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Nach dem Pornokino (fm:1 auf 1, 1613 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2015 Gesehen / Gelesen: 18822 / 14131 [75%] Bewertung Teil: 8.79 (57 Stimmen)
Hier könnt ihr lesen, was noch passierte, nachdem wir das Pornokino verlassen hatten

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Vom Kino aus gingen wir zu ihrer Wohnung, die nur 15 Minuten Fußmarsch entfernt war. Unterwegs erfuhr ich mehr über sie: Sie hieß Michaela, war 20 Jahre alt und studierte BWL. Mit dem Job als Kassiererin an der Kinokasse verdiente sie sich etwas Geld nebenbei.

Ich sah sie an. "Machst du das eigentlich oft?" "Was meinst du?" "Na ja, treibst du es öfter mit einem Zuschauer im Kino und nimmst ihn dann mit nach Hause?" Sie wurde rot und ich meinte, in ihrem Blick Empörung zu erkennen. "Nein! Du bist der Erste, bei dem ich das getan habe! Sonst kommen meistens nur so schmierige Typen ins Kino, die mich dann auch oft noch blöd anmachen. Du warst da ganz anders. Du warst mir gleich sympathisch und mir ist aufgefallen, wie du mich angesehen hast, ohne das dann ein blöder Spruch kam. Das hat mich ziemlich angemacht. Und da ich sowieso Feierabend hatte, habe ich mich spontan entschieden, zu dir ins Kino zu kommen. Na ja - als ich dann deinen Schwanz gesehen habe, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Und weist du was? Der Gedanke daran macht mich schon wieder ganz heiß!"

Sie drehte den Kopf zu mir und küsste mich - und wie! Ich erwiderte den Kuss und dabei wurde auch mir ganz heiß. Wir pressten unsere Körper aneinander und küssten uns eng umschlungen mehrere Minuten. "Komm",sagte sie als wir uns voneinander lösten "wir sind gleich da." Keine hundert Meter weiter betraten wir ein mehrstöckiges Mietshaus und gingen die Treppe hinauf in der zweiten Stock. Wir betraten ihre Wohnung und sie schloss die Tür hinter uns.

"Komm, lass uns duschen gehen" sagte sie und zog mich in ihr Bad. Wir zogen uns aus und gingen in die Duschkabine, die für mich überraschend groß war. Wir hatten beide bequem darin Platz. Sie drehte das heiße Wasser auf und gab mir eine Flasche Duschgel "Hier - magst du mich einseifen?" "Aber gerne doch!" Ich gab mir das Gel auf eine Hand und begann, es auf ihrem Rücken zu verreiben. Meine Hände glitten tiefer und verteilten das Duschgel auch auf ihrem Hintern. Dabei fasste ich fester zu und knetete ihre knackigen Pobacken, was Michaela zum aufstöhnen brachte "Ja, das machst du gut, fass ruhig fest zu, ich mag das!"

Ich drehte sie um , so das sie mit dem Gesicht zu mir stand und küsste sie. Meine Hände kneteten dabei weiter ihren Po. Dann ging ich in die Knie und leckte über ihre linke Brust. Ich nahm ihre Brustwarze in den Mund und saugte leicht an ihr, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte. Ich saugte fester und griff mit einer Hand nach vorne zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig öffnete, indem sie sich breitbeinig hinstellte. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, die sich glitschig-nass anfühlten. Das konnte nicht nur vom Duschwasser kommen. Ich schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte und begann, langsam zu kreisen. Nicht nur mit dem Finger, sondern mit der ganzen Hand, so das meine Handfläche leicht über ihren Kitzler rieb. Mein Finger fand eine raue, leicht erhabene Stelle in ihr. Das musste ihr G-Punkt sein! Ich begann ihn mit meinem Finger zu reizen, was sie zu einem erneuten, lauteren Stöhnen brachte. Ich saugte inzwischen abwechselnd an ihren beiden Brüsten. Dann ging ich ganz auf die Knie und mein Mund fand den Weg zu ihre ihre Spalte. Während ich mit meinen Lippen ihren Kitzler umschloss, schob ich ihr zusätzlich noch meinen Zeigefinger in ihr Loch und fickte sie mit zwei Fingern. Als ich begann, an ihrem Kitzler zu saugen, wurde ihr Stöhnen zu einem Schrei der Lust. "Oh Gott, ist das geil! Hör ja nicht auf damit!" Sie fasste mit einer Hand meinen Kopf und presste ihn fest gegen sich. Ich reizte mit meinen Finger ihren G-Punkt noch mehr, saugte fester an ihr und reizte ihre Perle noch zusätzlich mit meiner Zunge. Dann spürte ich, wie ihr Unterleib unkontrolliert zu zucken begann und sich ihre Muskeln um meine Finger verkrampften. Im gleichen Moment schrie sie ihre Lust heraus. Ihr Schrei wurde langsam leiser und ging in ein Keuchen im Rhythmus ihrer Muskelkontraktionen über. Diese ließen nach, so wie ich mit den Bewegungen meiner Finger nachließ. Ihre Beine gaben nach und sie setzte sich neben mich in die Duschwanne. Sie sah mich mit glänzenden Augen an "WOW, so hat das bei mir noch keiner geschafft!" "Dann hatten die Anderen wohl nicht die richtige Technik.""Na, dann wollen wir doch mal sehen, was du zu meiner Technik sagst" "Was?" "Na komm schon, stell dich hin."

Ich richtete mich auf und schloss ihre Hand um meinen Schwanz, der groß und hart von mir abstand. Sie begann, ihn zu wichsen und leckte dabei meinen Sack. Sie nahm auch meine Eier abwechselnd in den Mund und saugte an ihnen, was mich zum Stöhnen brachte. Sie glitt mit ihrer

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