Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Meine Arbeit auf der Insel - Teil 2 (fm:Schlampen, 6944 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 29 2015 Gesehen / Gelesen: 26314 / 21513 [82%] Bewertung Teil: 8.88 (49 Stimmen)
Junge Frau lernt das Leben kennen als Hure

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Wolle39 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Anfang an den Kopf. Ich schweige, kann ihm die Wahrheit nicht sagen, "Wieso ist er nur so?", frage ich mich und sage schließlich: "Es ist herrlich! Das Hotel ist schön, die Reise war gut und morgen ist mein erster Arbeitstag! Ich freu mich schon drauf, wollte nur eben mitteilen, dass ich gut angekommen bin!" und lege sofort wieder auf, während mir gleich wieder Tränen über das Gesicht laufen. Ich starre vor mich hin, weiß weder ein noch aus, ich kenne hier niemanden, es ist dunkel, schon 23:30 Uhr und ich hab kein Geld und keine Bleibe. Ich greife wieder in meine Handtasche und wühle nach meinem Handy und der Karte, die mir der Mann (Michael) im Flugzeug gegeben hatte. Der zerrissene Stringtanga in der Handtasche erinnert mich dabei ein Mal mehr an José und Pablo. "Soll ich ihn wirklich anrufen? Er hatte ja gesagt, dass ich ihn anrufen kann, wenn ich irgendwelche Fragen hab oder sonst etwas ist.", überlege ich, "Aber er ist eigentlich auch der Einzige der mein Bargeld gestohlen haben könnte, während ich im Flugzeug eingenickt war. Aber wieso hätte er das tun sollen? Geld braucht er sicher keins von mir. Und eigentlich hatte ich die Handtasche doch immer in der Hand, so dreist wäre er doch nicht gewesen, oder?". Ich bin hin und her gerissen: "Kann ich im trauen?". Doch irgendwie ist er ja auch meine letzte Möglichkeit, der letzte Ausweg, ich kenne doch sonst niemanden hier. Ich entschließe mich es zu versuchen und wähle seine Nummer. "Michael Karger?", meldet er sich. "Guten Abend, ich bin's Sandra, aus dem Flugzeug erinnern Sie sich?", meine Stimme klingt ängstlich. "Ja, natürlich, was ist denn los?", er klingt besorgt. Ich erzähle ihm meine ganze Geschichte, ausgenommen die Vorkommnisse auf der Fahrt hier her und er sagt sofort, dass ich bleiben soll wo ich bin, er holt mich gleich ab. Ich lege erleichtert auf, wische mir wieder Mal die Tränen aus dem Gesicht und gehe wieder die Stufen hoch zur Strandpromenade um auf ihn zu warten. Schon nach etwa 10 Minuten kommt ein schwarzer Mercedes angefahren, das Fenster auf der Fahrerseite wird heruntergelassen und Michael winkt mich mit den Worten: "Komm, steig ein, Sandra." zu sich her. Sichtlich mitgenommen sitze ich auf dem Beifahrersitz, meine Schminke ist von den Tränen verlaufen. "Du siehst ja schrecklich aus, ich bring dich erstmal zu mir ins Hotel, da kannst du dich waschen, Sandra. Wenn du willst, darfst du auch im Wohnzimmer auf der Couch schlafen.", sagt er einfühlsam. Ich sage nichts, nicke nur. Nach kurzer Fahrt, fährt er in die Tiefgarage des "Placa del Mar Hotels", ein sehr nobles Hotel, die Armlehnen im Aufzug sind mit Gold überzogen. Der Flur ist mit einem roten Teppich ausgelegt und an den Wänden hängen hübsche, sicherlich teure, Gemälde. "Hier ist es, Zimmer 710", bricht Michael das schweigen und bittet mich herein. Und auch in der Suite ist alles schön und hochwertig eingerichtet, im Wohnzimmer steht eine schwarze Ledercouch, davor ein edler Glastisch und ein Plasmafernseher hängt an der Wand gegenüber. "Fühl dich erstmal wie zu Hause, Sandra, da vorne ist das Badezimmer. Das wird alles schon wieder werden, Kopf hoch, Mädchen", sagt er freundlich lächelnd, worauf ich schüchtern nicke und im Badezimmer verschwinde. Ich schließe hinter mir ab und fühle mich das erste Mal, seit ich auf dieser Insel angekommen bin, einigermaßen wohl. Verwerfe auch den Gedanken, dass Michael mein Geld geklaut haben könnte, das hat er offensichtlich wirklich nicht nötig, wobei er ja Hotelmanager ist und seine Suite sicherlich gestellt bekommt. Ich beginne im zu vertrauen und hoffe, dass nun für mich bessere Zeiten anbrechen. Das Badezimmer ist riesig, in einer Ecke ist eine große Badewanne, in der anderen die Dusche, die Spiegel sind goldumrandet und auch sämtliche Kräne, sowie der Duschkopf sind mit Gold überzogen. Ich ziehe mich aus und stehe unter die Dusche. Das warme Wasser läuft über meinen Körper, ich schließe die Augen und fühle mich geborgen, ein herrliches Gefühl. Nach dem Duschen fühle ich mich gleich viel besser und sehe die Welt rosiger, obwohl ich trotzdem noch nicht weiß, wie es nun weitergehen soll. Ich rieche an meinem T-Shirt, es riecht widerlich nach Schweiß, naja kein Wunder, nach der ganzen Reise. "Aber ich habe ja keine Auswahl", denke ich und ziehe wieder die Klamotten an, die ich vorher schon an hatte. Ich fühle mich etwas unwohl ohne Höschen, doch den zerrissenen Tanga kann ich wohl kaum anziehen. Ich verlasse wieder das Badezimmer, mit nassen Haaren steh ich vor Michael, der gerade telefoniert, aber den Gesprächspartner sofort abwimmelt, als er mich sieht. "Gutes Gefühl, oder? Frisch geduscht zu sein.", fragt er mich. "Ja.", antworte ich leise und setze mich schüchtern auf die Couch. "Leider habe ich nichts frisches zum Anziehen für dich, aber morgen können wir vielleicht was organisieren.", fährt er fort, "Und vielleicht kann ich dir ja eine Praktikumstelle hier bei uns im Hotel besorgen, ich werde mich morgen gleich Mal umhören, natürlich liegt das aber nicht ganz in meiner Hand.". Ich nicke und schöpfe wieder etwas Hoffnung. "Es wird schon alles wieder gut werden, Sandra, mach dir keine Sorgen.", tröstet er mich. Plötzlich klopft es an der Tür. Michael geht hin und öffnet, "Wie gewünscht eine Flasche von unserem Hauswein und ein zusätzliches Kissen und eine Bettdecke.", sagt eine freundliche Stimme aus dem Flur. Michael bedankt sich und steht wieder im Wohnzimmer, er legt das Bettzeug auf die Couch und sagt anschließend: "Lass uns noch ein Gläschen trinken.", während er die Balkontür öffnet und herausgeht. Schüchtern folge ich ihm und setze mich draußen zu ihm an den Tisch. Es ist herrlich, die Hitze hat abgenommen, es ist nicht mehr so drückend schwül, wie heute Mittag, man hört Grillen und hat einen herrlichen Meerblick vom 7. Stock. Michael gießt uns ein und fragt: "Ist das dein erster Mallorca-Trip?", "Ja", antworte ich leise. "Normalerweise läuft das hier nicht so, du hattest wirklich viel Pech.", bedauert er mich. "Also ich denke, dass ich dir auf jeden Fall irgendeine Art Arbeit hier im Hotel besorgen kann. Ich hoffe, ich verspreche dir nicht zu Viel, doch das wird schon alles wieder werden. Wenn du willst kann ich dir morgen etwas Geld leihen, damit du dir neue Sachen kaufen kannst und was essen kannst, ich werde morgen wohl bis etwa 18 Uhr weg sein. Und das Geld kannst du mir dann später zurückgeben, wenn du dir hier etwas verdient hast.". "Er ist wirklich, wirklich nett.", denke ich und versuche etwas aus mir heraus zu kommen und mit ihm zu plaudern. Er erzählt mir noch, dass er viel rumreisen muss: "Mal bin ich in London, ein paar Tage Paris, Frankfurt, Madrid, Mailand. Man ist ständig auf Achse. Ein interessanter aber auch trauriger Job.", er macht eine kurze Pause, "Man hat keine Zeit für eine Familie.", fährt er fort, "Aber ich will dich nicht auch noch mit meinen Problemen belasten. Nach 2 Gläsern Wein gehen wir wieder in das Zimmer. "Ich muss morgen früh raus, schlaf gut, Sandra.", sagt er als er in das Schlafzimmer der Suite geht. Schüchtern ziehe ich meinen BH aus, ohne dabei das T-Shirt auszuziehen, lege mich in Jeans und T-Shirt auf die Couch und decke mich zu. Der ganze Tag geht mir noch ein Mal durch den Kopf, der Flug nach Palma, der Streit mit meinen Eltern, der Verlust des Gepäcks und meines Bargelds, die "aufregende" Reise von Palma nach Cala Millor: "Noch nie hat mich jemand so behandelt, mich einfach nur hemmungslos ausgenutzt und durchgefickt.", denke ich, als ich die Bilder vor meinem inneren Auge sehe. Schließlich der Schock im Canvus Hotel und nun - nun bin ich hier. Bei einem wildfremden Mann auf der Couch in seinem Hotelzimmer. "Ein aufregender Tag.", ziehe ich als Fazit. Obwohl ich müde bin kann ich nicht einschlafen, die enge Jeans drückt an zu vielen Stellen und ständig muss ich an die Erlebnisse mit José und Pablo denken. Vorsichtig schalte ich das Licht wieder ein, richte mich auf und lausche ob Michael nicht aufgewacht ist. Ich öffne meine Jeans und ziehe sie aus: "Mit der kann ich unmöglich einschlafen, wenn ich zugedeckt bin, wird Michael morgen früh schon nichts merken.", denke ich und kuschel mich "unten ohne" wieder unter die Bettdecke. Fühle das schwarze Leder kalt an meinen Pobacken kleben und ertappe mich kurze Zeit später selbst dabei, wie mein Zeigefinger langsam über meine Schamlippen streicht: "Jetzt nicht, Sandra. Ich muss schlafen.", sage ich zu mir selbst und kurze Zeit später bin ich tatsächlich eingeschlafen. Verschlafen öffne ich meine Augen, es ist bereits hell und mir ist etwas kalt. Ich richte mich auf und schaue mir die ungewohnte Umgebung an, als mir alles wieder einfällt. Schockiert schaue ich an mir herunter: die Bettdecke liegt auf dem Boden neben dem Sofa! "Hoffentlich hat Michael nichts gesehen.", denke ich ängstlich, "Was muss er wohl von mir denken?" und ziehe mir hastig die Jeans an. Die Tür zum Schlafzimmer steht offen, er scheint bereits weg zu sein. Auf dem Glastisch vor mir liegt ein Zettel: "Guten Morgen Sandra! Wie ich erwähnt habe, bin ich bis etwa 18 Uhr weg. Ich lasse dir 100 Euro da, damit du dir neue Klamotten kaufen kannst, die du scheinbar nötig hast. Ich habe mit dem Hotelleiter gesprochen, vielleicht hat er Arbeit für dich, melde dich sobald wie möglich an der Rezeption und sag, dass du zu einem Herrn Sanchez willst. Einen Schlüssel für das Zimmer bekommst du ebenfalls an der Rezeption. Schönen Tag, Michael!". Unter dem Zettel liegt ein 100 Euro Schein. "Die ich scheinbar nötig habe! Er hat es gesehen, er hat heute Morgen meine blanke Pussy gesehen!", denke ich ängstlich, doch versuche mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen. Nach dem ich mich im Badezimmer frisch gemacht und mich leicht geschminkt habe stecke ich die 100 Euro in mein Portmonee, greif mir meine Handtasche und verlasse das Hotelzimmer. "Ich brauche einen Schlüssel für Zimmer 710.", sage ich der Dame an der Rezeption nachdem ich sie freundlich gegrüßt habe. "Ja, Herr Karger hat mir bescheid gegeben." Sagt die Dame auf Deutsch mit Spanischem Akzent und schiebt ihn mir rüber. "Außerdem wollte ich noch zu Herrn Sanchez, wegen eines Bewerbungsgesprächs.", füge ich hinzu. Die Dame grinst und greift zum Telefonhörer um mich anzumelden und erklärt mir anschließend den Weg. Mit leicht zittrigen Knien klopfe ich an die Tür. "Herein!", ertönt eine kräftige spanische Stimme. Und ich gehe durch die Tür. "Setzen Sie sich!", der Mann klingt unfreundlich. "So, Sie wurden mir also empfohlen? Ich kann diesen Kerl nicht ausstehen! Immer wieder kommt er her und spielt sich als Chef auf und verschwindet 3 Tage später wieder, dieser "Manager"!", sagt er in einem abwertendem Ton, während ich ihn mustere. Ich schätze Herr Sanchez auf etwa ende 40, er hat einen Vollbart und scheint auch sonst sehr behaart zu sein, wie ich an seinen Händen erkennen kann. Er ist muskulös gebaut, hat kurze Haare, es ist ein Ansatz von einer Glatze zu erkennen. Er trägt ein weißes Hemd und eine Krawatte und scheint ein ziemlich verbitterter Mensch zu sein, alles in Einem ein sehr unbehaglicher Mann. "Ich habe noch 3 freie Plätze an junge Mädchen zu vergeben, im "Service-Bereich".", er betont dieses Wort ungewöhnlich. "Allerdings habe ich schon 10 Bewerberinnen, die ihre "Aufnahmeprüfung" bereits bestanden haben und alle samt heute Nachmittag in unsere Ausbildungsvilla fahren.", fährt er fort. Er redet einen spanischen Dialekt der für mich nur sehr schwer zu verstehen ist und scheint sich auch keinerlei Mühe zu geben mir alles verständlich zu machen. "Also, was hast DU zu bieten, sodass ich eine von den anderen herausschmeißen soll, damit DU ihren Platz einnehmen kannst? Es gib nur Platz für 10 Mädchen!", fragt er mich desinteressiert und verleiht mir ein Gefühl, als ob ich seine Zeit verschwenden würde. "Naja, ähm, ich habe Abitur, spreche Spanisch, Englisch und Deutsch und...", sage ich, als er mich plötzlich unterbricht: "Das mit den Sprachen ist gut, Abitur interessiert mich nicht. Hier, füllen Sie das aus, danach reden wir weiter. Bis dann". Er überreicht mir einen Fragebogen und deutet auf die Tür. Ich verlasse eingeschüchtert sein Büro. In der Hotellobby öffne ich den Fragebogen und beginne mit dem Ausfüllen: Name, Alter, Wohnort, Ausbildung, Größe, Gewicht, Maße, Haar- und Augenfarbe, Körbchengröße, Tattoos, Piercings, Rasiert. Ich denke ich lese nicht recht, doch als ich wiederholt einen Blick auf das erste Blatt werfe, da steht tatsächlich: Körbchengröße, Tattoos, Piercings, Rasiert mit einem Feld zum Ausfüllen dahinter. "Wozu muss er das wissen? Soll ich das wirklich angeben?", ich blicke schockiert auf den Fragebogen doch denke mir: "Haben die anderen 10 bestimmt auch. Ich darf mich nicht so anstellen, ich brauch einen Job, ich muss hier Fußfassen.". Schließlich fülle ich alles aus: 75B, keine Tattoos, Bauchnabelpiercing, antworte mit "Ja" auf die Rasiert-Frage und blättere eine Seite weiter. Ich glaube meinen Augen nicht, als ich die Fragen dieser Seite lese "1. Wann hatten Sie ihr erstes Mal?", "2. Wie viele Geschlechtspartner hatten Sie bisher in ihrem Leben?", "3. Stöhnen Sie laut beim Sex?", "4. Haben Sie Erfahrung mit Analsex?", "5. Lieblingssexstellung?" "6. Nehmen Sie die Pille?". "Der will mir doch bestimmt eine Reinwürgen, der will mich doch sowieso nicht einstellen.", denke ich frustriert und mache mich daran die Fragen zu beantworten: 1. 16, bei 2. schreibe ich 7 und überlege ob Pablo von gestern wohl zählt oder nicht, zähle ihn aber mit. 3. Ja, 4. Nein. Doch kurze Zeit später streiche ich das "Nein" bei 4. mit dem Gedanken: "Ich muss ihn überzeugen!", durch und schreibe "wenig" dahinter. 5. Von hinten, 6. Ja. Auf zur nächsten Seite. "Stellen Sie sich folgende Situationen vor und bewerten Sie mit Schulnoten:" "1. Sie blasen einen prallen, steifen, Schwanz." Ich schüttel mit dem Kopf, fühle mich unwohl. Spüre aber auch Erregung in mir aufsteigen. Schreibe "1-2", als Antwort "2. Das Glied von Frage 1 stößt Ihnen schnell gegen die Kehle, immer wieder." "Ist das sein Ernst? Der will doch bestimmt nur, dass ich einfach nicht mehr auftauche. Ich muss pervers wirken.", überlege ich mir. Antwort: 1! "3. Wie weit kriegen Sie den Penis in Ihren Mund (bitte in cm)." Antworte: 20, obwohl ich selbst nicht glaube, dass ich das schaffe. "4. Eine Gruppe von Männern hat Sie umzingelt, Sie blasen sie alle." Antworte wieder mit einer glatten 1, obwohl ich sowas noch nie erlebt habe werde ich unheimlich geil bei der Vorstellung. "5. Ein Mann mit einem sehr großen Penis fickt Sie in allen möglichen Stellungen." Antwort: 1. "6. Er drückt Ihnen den Penis langsam, von hinten, in Ihren Anus." Ich zittere vor Erregung: "1." "7. Er bewegt sich immer schneller rein und raus." Ich lehne mich zurück, schaue mich um, fühle mich so beobachtet, drücke die Schenkel gegeneinander, mir ist heiß und kalt gleichzeitig, antworte: "1-2" "8. Sie haben Sex mit 3 Männern gleichzeitig." Antworte wieder mal mit 1. "9. Sie werden von 2 Männern gleichzeitig gefickt (vaginal und anal!). Noch nie habe ich mich mit solchen Gedanken auseinander gesetzt, der ansporn Herr Sanchez zu überzeugen und meine Geilheit, die immer mehr die Oberhand über mich gewinnt, lässt mich wieder mit 1 antworten. Ich fühle deutlich, dass ich feucht geworden bin. "10. Die Männer tragen keine Kondome (sind aber auf alle Krankheiten getestet)." Antwort: 1, blättere zur nächsten Seite, die gleichzeitig auch die letzte ist. "1. Ein (bzw. mehrere) Männ(er) spritzen Ihnen ins Gesicht." Meine linke Hand wandert in meinen Schritt und drückt sanft durch die Jeans auf meine Klitoris, während ich, schon wieder, mit "1 (1)" antworte. "2. Ein (bzw. mehrere) Männ(er) spritzen Ihnen nacheinander in die Vagina." Und wieder: 1 (1). Ich bebe vor Erregung. "3. Sie werden von vielen Männern am ganzen Körper besamt." Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und antworte wieder mit 1. Abschlussfragen: "1. Sind sie hörig und lassen sich gerne "benutzen"?" "Aaaargh, ja...", denke ich und schreibe das auch hin. "2. Könnten Sie sich die Situationen der letzten Seiten auch mit schwarzen Männern vorstellen? Würden Sie auf alle Fragen genau so antworten?" Schreibe: Ja. "3. Hatten Sie schon einmal Sex mit mehreren Männern gleichzeitig?" Antworte wahrheitsgemäß mit "Nein.". "4. Würden Sie sich selbst als "Schlampe" bezeichnen?" Schreibe: Ja, nicht ohne dabei an gestrige Erlebnisse zu denken und schaue auf die letzte Frage "5. Haben Sie schon Erfahrung in diesem Gewerbe?" "Welches Gewerbe? Werde ich nun zur Nutte?", schießt mir in den Kopf und schreibe "Nein." Zum Schluss folgt noch ein Text, dass ich alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet habe, was ich mit meiner Unterschrift bestätige. Nach dem ich den kompletten Bogen ausgefüllt habe sitze ich da, auf der Ledercouch in der Hotellobby, bearbeite immer noch mit einer Hand meinen Kitzler durch die Jeans, was ich geschickt mit dem Fragebogen verdecke. Ich bin unheimlich geil, kann fast nicht mehr klar denken und traue mich so nicht in das Büro von Herr Sanchez. Doch ich muss hin und ich werde mein Bestes geben um doch noch aufgenommen zu werden, beschließe ich. Ich klopfe wieder an seine Tür und höre, wie vorhin, ein unfreundliches, lautes "Herein!". "Du hast das ausgefüllt?", er schaut mich ungläubig an, während ich auf ihn zu komme. "Setz dich.", fordert er mich auf, ich setze mich und reiche ihm ängstlich den Fragebogen herüber, traue mich dabei nicht ihm in die Augen zu schauen, schäme mich. Während er darin rumblättert schaue ich mich in seinem Büro um: Die Wände sind mit dunklem Holz verkleidet, passend zu seinem schweren hölzernem Schreibtisch, auf dem Schreibtisch liegen viele verschieden Blätter rum, er sitzt auf einem großen, ledernem Drehstuhl. Rechts an der Wand steht eine kleine Couch mit einem Glastisch davor. Er hebt wieder seinen Blick zu mir: "So, so. Stille Wasser sind also tief.", grinst er. "Ich weiß nicht, ob ich dir das alles so glauben kann. Ich habe schon mit vielen Mädchen gesprochen, viele haben mir schon den Schwanz gelutscht bevor ich ihnen den Fragebogen überhaupt geben konnte.", erzählt er selbstzufrieden. "Aber du, du scheinst kein solches Luder zu sein.", fährt er fort, während ich knallrot anlaufe und am liebsten im Erdboden versinken würde. "Natürlich, werde ich das ein oder andere testen müssen.", lächelt er, während er mit seinem Stuhl etwas nach hinten rutscht und mich auffordert zu ihm zu kommen. Zögerlich stehe ich auf. "Dreh dich mal. Zeig dich mir.", sagt er streng. Mit zitternden Knien dreh ich ihm den Rücken zu, beuge mich etwas nach vorne, präsentiere ihm mein Hinterteil, während ich mich selbst frage was ich hier eigentlich mache und was aus mir nur geworden ist. "Nicht schlecht, nicht schlecht, komm zu mir, kletter auf den Tisch!", fordert er mich auf, während er seine Krawatte lockert. Zögernd steige ich auf den Tisch, knie auf allen Vieren drauf, er steht auf, greift über mich, klatscht mit beiden Händen auf meinen Arsch. "Das ist ein Prachtexemplar", sagt er leise, während seine Hände mich langsam abtasten. Von meinem Arsch über meine Oberschenkel, meinen Bauch gleiten sie weiter, verharren kurz an meinen Brüsten, kneten sie durch den dünnen Stoff des T-Shirts. Plötzlich greift er mich mit einer Hand im Gesicht, drückt meine Wangen zusammen und hebt meinen Kopf an, sodass ich unweigerlich in sein Gesicht sehen muss. "Du willst es also so, richtig?", fragt er während er seinen Reißverschluss öffnet. Ich nicke und sehe schon wenige Sekunden später seinen steifen Schwanz aus der Hose gucken. "Mach dein Maul auf!", fordert er laut, mich immer noch im Gesicht haltend zieht er mich zur Tischkannte, auf die Höhe seines Schwanzes herunter und schiebt ihn langsam zwischen meine Lippen. Sein Schwanz schmeckt unanständig, salzig und ist irgendwie klebrig. Ich kann ihn deutlich riechen. "Du musst entschuldigen, ich hatte heute Morgen schon ein kleines "Bewerbungsgespräch.", sagt er über das Ganze Gesicht grinsend während ich mir vorstelle, dass ich gerade den Muschisaft einer anderen von seinem Schwanz lutsche. Der Gedanke heizt mir nur noch mehr ein. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf fest und beginnt fest von unten in meinen Mund zu stoßen. "Sieh das Ganze als einen Abschlusstest, wenn du den bestehst bist du dabei.", heizt er mir zusätzlich ein, während ich immer wieder seinen harten Schwanz gegen meine Kehle prallen fühle. Schon nach wenigen Sekunden dieser Behandlung ist sein Schwanz mit einer dicken Schleimschicht aus meinem Mund überzogen, was ihn aber kein Stück langsamer werden lässt, stattdessen öffnet er endgültig seine Hose, die zu Boden fällt und wird immer schneller. Meine Spucke läuft über seine Eier, tropft auf den Boden und immer wieder rammt er mir unbarmherzig sein Teil von unten tief in die Kehle, ich keuche, würge, laute perverse Geräusche tönen durch den gesamten Raum. Schließlich zieht er ihn heraus, drückt meinen Kopf wieder mit einer Hand nach oben, sodass ich ihm unweigerlich in das Gesicht schauen muss und reibt mir das klitschnasse Ding durch das gesamte Gesicht, beschmiert es mir mit meinem Speichel: "Gefällt dir das?", fragt er fast schreiend während er sein Schwanz gegen meine Stirn klatscht. Ich nicke. "Das waren aber noch keine 20cm, wie du im Fragebogen angegeben hast.", sagt er mahnend, während seine Hände an den Ansatz meines T-Shirts gleiten und es mir mit einem Ruck ausziehen um anschließend ebenso mit meinem BH zu verfahren. "Dreh dich um! Leg dich hin!", sagt Herr Sanchez mit einem befehlenden Ton und ich tue, was er verlangt, an den Schultern zieht er mich noch etwas näher zu sich, sodass mein Kopf über die Tischkannte nach unten hängt. Er steigt über meinen Kopf, damit seine Eier direkt auf meinem Mund liegen und meine Nase sich in seinem Hodensack vergräbt und beginnt seine Aufmerksamkeit meinen Titten zu widmen, langsam knetet er sie, spielt an meinen Nippeln, während meine Zunge gekonnt um seine Eier herum züngelt. Ich habe den ultimativen Schwanzgeruch in meiner Nase, mein Körper bebt vor Erregung. Ich fühle mich so geil, so begehrenswert und verrucht, als ich zärtlich an seinem gesamten Sack lutsche, die Eier einzeln in meinen feuchten, warmen Mund sauge, was auch an Herr Sanchez nicht spurlos vorbei geht, er stöhnt immer wieder leise auf. Schließlich geht er mit den Worten: "Sacklecken kannst du! Aber das mit den 20cm lässt mir keine Ruhe!" einen Schritt zurück. Und setzt wieder die Spitze seines Schwanzes an meinen Lippen an, die ich bereitwillig öffne. Langsam schiebt er ihn herein, schon nach etwa 10cm stößt er an meine Kehle, doch Herr Sanchez gibt nicht nach, ich fühle wie sich der Schwanz in meinen Rachen bohrt, würge leicht, er lässt nicht locker. Immer weiter schiebt er "ihn" in meinen Mund. Ich röchel, krieg fast keine Luft mehr bis er ihn schließlich wieder zurück zieht. Ein dicker Schleimfaden hängt direkt über meinem Gesicht an seinem Schwanz, der natürlich wieder gleichmäßig in meinem Gesicht verteilt wird. "Das waren etwa 15, auf ein Neues!", sagt er während er mir mit einer Hand die Nase zuhält und mir wieder seinen Schwanz in den Rachen schiebt. Ich würge, kriege keine Luft und fühle wie sich das Ding trotz allem weiter in meinen Hals bohrt. Als er meine Nase wieder loslässt, öffne ich meine Augen und sehe seine Eier direkt über mir baumeln, fühle sie an der Nase. "Du hast es geschafft! Er ist ganz drin!", verkündet er stolz als mir langsam schon die Tränen über die Stirn nach unten kullern. Er zieht ihn zurück: "Gut gemacht!", lobt er mich während ich noch etwas zu mir kommen muss. Doch es bleibt keine Zeit zum ausruhen schon wenige Sekunden später hämmert sein Schwanz wieder in meinen Mund. Wie vorher, steigert er das Tempo, stößt immer wieder gegen meine Kehle, lässt mich röcheln. Speichel läuft in Strömen an meinem Gesicht herab, meine ganze Schminke muss verlaufen sein. Herr Sanchez kennt keine Gnade, laut stöhnend fickt er mein Maul, immer und immer wieder bis er schließlich wieder zum obligatorischem Speichel-im-Gesicht-verschmieren übergeht und mir anschließend befiehlt auf seine Seite des Tisches herüber zu kommen. Ich räkele mich zu ihm herüber und stelle mich zu ihm auf den Boden. Er macht sich sofort an meiner Jeans zu schaffen, hebt mich an und setzt mich auf die Tischkante um mir anschließend die Jeans von den Beinen zu reißen. "Du kleine Schlampe trägst kein Höschen?", schaut er mich fragend an. "Das gefällt mir.", fügt er zufrieden hinzu während er meinen Oberkörper nach hinten und meine Beine auseinander drückt. Nackt mit gespreizten Beinen liege ich vor ihm, wie auf einem Präsentierteller, zeige ihm meine blankrasierte, leicht stopplige Muschi, während er sich endgültig seiner Klamotten entledigt und mich mit seinen Blicken eindeutig mustert. Sein Körper ist so behaart, wie ich anfangs vermutet hatte, auf seiner ganzen Brust sind haare, was mich zwar normalerweise etwas ekelt, mir aber im Moment vollkommen egal ist. Er dreht mich zur Seite, legt meine Beine auf den Tisch, sodass ich seitlich vor ihm liege und fordert mich auf die Arme hinter den Rücken zu legen. Mit seiner Krawatte bindet er sie mir hinter dem Rücken zusammen. Nun liege ich seitlich vor ihm, gefesselt und wehrlos. Direkt vor mir sehe ich ein Bild auf seinem Tisch stehen auf dem er, eine Frau und ein Kind zu sehen ist: "Oh Gott, er ist verheiratet!", denke ich schockiert und schäme mich. Herr Sanchez drückt seinen Schwanz langsam zwischen meine Schenkel, auf anhieb findet er den Eingang zu meinem Innersten, er zieht meinen Unterkörper etwas über die Tischkannte hinaus, damit er noch tiefer eindringen kann, was bei meiner Feuchtigkeit kein Problem ist. Ich fühle seine Hände an Bauch und Rücken mich fest halten. Als er ganz in mich eingedrungen ist steht er regungslos da, er scheint den Moment zu genießen. "Es geht doch nicht über eine junge, enge Fotze.", sagt er leicht aufstöhnend. Und schließlich beginnt er mich zu stoßen. Langsam. Immer wieder zieht er den Schwanz ganz aus mir heraus um ihn im nächsten Moment wieder mit einem Ruck in mir zu versenken. Er schaut mich zufrieden an. Seine Stöße werden schneller, ich kann nicht anders als zu stöhnen, leise stöhne ich vor mich hin, während Herr Sanchez seinen Prügel immer wieder in mich rammt. Er wird immer schneller und schneller, wie ein Stier fickt er in mich herein, stöhnend, auf meinen Arsch klatschend und mich anschreiend: "Na du Fotze! Gefällt dir das? Gefällt dir das?", schreit er immer wieder, sodass ich angst bekomme, dass es jemand auf dem Flur hören könnte. Meine Muschi glüht, schmatzt bei jedem Stoß, Gestöhne und das aneinander Klatschen unserer Körper erfüllen den Raum mit perversen Geräuschen. Bisher hatte ich eigentlich immer eher Blümchensex und erst jetzt wird mir bewusst, was ich eigentlich verpasst habe. Herr Sanchez wird langsamer bis er ihn schließlich wieder ganz aus mir herauszieht, unsere Körper glänzen vor Schweiß, meine Hände sind immer noch hinter meinem Rücken zusammengebunden. Er hebt mich an und trägt mich zu der schwarzen Ledercouch herüber, wo er mich hinsetzt, erwartungsvoll seinen Schwanz vor mein Gesicht hält und mit den Worten: "Lutsch deinen Saft von meinem Stängel, du Nutte!", seiner Aufforderung Nachdruck verleiht. Ich lecke langsam von der Wurzel aus hoch bis zur Eichel über den glänzenden, steil nach oben stehenden Schwanz, umzüngel spielerisch die Eichel und stülpe schließlich die Lippen über das pralle Teil. Bis zum Anschlag nehme ich ihn den Mund, laut schmatzend sauge und lutsche ich an ihm. Bewege meinen Kopf vor und zurück, während ich immer weiter rhythmisch an seinem Bengel sauge. Schließlich drücke ich meinen Kopf fest gegen den Schwanz, lasse ihn wieder meine Kehle spalten, versuche nicht nachzugeben, obwohl ich wieder leicht würgen muss. Herr Sanchez lässt die Hände weg, beobachtet mich interessiert von oben. Zu ¾ hatte ich ihn drin, als ich schließlich nachgebe um ihm nächsten Moment wieder wild den Schwanz gegen meine Kehle prallen zu lassen, röchelnd und würgend bewege ich meinen Kopf schnell vor und zurück, was Herr Sanchez mit stöhnen und den Worten: "Du bist wirklich lernfähig!", quittiert. Zum Abschluss drückt er meinen Kopf noch einmal komplett über seinen Schwanz bis ich mit der Nasenspitze an seinen Bauchansatz stoße, ich verdrehe die Augen nach oben, schaue ihn an, während mir ein paar wenige Tränen über die Wangen kullern, er lächelt. Ich fühle mich so unglaublich geil und billig zugleich, wie gestern und irgendwie beginne ich dieses Gefühl zu lieben. "Du bist wirklich gut!", sagt er zufrieden, lässt mich los und legt mich mit Leichtigkeit auf die Couch, als wär ich irgendeine Puppe. Ich liege auf den Bauch, Herr Sanchez hebt mein Becken an, sodass ich auf der Couch knie, wobei mein Oberkörper und Gesicht auf der Couch aufliegen (wegen den hinter dem Rücken zusammengebunden Armen). Aus den Augenwinkeln kann ich deutlich sehen, wie er meinen nach oben stehenden Arsch mustert. "Ein herrlicher Anblick, dieser unglaubliche Arsch und diese kleinen pinken Lippen, die zwischen deinen Schenkeln hervor schauen.", sagt er leise und fügt hinzu: "Eigentlich zu schade. Eigentlich.", als er hinter mich auf das Sofa steigt. Ich höre ihn spucken und fühle gleich danach seinen Speichel auf meinem Arsch. Er verreibt ihn mit seinen Fingern auf meinem Hintereingang. Mein Herz stoppt für einen kurzen Moment: "Oh nein, er wird doch nicht...", denke ich als Herr Sanchez sagt: "So, so. Du hast wenig Erfahrung und hast Analsex mit einer 1 bewertet.". Er grinst während mein Herz wie wild schlägt, ich etwas Angst bekomme und denke: "Ich hab doch noch nie! Hätte ich das doch nur nicht angegeben.", Ich schließe die Augen, "Ok, ich muss locker bleiben, bloß nicht anspannen.", versuche ich mich zu beruhigen, während ich fühle wie er seine Eichel an meiner Rosette reibt. Ich fühle den Druck, langsam aber sicher schiebt sich sein Schwanz in meinen Arsch, Zentimeter für Zentimeter. Die Eichel ist drin, Herr Sanchez macht kurz Pause. Ich verziehe mein Gesicht etwas, es sind keine unerträglichen Schmerzen, es tut aber schon etwas weh. Er schiebt ihn weiter, es brennt etwas, ich fühle wie mein Poloch sich auseinander zieht, sich dehnt. "Das fühlt sich aber nicht so an, als ob da schon jemand drin war.", sagt Herr Sanchez mit einem triumphierenden Unterton, "Macht aber nichts.", fügt er mit einem breitem Grinsen hinzu. Er spuckt wieder drauf, verreibt es etwas um seinen Schwanz herum und presst weiter den Schwanz hinein, während ich wehrlos vor ihm liege und auf die Zähne beiße. Aber selbst wenn ich könnte, würde ich mich nicht wehren, zu groß ist das Verlangen nach Befriedigung. Langsam beginnt Herr Sanchez den Schwanz rein und raus zu bewegen und damit setzt auch langsam das Gefühl der Befriedigung bei mir ein. Er reibt zusätzlich meinen Kitzler, sodass ich anfange die ganze Prozedur zu genießen. "Das erste Mal ist immer etwas ungewohnt und unbequem,", sagt er mit ruhiger Stimme, "aber ich sehe schon, du wirst es bald lieben.", fügt er hinzu. Während er bisher hinter mir gekniet war, steht er nun auf, positioniert sich direkt über meinem Arsch und drückt den Schwanz wieder in meinen Hintereingang. Während er beginnt ruckartig in mich zu stoßen stelle ich mir vor wie es wohl wäre gleichzeitig in Arsch und Möse gefickt zu werden, "Das muss ein herrliches Gefühl sein.", denke ich und beschließe, dass ich das unbedingt noch erleben muss. Herr Sanchez hält meinen Arsch mit beiden Händen fest, während er immer wieder von oben in mein Arschloch stößt, ich liege stöhnend und wimmernd auf der Couch und kann nicht behaupten, dass ich das Ganze nicht genießen würde. Trotz seiner ungezähmten Art fühle ich, dass er im Moment, für seine Verhältnisse, vorsichtig mit mir umgeht. Schließlich hat er Genug und mit den Worten: "Anal-Test bestanden, Süße!", zieht er den Schwanz aus meinem Anus. Nach kurzem säubern mit einem Taschentuch kommt er nach vorne zu meinem Gesicht, während ich immer noch fix und fertig, vor Geilheit zitternd da liege hebt er meinen Kopf an, um sich wieder den Schwanz lutschen zu lassen. Nach kurzen Blasspielchen mit meinem Mund, wie dem drauf klatschen auf meine ausgestreckte Zunge und dem von innen gegen meine Wange ficken begibt er sich aber mit den Worten: "Abschlusstest!", wieder hinter mich. Ich winde mich etwas hin und her, strecke den Arsch weiter raus, biege meinen Rücken durch und fühle seinen harten Schwanz wieder an meine Muschi klopfen. Mit einem Ruck schiebt er ihn ganz hinein, was mich schreiend aufstöhnen lässt. Hier hält er sich eindeutig nicht zurück. Er packt meine Hände zieht meinen Oberkörper nach oben und fickt wie ein Dampfhammer los. In einem unglaublich schnellem Takt hallt das Klatschen unserer Körper durch den Raum, was nur durch mein lautes und wildes Gestöhne übertönt wird: "Gib mir mehr! Fick mich durch!", schrei ich, während ich mich selbst über mich wunder. Ich komme, schreie die Geilheit förmlich aus mir heraus, vergesse alles um mich herum, während Herr Sanchez sich wild an meiner engen, feuchten Fotze austobt und meine Hände und somit meinen Oberkörper immer weiter nach oben zieht. Plötzlich stoppt er, der Schwanz steckt komplett in mir, ich fühle wie er in mir pulsiert, beiße mir auf die Unterlippe und mit den Worten: "Ich hoffe, dass mit der Pille war im Fragebogen nicht gelogen!" beginnt sein Schwanz in mir zu zucken, er ergießt sich in meiner Muschi. Ebenfalls ein Novum für mich. Und ich bin froh, dass ich wirklich die Pille nehme. Herr Sanchez deutet auf den Glastisch. Ich verstehe zuerst nicht ganz, doch seine Worte: "Lass es auf den Tisch tropfen und leck alles brav sauber, du kleine Schlampe!", machen einiges klarer, während er mir die Hände losbindet. Ich gehe über dem Glastisch in de Hocke und sehe im nächsten Moment schon Spermatropfen aus mir auf dem Tisch aufklatschen. "Pressen!", fordert Herr Sanchez laut. Und mit pfurzähnlichen Geräuschen kommen immer mehr Tropfen des weißen Glibbers zum Vorschein, langsam bildet sich ein kleiner Spermasee zwischen meinen Beinen auf dem schönen, sauberen Tisch. Als nichts mehr kommt schaue ich kurz Herr Sanchez an, der mir nur zu nickt und knie mich schließlich auf den Boden. Er schaut mir gebannt zu als meine Zunge langsam über das kalte Glas wandert, Sperma aufnimmt und in meinem Mund versenkt. Es schmeckt leicht bitter und salzig, aber nicht ungewöhnlich oder gar eklig. Immer wieder lecke ich über den Tisch, wie eine Katze die milch aus einer Schüssel trinkt, trinke ich sein Sperma bis schließlich alles den Weg in meinen Magen gefunden hat. "Gut gemacht, Kleines, zieh dich an und setz dich nochmal auf den Stuhl.", sagt er trocken. Ich bin noch etwas wacklig auf den Beinen, als ich wieder den Weg zu seinem Schreibtisch suche, was Herr Sanchez leicht zu amüsieren scheint. Meine Muschi fühlt sich irgendwie leer und etwas wund an und mein Poloch brennt. Als ich wieder angezogen bin, fängt Herr Sanchez leise, anders als ich es gewohnt war, an zu reden: "Also, Sandra, richtig? Du warst wirklich gut, aber ich befürchte, das reicht nicht ganz.". Ich schaue ihn entsetzt an: "Er hat mir eben die Seele aus dem Leib gefickt, ich hab sein Sperma aus meiner Muschi vom Tisch geleckt, mich zum aller ersten Mal in den Arsch ficken lassen und jetzt sagt er "nein"?", denke ich. "Die anderen Mädchen sind auch wirklich gut, du kannst dich ja für die nächste Saison noch ein Mal bewerben?!", fährt er fort. Ich traue meinen Ohren nicht, schaue zu Boden, bin wütend, enttäuscht und fühle mich ausgenutzt. Er grinst: "Kleiner Scherz. Das mache ich immer so. Du bist dabei! Ich schmeiße eine andere raus.", lacht er laut los und mir fällt ein Stein vom Herzen. Aber warum eigentlich? Woraus wird mein Job bestehen? Ich weiß es ja noch nicht einmal. "Aber wie ich anfangs gesagt habe, es sind 10 Mädels und 3 Stellen frei, in einer Stunde holt dich und die anderen Mädels ein Bus vor dem Hotel ab und fährt dich in die "Villa del Sol", das ist unser kleines "Ausbildungsgelände", du musst dich also weiterhin anstrengen.", sagt er breit grinsend. "In 2 Wochen werdet ihr dann wieder zurück sein. Bis bald, ach und, mach mal dein Gesicht sauber, du siehst ja schrecklich aus", verabschiedet er sich grinsend. Ich verlasse sein Büro und versuche möglichst ungesehen in den Aufzug zu kommen, doch natürlich bemerkt mich die Dame an der Rezeption und grinst wissend, während ich beschämt zu Boden schaue und so schnell wie möglich im Aufzug verschwinde. Ich geh auf das Zimmer von Michael, bin erleichtert, aufgeregt und enttäuscht von mir selber, "Diese ganze Gefühlsachterbahn hier nimmt mich langsam ganz schön mit.", denke ich als ich unter der Dusche stehe. Anschließend mache ich mich abreise bereit, viel zu packen habe ich ja nicht gerade, und lege Michael wieder die 100 Euro auf den Tisch und einen Zettel auf dem ich mich für alles bedanke und ihm noch eine gute Zeit wünsche. "20 Minuten noch, was wird mich wohl erwarten? Wird alles besser oder noch schlimmer?", denke ich während ich vor dem Hotel auf den Bus warte.



Teil 2 von 2 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Wolle39 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Wolle39, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Wolle39:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Wolle39"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english