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viel zu schnell (fm:Das Erste Mal, 903 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2015 Gesehen / Gelesen: 31791 / 23434 [74%] Bewertung Geschichte: 8.56 (90 Stimmen)
Mein erstes Mal

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© Sara Rot Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hab ja gewusst dass es mit Tim so enden wird, aber dass es so schön werden wird hab ich in meinem schönsten Träumen nicht erwartet. Natürlich haben wir nicht nur Händchen gehalten wenn wir abends über den Campingplatz gingen. Anfangs haben wir heimlich zärtliche Küsse ausgetauscht, aber als er mir das erste Mal unter mein Shirt greifen wollte hab ich ihn entrüstet stehen lassen.

Wenn meine Eltern das mitkriegen bekomm ich nur Ärger. Aber Tim war ein Lieber und entschuldigte sich noch am gleichen Abend bei mir. Gegen knutschen hatte ich ja nichts, aber alles andere ging mir zu schnell, schließlich war ich damals noch zu jung, - dachte ich jedenfalls.

Aber dann kam unser letzter Tag. Vati hatte das Vorzelt schon abgebaut und alles im Auto oder Wohnwagen verstaut. Gegen Mittag kam dann der schon angekündigte Wolkenbruch und wir verzogen uns klatschnass in Tims kleines Zelt. Es war zwar ein warmer Sommerregen, aber mir fröstelte trotzdem. Also kuschelten wir uns eng aneinander in seinen Schlafsack.

Da waren sie wieder seine zarten, sanften Hände. Ich lag in seinem schützenden Arm und fühlte mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Behutsam streichelte er meine Wangen und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. Zärtlich drückte er seine Lippen auf meinen Hals und tastete sich langsam zu meinen Lippen hoch. Nun, geknutscht hatten wir ja schon, aber so viel Zärtlichkeit und Romantik hatte ich dabei noch nie empfunden.

Dann spürte ich seine freie Hand auf meinem nackten Bauch. Mit nur zwei Fingern streichelte er verspielt über meinen Bauchnabel und zog dabei immer größere Kreise. Vorsichtig erforschend weiteten sich die Kreise seiner Finger immer weiter nach oben aus und krabbelten verspielt unter mein Shirt. Erschrocken drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich wieder fest an ihn.

Aber seine frechen Finger hatten nicht aufgegeben. Vielleicht wollte ich es ja auch nicht anders. Beschützend lag ich auf seinem Arm, während der Andere sich um mich schlang und seine Finger ihr freches Spielchen weitertrieben. Nur mit dem Zeigefinger zeichnete er die untere Kontur meiner Brust nach und streichelte mir zärtlich über die Haut. Nimm sie doch endlich fest in die Hand,- schrie alles in mir, aber er traute sich wohl nicht, weil ich ihn zuvor bei seinem ersten Versuch hab einfach stehen lassen. Sollte ich Tim ermuntern....?

Ineinander gekuschelt lagen wir wie zwei Löffelchen in seinem engen Schlafsack. Wohlbehütet und geborgen, wahrhaftig geborgen fühlte ich mich in seinem starken Armen. Diese Kraft und diese Festigkeit spürte ich nicht nur in seinen Armen, nein auch weiter unten drücke sich seine Festigkeit immer energischer gegen meinen Po. Zuerst erschrak ich, aber dann empfand ich es doch als Anerkennung. Tim war erregt, wegen mir. Ich hatte ihn so erregt.

Überschwänglich drückte ich meinen Po weiter an seine harte Stelle, dabei küsste er mir zärtlich den Hals und seine Finger nahmen nach und nach vollkommen Besitz von meiner Brust. Abwechseln strich er jetzt wieder mit zwei Fingern zärtlich über meine empfindlichen Warzenhöfe. Zuerst über die eine Brust und dann über die andere. Keiner von uns traute sich auch nur ein Wort zu sagen und vielleicht damit den süßen Augenblick der ersten zarten Berührung zu unterbrechen.

Aber dann nahm er die Hand, auf dessen Arm ich die ganze Zeit lag zur Hilfe. Gleichzeitig streichelte er zärtlich über meine beiden Brüste und immer um meine sensiblen Warzenhöfe. Ich wusste ja bestens wie empfindlich sie auf so zarte Berührungen reagieren. Mit dem Gefühl der Geborgenheit drückte ich mich noch fester in seinen Schoß, fester gegen seinen Stab.

Ermutigt durch meine Reaktion wanderte Tims rechte Hand langsam in meinen Schritt. Wie weit sollte ich ihn gehen lassen, überlegt ich kurz. Aber da war es schon zu spät, seine frechen, vorwitzigen Finger hatten mein Lustzentrum erreicht. Zärtlich glitten seine Finger unter meine alte Jogginghose in mein Höschen. Nun war ich Zwiegestalten: sollte ich weiterhin meinen Po an seinen Stab drücken, oder lieber meine Mumu an seine Hand....?

Aber ich wollte auch.... Während er zärtlich meinen Klit streichelte fasste ich nach hinten und fand seinen Zauberstab. Da auch er eine

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