Meine Arbeit auf der Insel - Teil 1 (fm:Schlampen, 5919 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Wolle39 | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2015 | Gesehen / Gelesen: 39837 / 30839 [77%] | Bewertung Teil: 8.23 (52 Stimmen) | 
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Teil 1 - Meine Arbeit auf der Insel - Die Abreise Einleitung Hallo. Mein Name ist Sandra. Ich bin eine 19 jährige, frisch gebackene Abiturientin  aus einer Kleinstadt in Baden-Württemberg, im idyllischen Schwarzwald.  Die Abiturprüfung habe ich mit Bravur bestanden, ein Ergebnis meiner  eifrigen Arbeit. Und obwohl ich noch relativ jung bin, fühl ich mich  durchaus erwachsen und reif und so wirke ich wohl auch auf die meisten  Menschen in meinem Umfeld. Ich glaube, ich kann ohne anzugeben  behaupten, dass ich eine hübsche junge Frau bin. Ich bin 1,75m groß,  habe dunkel blonde Haare bis knapp unter die Schultern, bin schlank und  hab wohlgeformte, nicht zu große Brüste mit kleinen, braunen Nippeln.  75B, falls es jemand genau wissen möchte. Doch mein ganzer Stolz  befindet sich auf meiner Rückseite: Mein Hintern, der mir schon mehr  als ein Kompliment und neidvolle Blicke eingebracht hat. Ich lege viel  Wert auf mein Äußeres und somit gehört Eincremen, Rasieren, Frisieren  und dezentes Schminken zur festen täglichen Prozedur der  Schönheitswahrung. In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit  meinen Freunden, bzw. Freundinnen. Es gehören nicht sehr viele Männer  zu meinem engen Freundeskreis. Außerdem lese ich gerne, spiele  Volleyball und Keyboard, liebe es zu tanzen und wegzugehen und einfach  Spaß zu haben. Was Sexualität angeht bin ich ein sehr aufgeschlossener  Mensch, der schon einiges an Erfahrung mit festen (Ex-)Freunden  gesammelt hat, nichts außergewöhnliches, aber wahrscheinlich doch schon  etwas mehr, als die meisten Frauen in meinem Alter. Zur Geschichte die  ich euch erzählen möchte: Nach meinem Abitur habe ich lange überlegt  was ich nun machen will: Ausbildung? Studieren? Au Pair im Ausland? Am  meisten hat mich das Ausland gereizt, doch irgendwie wollte ich auch  Geld verdienen und auf eigenen Beinen stehen. Nach langem Überlegen  habe ich mich entschlossen beides zu verbinden. Es war schon lange ein  Traum von mir Hotelmanagerin zu werden, doch natürlich ist es bis dahin  ein langer Weg der mit einer Ausbildung zur Hotelfachfrau beginnt und  warum diese nicht im Ausland machen? In diesem Gewerbe ist dies mehr  als nur Vorteilhaft. Außerdem spreche ich ziemlich gut Englisch und  Spanisch. Für mich war die Entscheidung gefallen. Doch das war sie für  meine Eltern noch lange nicht. Diese trauten mir nicht zu, im Ausland,  alleine, so weit entfernt von zu Hause, Fußfassen zu können. Mein Vater  (Anwalt) und meine Mutter (Zahnärztin) waren also strikt dagegen und  meinten ich solle doch was Anständiges lernen, wieso nicht  Kinderärztin, wie ich es als Kind wollte? Oder Zahnärztin, dann könnte  ich später die Praxis übernehmen. Und der Favorit meines Vaters war  natürlich: Anwältin, da hätte er doch so gute Kontakte für mich. Doch  wenn ich mir einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte war ich nicht mehr  umzustimmen und das mussten sie doch ebenfalls wissen, schließlich habe  ich das von ihnen geerbt. Trotzdem ließen sie nicht locker und so  gingen wir im Streit auseinander, als ich mein 4 monatiges (Juni bis  September) Praktikum in einem 5-Sterne-Hotel auf Mallorca, an der  Ostküste, in Cala Millor, antreten sollte. Sie wollten mir meinen Plan  bis zur letzen Sekunde ausreden und haben sogar beschlossen mich nicht  finanziell zu unterstützen, sodass ich sogar für den Hinflug selbst  jobben musste. Doch auch das konnte mich nicht stoppen, ich wollte es  ihnen zeigen und meinen Kopf durchsetzen, doch es kam alles ganz anders  als erwartet, doch lest selbst. Tag der Abreise Mein Koffer liegt  fertig gepackt auf meinem Bett, nur das nötigste ist drin, mehr würde  ich mir nach und nach kaufen. Im Schreiben des Hotels steht, dass ich  meine Klamotten dort in der Hauseigenen Wäscherei waschen kann und  Arbeitskleidung gestellt bekommen würde. Ich würde diese 4 Monate im  Hotel schlafen, das Zimmer, sowie Verpflegung wird mir ebenfalls  gestellt. Ich kann es kaum erwarten den ersten Schritt Richtung  selbstständiges leben zu gehen und gehe in Gedanken noch einmal den  Inhalt des Koffers durch: "Unterwäsche, Socken, Bikini, Tops, T-Shirts,  kurze Hosen, Jeans,... Flugticket ist hier in der Handtasche, es müsste  alles dabei sein.". Nervös gehe ich noch einmal die Unterlagen durch  und zittere innerlich vor Vorfreude und Spannung, was werde ich wohl  auf meinem Trip erleben? Etwas ärgerlich stimmt mich der immer noch  anhaltende Streit mit meinen Eltern, Sie sind nicht einmal zu Hause um  mich zu verabschieden, ich sehe nur einen Zettel meiner Mama, auf dem  steht: "Mach's gut, Liebes, bitte melde dich hin und wieder, Gruß  Birgit", im Flur auf der Kommode liegen beim Verlassen der Wohnung.  "Egal was passiert ich werde sie nicht um Hilfe bitten", fasse ich als  festen Entschluss, als ich auf den Zug warte der mich zum Flughafen  nach Stuttgart bringen soll. Nach einer Weile Zugfahrt fällt mir ein  Mann auf, der 2 Sitze weiter, mir schräg gegenüber sitzt und mir immer  wieder Blicke zuwirft, als würde er mich mustern und heimlich  beobachten. Blicke war ich gewohnt, doch irgendwie übertrieb er es, mir  kam es schon fast so vor, als würde er mich observieren. Er hatte einen  schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine rote Krawatte an. Mein erster  
 
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