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Ohne Worte (fm:Cuckold, 1905 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2015 Gesehen / Gelesen: 49258 / 31704 [64%] Bewertung Geschichte: 8.80 (153 Stimmen)
Wie ich meine Frau von einem richtigen Kerl ficken lasse

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Endlich war es soweit - ich hatte so lange auf diesen Augenblick gewartet und mich auch genauso lange vor ihm gefürchtet. Wie würde es sein, zu sehen wie meine Frau von einem anderen gevögelt wurde. Nein nicht gevögelt, ich wollte dabei zusehen, wie sie richtig von einem anderen durchgefickt würde. Bei allen Zweifeln machte mich der Gedanke unendlich geil. Gleich würde er in das Hotelzimmer kommen, sich ausziehen und dann einfach alles passieren lassen. Kein Wort wollten wir dabei wechseln, so war es abgemacht. Kein Kennenlernen, kein Smalltalk, kein Verabschieden. Alles was gesagt werden musste hatten wir schon über den Chat geklärt. Den Chat und über einen regen Austausch an Bildern.

Julia war gerade fertig im Bad und betrat das Zimmer - Gott sah sie gut aus: tolle lange Beine, runde weite Hüften, eine schmale Taille und dann kamen die Brüste. Sie waren wohl das erste was einem Mann an ihr auffiel. Sie waren drall und fest wie bei einer jungen Frau, die sie nicht mehr ganz war. Ihre Brustwarzen waren das schönste was ich je gesehen hatte und berühren durfte. Und das tat ich gerne denn bei der kleinsten Berührung wurden sie hart und zitterten vor Lust. Das wollte ich einem anderen überlassen? Mein Blick ging weiter an ihr hoch, über ihre vollen Lippen bis zu ihren Augen. Ja, ich wollte sie teilen - so eine Frau für mich zu behalten wäre einfach zu egoistisch. Sie nahm sich den schwarzen Seidenmantel vom Bett, zog ihn an und ging zu dem Sessel, der sich am Ende des Raumes befand. Ich schaute ihr nach und mein Schwanz zuckte als ich sah wie sich ihre Arschbacken unter dem glänzenden Stoff abzeichneten. Sie setzte sich in den Sessel und nahm einen tiefen Schluck aus Ihrem Sektglas. Meine Unsicherheit schien sie nicht zu teilen - in ihren Augen zeigte sich Vorfreude und Lust.

Es klopfte an der Tür - und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Julia nickte mir zu und ich öffnete ihm: er war sehr groß, sportlich gebaut mit einem breiten Schwimmerkreuz, schmale Hüften in einer engen Jeans. Um Himmelswillen! Schon durch seine Jeans zeigte sich die Größe seines Gemächts - es war ein riesiges Paket. Als ich die Tür hinter ihm schloss begann er bereits sich auszuziehen. Zuerst fiel sein Hemd und von hinten konnte ich sehen, wie seine Muskeln arbeiteten. Ich schaute an ihm vorbei und sah wie meine Frau gebannt auf diesen Oberkörper schaute und dann seine Hände fixierte, als er sich an seinem Gürtel zu schaffen machte.

Er stieg aus seiner Hose und Julia fing an zu lächeln. Ich ging um ihn herum, um ihn von vorne zu betrachten. In seinem weißen Slip lag etwas, dass man nur als einen unglaublichen Monsterschwanz bezeichnen konnte. Wie ein halber Gürtel schmiegte er sich in der engen Unterhose bis zu seinem Hüftknochen. Ich ging näher an ihn heran, so nah bis ich die Wärme spüren konnte die er ausstrahlte. Ich berührte seine muskulöse Brust und ohne ihm vorher in die Augen zu schauen küsste ich seine Brustwarzen, und als meine Hände wanderten an seinen Arsch wanderten berührten sich unsere Schwänze. Ich konnte nicht anders - ich musste ihn sehen. Weiter seine Brust küssend ging ich vor ihm in die Knie, bis ich seinen Monsterschwanz genau vor meinem Gesicht hatte. Jedes Detail zeichnete sich durch den dünnen Stoff seiner viel zu engen Unterhose ab. Ein breiter Schaft auf dem sich dicke Adern abzeichneten. Er pulsierte und schien weiter zu wachsen - verdammt, der war noch nicht mal richtig steif! Ich drehte mich um und schaute zu Julia. Sie hatte sich vorgelehnt und schaute gespannt zu.

Ich drehte mich wieder zu diesem Prachtexemplar von einem Schwanz hin und holte ihn vorsichtig aus seiner Hose. Ich zog sie ihm herunter und da hing er vor mir - man konnte ihm sein Gewicht richtig ansehen und er verdiente es wirklich ein Gemächt genannt zu werden. Meine Aufgabe sollte es sein ihn richtig scharf zu machen, bevor er sich meine Frau vornehmen sollte. Julia hatte sich das so ausgedacht, und mein Widerwille schien keinen wirklich zu überzeugen. Ja, ich wollte es ... ich wollte ihm den Schwanz lutschen. Langsam fing ich bei seiner dicken Wurzel an, saugte mich Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter an ihm entlang. Meine Hände griffen ihm an seine prall gefüllten Hoden. Wie lange hatte der denn nicht abgespritzt? Oder hatte er immer so dicke Eier? Endlich kam ich an seiner Kinderfaust großen Eichel an. Mit beiden Händen umfasste ich seinen langen Schwanz, der immer härter wurde und dehnte mir mit seiner Eichel den Mund auf. Ich hörte wie Julia hinter mir aufstöhnte - die Show schien ihr zu gefallen. Ich wollte mich umdrehen und sehen, was sie dort trieb. Aber ich konnte nur einen kurzen Blick auf Sie erhaschen. Sie saß breitbeinig auf dem Sessel und fingerte ihre Pussy. Da packte er meinen Kopf, drehte ihn

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