Sex mit der reifen Nachbarin Uli - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 3172 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

Am nächsten morgen bin ich gleich mit einer entsprechenden Morgenlatte aufgewacht, habe mir dann aber doch keinen gewichst, wer weiß, was mich diesen Tag noch erwarten würde und ich wollte mein Pulver nicht schon verschießen.

Nach einem kurzen Frühstück und einer Tasse Kaffee habe ich mich erst einmal ausgiebig meiner Körperpflege gewidmet und mir eine lange Dusche gegönnt. Bisher habe ich mir die Haare im Intimbereich nur gestutzt, aber nachdem ich am Vortag bei Uli gesehen und auch gespürt habe, wie viel geiler so ein blank rasierter Intimbereich ist, wollte ich das auch endlich mal ausprobieren. Mit dem Ergebnis war ich überaus zufrieden, es fühlte sich unheimlich scharf an, so nackt und weich und mein Schwanz sah dadurch irgendwie noch viel größer aus, als er eh schon war. Den ganzen Vormittag wusste ich so gar nichts mit mir anzufangen, so nervös war ich. Hatte ich Ulis letzten Satz schon richtig verstanden, dass ich sie heute wieder ficken dürfte oder hatte ich es nur so verstehen wollen?

Ich schaute immer wieder zu ihrem Haus rüber. Gegen Mittag fuhr ein Taxi vor und ich sah Peter aus dem Haus kommen mit einem Koffer und er stieg ins Taxi und fuhr zum Flughafen. Von Uli leider nichts zu sehen. Jetzt war sie also alleine zu Hause. Sollte ich zu ihr rüber gehen und klingeln oder würde sie wohl wieder zu mir kommen? Mein Herzklopfen wurde immer intensiver und ich lief im Haus herum, wie ein nervöser Tiger, immer wieder durchs Fenster schauend, ob ich drüben etwas von Uli sehe. Aber nichts, weder im Garten noch im Haus konnte ich sie sehen. Mittlerweile war es später Nachmittag und ich hatte mich vor die Glotze gesetzt und herumgezappt. Auf einmal klingelte das Telefon und als ich danach griff schlug mir das Herz bis zum Hals. "Hallo mein Sohn, wie geht es Dir so alleine zu Hause?". Meine Eltern, na toll. "Ja ja, alles bestens...". Wir quatschten ein paar Minuten und ich beendete das Telefonat schnell und gab vor, dass ich mich mit einem Kumpel zum Training verabredet hätte. Es gefällt ihnen so gut, dass sie noch länger bleiben. Perfekt dachte ich mir, noch ein paar Tage mehr "sturmfrei", wie Uli es gestern genannt hatte. Ich hockte mich wieder vor die Glotze und nach etwa einer halben Stunde klingelte schon wieder das Telefon. Haben sie noch etwas vergessen zu sagen? Ich hob den Hörer ab und sagte etwas genervt "Was ist denn noch?" "Ähhem, hallo Alex, Uli hier". "Oh Uli hallo, ich dachte, es wären schon wieder meine Eltern, sorry." "Kein Problem, kannst Du mal bitte rüber kommen, ich bräuchte mal dringend Deine Hilfe?". "Ok, kein Problem, bin in 5 Minuten bei Dir."

Mhh, das hörte sich jetzt irgendwie nicht nach einem heißen Date an. Noch mal schnell ins Bad und etwas frisch gemacht, verließ ich das Haus. Im Bauch kribbelte es und ich war hypernervös, was mich wohl gleich erwarten würde. Sie hörte sich so sachlich und unverfänglich an, oder spielt sie nur mit mir?

Drüben angekommen wollte ich gerade klingeln als ich merke, dass die Haustür einen Spalt offen steht. "Mhh, na ok". Ich stecke meinen Kopf zur Tür rein und rufe fragend "Uli?". "Komm nur rein, ich bin oben, kennst Dich ja aus" kam es von oben.

Nachdem ich die Tür hinter mir zugezogen hatte, habe ich gleich den Weg nach oben eingeschlagen. Was mich wohl oben erwarte würde? Mir kam es so vor, als ob mein Herz lauter schlug, als meine Schritte auf der Steintreppe auf dem Weg nach oben. "Im Schlafzimmer." rief Uli von oben hinterher. Mir kam der Gedanke, dass ich noch nie im Schlafzimmer von Uli und Peter war. Auch damals als Kinder waren wir hier oben nur in den Zimmern ihrer Kinder, die Schlafzimmertür war immer zu oder angelehnt und als Kind hat es mich auch nie interessiert. Die Tür stand einen Spalt auf und gespannt öffnete ich sie langsam. Es verschlug mir die Sprache, bei dem, was mich dort erwartete. Uli lag auf einem großen Doppelbett, welches in der Mitte des Raumes stand. Ansonsten war das Zimmer halt eingerichtet, wie ein Schlafzimmer, Nachttische, eine Spiegelkommode und ein großer Kleiderschrank mit einer großen Spiegeltür. "Komm rein Alex". Das Herz schlug mir bis zum Hals. Uli trug nur einen schwarzen Spitzen-BH, Strapse mit schwarzen Netzstrümpfen und dazu einen passenden schwarzen Spitzen-String. Ihre schwarzen Locken trug sie offen und sie bildeten einen Kontrast zur weißen Bettwäsche. Der Raum war erfüllt von ihrem Parfüm, es duftete herrlich. Sie sah einfach umwerfend aus. Auf dem Weg zum großen Bett, merkte ich, wie mir das Blut schon langsam in den Schwanz schoss. "Zieh Dich aus bis auf Deine Unterwäsche und leg Dich zu mir Alex." Wie in

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