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Nach dem Pornokino (fm:1 auf 1, 1613 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2015 Gesehen / Gelesen: 18874 / 14175 [75%] Bewertung Teil: 8.79 (58 Stimmen)
Hier könnt ihr lesen, was noch passierte, nachdem wir das Pornokino verlassen hatten

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Zunge an meinem Schwanz aufwärts und leckte über die Eichel. Dann umschloss sie sie mit ihren Lippen und sog sie in ihren Mund. Ich spürte, wie ihre Zunge wirbelte, während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz massierte. Sie saugte erst fester und schob dann langsam ihre Lippen weiter über meinen Schwanz. Ihre Hand wanderte zu meinen Eiern und begann, sie zu massieren, während sie ihren Kopf vor und zurück bewegte. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem Mund! Das hatte ich so noch nie erlebt. Ich umfasste ihren Kopf mit beiden Händen und bestimmte den Rhythmus ihrer Bewegungen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie mir der Saft aufstieg. Ich sagte ihr, sie solle aufhören, da ich gleich kommen würde, aber sie schüttelte den Kopf, soweit das in dieser Situation möglich war und saugte noch etwas fester. Da konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich schrie laut auf, als ich kam. Mein Schwanz schwoll an und begann zu zucken und ihr meine Ladung in den Mund zu pumpen. Sie saugte noch fester und schluckte alles hinunter.Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und küsste mich. "Das war geil, und du schmeckst echt gut!" "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Und ja, deine Technik beim Blasen ist einfach nur geil." "Ist mir nicht entgangen, das es dir gefallen hat. Komm, lass uns jetzt ins Schlafzimmer gehen."

Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir, nackt wie wir waren, über den Flur in ihr Schlafzimmer und legten uns auf ihr Bett, das breit genug für zwei Personen war. Sie legte sich auf den Rücken und sah mich an "Komm her, mein geiler Hengst und lass mich deinen großen Schwanz spüren!" "Nicht so schnell, meine Schöne, wir haben doch noch viel Zeit!" Ich beugte mich über sie und küsste ihren Brustansatz. Ich wanderte mit meinem Mund um ihre Brüste und dann an ihrer rechten Brust entlang zur Brustwarze, die schon fest abstand. Ich begann, an ihr zu saugen und nahm währenddessen ihren anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Michaela stöhnte laut auf und griff sich meinen steifen Prügel, der unter ihrem Griff noch härter wurde. "ich brauche dich jetzt in mir!" rief sie und drückte mich von ihr weg, so das ich neben ihr rücklings auf dem Bett zu liegen kam. Schnell drehte sie sich, schwang ein Bein über mich und saß auf mir. Sie hob ihren Hintern an und strich mit meinem Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen und über ihren Kitzler. Dann steckte sie ihn in ihre heiße Fotze und setzte sich langsam auf mich. Dann begann sie mich zu reiten. Sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, wobei sie sich auf meiner Brust abstützte. Ihre Atmung wurde entsprechend ihren Bewegungen schneller und lauter. Ich legte meine Hände auf ihren Po und knetete ihre Backen im Rhythmus ihres Rittes. Sie wurde noch schneller und dann begann ihr Unterkörper zu zucken und sie schrie ihren Höhepunkt heraus. Ich blieb ruhig liegen und hielt mich zurück, während ihr Orgasmus langsam abklang. Schwer atmend ließ sie sich sinken und legte sich auf mich. Es war ein geiles Gefühl, wie ihre Titten auf meine Brust drückten. Ich streichelte sanft über ihre Haare und den Rücken und wartete, bis ihre Erregung abgeklungen war. Dann sah ich ihr in die Augen.

"Dreh dich um, ich will dich jetzt von hinten in deine geile Fotze ficken". Ich drehte Michaela um, half ihr die Hündchenstellung einzunehmen und setzte meinen Schwanz an ihre tropfnassen Schamlippen. Er flutschte ohne Widerstand in die nasse, schleimige Fotze. Dann begann ich sie mit langsamen Stößen zu ficken. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog sie bei jedem meiner Stöße fest an mich. Langsam steigerte ich das Tempo und unser beider Keuchen wurde lauter. Immer wenn ich soweit war, in ihr abzuspritzen, verlangsamte ich das Tempo, um mich zu beruhigen, bis ich spürte, das Michaela kurz vor dem Höhepunkt war. Da stieß ich so schnell und fest wie ich konnte in sie, was uns beide in einen Megaorgasmus katapultierte. Und diesmal schrie ich gemeinsam mit Michaela meinen Orgasmus heraus. Ich weiß nicht mehr was und wie ich schrie, aber ich schrie lang und Michaela mit mir.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und ließ mich neben Michaela auf das Bett fallen. Auch Michaela ließ sich erschöpft neben mir auf den Rücken sinken. Minutenlang lagen wir nebeneinander, ohne ein Wort zu sagen. Dann sah mich Michaela glücklich lächelnd an. "Wo warst du nur mein ganzes Leben lang? Du bist einfach der beste Liebhaber, den ich je hatte. Ich hoffe, das du noch lange bei mir bleibst und nicht morgen früh verschwunden bist" "Wie könnte ich eine Traumfrau wie dich einfach verlassen? Ich verspreche dir, das ich so lange bei dir bleibe, wie du es willst"

Unsere Beziehung hielt wirklich lange und wir hatten noch viele Nächte wie diese erste...



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