz auf jede Berührung empfindlich reagiert. Dann umschließt sie meine Eichel mit ihren warmen Lippen und lässt meinen harten Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mittlerweile habe ich alles um mich herum vergessen und gebe mich ihr voll und ganz hin und genieße ihre Berührungen. Sie beginnt, meinen harten Prügel immer schneller zu wichsen und lässt ihn immer wieder in ihrem Mund verschwinden. So geil wie ich bin, dauert es natürlich nicht lange, bis ich dem Höhepunkt immer näher komme. Mein Atem geht immer schneller und mein Stöhnen wird immer lauter. Kurz bevor ich explodiere nimmt sie meinen Schwanz aus dem Mund und hält ihn wichsend auf ihre prallen Brüste gerichtet. "Komm, spritz meine Brüste voll mit Deinem heißen Saft". Ich spüre, wie es langsam hochsteigt und mit einem lauten Stöhnen spritzt eine Ladung zwischen ihre Brüste. Sie wichst meinen Schwanz weiter und dirigiert die nächsten Schübe gleichmäßig auf ihre Brüste. Sie verteilt den heißen Saft mit meiner Schwanzspitze auf ihren Brüsten und leckt ihn dann noch sauber und lächelt mich an "Mhh, das war geil, jetzt muss ich aber duschen. Ich muss gleich noch zur Vorlesung". Mit noch weichen Knien verstaue ich meinen nun erschlaffenden Schwanz wieder in meiner Hose. Sie gibt mir einen Schmatzer auf meine Wange "Vielen Dank für die geile Mittagspause" zwinkere ich ihr zu. Sie ist schon dabei zu gehen, als sie sich noch mal umblickt "Ich heiße übrigens Natalie und beim nächsten mal möchte ich Deinen Prachtriemen gerne in meiner Pussy spüren, komm einfach vorbei, wenn Du Dir mal wieder die Mittagspause versüßen willst" und lächelt mich dabei verschmitzt an und ist im nächsten Moment auch schon im Bad verschwunden. Sprachlos und ganz perplex stehe ich noch kurz vor dem offenen Fenster, als ich auf die Uhr schaue und mich schnell auf den Weg zurück ins Büro mache. Auf die Arbeit kann ich mich natürlich nicht mehr so richtig konzentrieren und träume schon davon, wie geil es wohl wird, wenn ich meinen Schwanz in diese junge, knackige und geil versaute Studentin schieben kann und es ihr so richtig geil besorgen kann...



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