Strafe (fm:Dominanter Mann, 1170 Wörter) | ||
| Autor: Burgbesitzer Achim F. Sorge | ||
| Veröffentlicht: Jul 20 2015 | Gesehen / Gelesen: 20957 / 13499 [64%] | Bewertung Geschichte: 7.69 (26 Stimmen) | 
| Eine Frau wird für eine Verfehlung durch Orgasmusverweigerung bestraft. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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befriedigte Frau vor dir.  
 
Du kannst nichts mehr denken, bist nur noch der Wunsch nach Erfüllung, nach Befriedigung und Erlösung von der Qual deiner unbändigen Lust.  Während Du noch mit den Tränen ringst, kommt ein weiterer Mann, setzt  erneut zum Liebesspiel an. Tief führt er seinen stattlichen Penis in  den Schoss der Gefesselten ein und nach nur wenigen Stößen erwacht die  Lust der fremden Frau erneut. Animalisch stöhnend beginnt sie die  Behandlung zu quittieren, ist bald wieder nur noch ein vor rasender  Lust zuckendes Bündel, schreit ihre Geilheit in den Raum. Mehr und mehr  wird ihr Brüllen zu einem heiseren Schreien, wie von einer Gefolterten,  deren Stimmbänder wund geworden sind. Tränen laufen über deine Wangen,  aus deiner Lust ist Schmerz geworden. Du bestehst nur noch aus einem  einzigen Stück Fleisch, dem kleinen Stück brennender Gier zwischen  Deinen Schenkeln.  
 
Vor lauter Weinen siehst du nicht mehr scharf, jammerst in deinen Knebel, schmeckst das Salz deiner Tränen auf den Lippen. Du siehst  schemenhaft wie die Männer die völlig erschlaffte Frau losbinden, sie  aus dem Raum heraustragen. Noch halb bewusstlos dankt sie ihnen, bittet  um etwas Wasser. Die Türe fällt ins Schloss, einer schaltet das Licht  aus. Alleine, unbefriedigt, mit heißem Schritt und pochendem Kitzler  lässt man dich weiter leiden, scheint dich in der Dunkelheit vergessen  zu haben.  
 
Nach einer geraumen Weile öffnet man die Türe und nimmt dir den Knebel ab. Kaum kannst Du wieder sprechen, entschuldigst du dich bei deinem  Herren, entschuldigst dich für deine Geilheit und deine Missetaten.  Noch während du sprichst, fühlst du eine Berührung in deinem Schritt,  etwas kräftig Vibrierendes umspielt Dein feines Stück Fleisch, lässt es  vor Freude jubeln. Es scheint Dir, als ob es sich aufblähe, immer  größer und größer scheint der kleine Stachel zu werden, nimmt erneut  dein ganzes Denken für sich ein. Das Vibrieren durchdringt dein  gesamtes Geschlecht, reizt dich, lässt dich wollüstig jammern und  stöhnen. Immer stärker wird der Reiz, immer weiter scheint dein kleines  Teil aus dir herauszuwachsen. Du hoffst und bittest darum, doch bitte,  bitte weiter zu machen, den Reiz nicht enden zu lassen.  
 
Dann endlich platzt du, wie ein überspannter Ballon platzt du auf, verteilst dich im Raum, fliegst wie kleine Gummifetzen umher, sinkst  langsam zu Boden. Du findest Dich nur zögerlich wieder zu einem Ganzen  zusammen, spürst, wie du festgehalten in den Armen deines Herren wieder  zu Sinnen kommst, riechst den vertrauten Geruch seines Schweißes und  fühlst dich unendlich glücklich und geborgen. Auch die Musik hörst du  auf einmal wieder. Es ist eine Sonate, eine Sonate die ein wenig  melancholisch an den kommenden Herbst erinnert. Fast ist es schon ein  wenig schade, dass sie bei dir von heute an andere Erinnerungen weckt.  
 
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