Das Mädchen an der Kasse - Teil 5 (fm:Romantisch, 4159 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

Kapitel 11

"Heute haben wir beide frei. Was machen wir?", fragt mich Elena, als ich gerade die Augen öffne.

"Guten Morgen, meine Schöne, worauf hättest Du Lust?", antworte ich ihr noch etwas verschlafen.

"Auf Dich!", meint sie und schaut mir lüstern in die Augen.

"Und was genau?", stelle ich mich unwissend.

"Auf das.", meint sie und greift ungeniert nach meinem Schwanz.

"Das ist aber kein tagesfüllendes Programm.", necke ich sie.

"Für den Anfang reicht es mir.", meint sie kichernd, robbt zu meiner Männlichkeit und beginnt sie zu verwöhnen.

"Du bist ja ein kleiner Nimmersatt.", grinse ich sie an.

"Nur bei Dir, versprochen!", kichert sie zurück.

Elena ist gut gelaunt. Das Wissen, dass ihr Ex-Freund in Haft sitzt, scheint sie zu beruhigen. Ich kann nicht einschätzen, ob sie auch früher schon so sexhungrig war. Aber ich will sie nicht weiter nach ihrer Vergangenheit fragen. Das Thema hatten wir schon. Also liege ich entspannt im Bett und lasse mich vorerst von ihr verwöhnen. Ich liebe es, wenn eine Frau meinen Schwanz lutscht und sich nicht ziert, ihn auch tief in den Rachen zu nehmen. Allerdings ziehe ich meine Kleine so zurecht, dass auch ich auf meine Kosten komme und ihr das schon wieder auslaufende Fötzchen ausschlürfen kann. Auch das finde ich unglaublich geil. Und vor allem muss ich zugeben, dass Elena herrlich duftet und phantastisch schmeckt.

Meine Gegenoffensive bringt sie ein wenig aus der Fassung, sie stöhnt auf, obwohl sie meinen Schwanz tief im Rachen hat. Das ist ein irre geiles Gefühl und ich intensiviere mein Bemühen zwischen ihren Beinen, die sie für mich bereitwillig spreizt.

"Jetzt will ich Dich ficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht.", sage ich mehr zu mir selbst.

Dabei packe ich sie, ziehe sie von mir herunter, lasse sie aber weiterhin auf dem Bauch liegen. In einer fließenden Bewegung schiebe ich ihr ein Kissen unter das Becken und bin auch schon auf ihr drauf und gleich danach in ihr drinnen, tief in ihrem Innersten. Beide quittieren wir diesen Überraschungsangriff auf ihre Weiblichkeit mit einem lauten und genießerischen Stöhnen.

"Das ist nicht fair. Eigentlich wollte ich heute das Kommando übernehmen.", brummt sie wenig überzeugend.

"Soll ich ihn wieder herausziehen?", frage ich süffisant.

"Nein, nein, ja nicht! Ich will, dass Du mich richtig nagelst. Mach mich fertig.", fleht sie.

Ich habe sie da, wo ich sie haben wollte. Sie ist so geil, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich beginne mich zurückzuziehen und stoße erneut kräftig zu. Wieder und immer wieder, nagle ich sie mit Bedacht aber auch mit der entsprechenden Härte. Es ist nicht schnell, wie ich sie ficke, aber jedes Mal, wenn ich mein Becken kraftvoll nach unten drücke, wird ihres tief in das Kissen gedrückt und mein Schwanz berührt jedes Mal leicht ihren Muttermund. Dabei holt sie dann jedes Mal mit einem geilen Ah immer wieder heftig Luft. Es gefällt ihr, wie ich sie ficke und gibt sich ganz meinem Tun hin.

Es ist so unglaublich, wie eng ihr Fötzchen ist. Und da ich auch noch einen recht ordentlichen Penis habe, fülle ich sie richtig geil aus. Jedes Vordringen in ihren Lustkanal ist überdeutlich zu spüren. Von meinem Schwanz aus verbreitet sich bei jedem erneuten Eindringen ein überaus wohliger Schauer in meinem ganzen Körper. Das Gefühl ist einfach geil!

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