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Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 3420 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2015 Gesehen / Gelesen: 21510 / 17285 [80%] Bewertung Teil: 8.93 (30 Stimmen)
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit.

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Sehr formvollendet und von ausgesuchter Schönheit, aber auch viel zu dünn, ihr könntet mir noch nicht einmal Botendienste leisten", bemängelte ich weiter.

"Und was ist das hier?", ich strich mit dem Mittelfinger vom Po aus über ihre ganze feuchte Furche langsam nach vorn über ihren Kitzler und leckte die Schleimfäden ab, die sich langsam bildeten.

"Das ist mein Geheimnis, gütiger Herr."

"Soso, euer Geheimnis, es scheint mir aber das Einzige zu sein, was mir taugen könnte.", ich strich noch einmal durch ihre Furche.

"Was ist dies für ein Geheimnis, gemeine Sklavin?"

"Dies Herr, oh vergebt mir, das darf ich nicht verlauten, ein Gelübde verbietet es mir".

Ich packte sie am Arm und drückte sie zu Boden: "Muss ich dich peitschen lassen, damit du mir Rede und Antwort stehst, Sklavin?"

"Oh Herr dies ist meine Scheide, bereit für dein Schwert, das dort seine Heimstatt findet."

"Ich nenne eine Lanze mein eigen, eine gefährliche Stichwaffe, was taugt mir da deine Scheide?"

"Gnädiger Herr eine Lanze kann man auch als römisches Schwert führen, das als reine Stichwaffe genutzt wird", und sie fügte hinzu, "ein Schwert braucht eine Scheide".

Sina kicherte im Hintergrund und schlagartig wurde mir die Situation klar, wir hatten noch gar nicht darüber gesprochen, wie wir es mit dem Ficken handhaben wollten. Natürlich würde ich Zoe jeden Tag ficken wollen, aber wie sollte sich Sina dann verhalten?

Die begriff sofort die Situation und trat hinzu: "Wenn du deine Sklavin für deine Lust gebrauchen willst, dann werde ich dir dienen."

Mit diesen Worten zog sie mein T-Shirt und meine leichte Hose aus, meine Lanze, oder besser mein Schwert ragte bedrohlich in die Höhe.

"Ich führe deine Sklavin für dich zur Lagerstatt", rief sie und nahm Zoe bei der Hand und leitete sie auf unsere gemeinsame Schlaffläche und gebot Zoe sich auf den Rücken zu legen und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.

"Deine Sklavin ist angerichtet", sagte sie feierlich, "und ich ziehe mich in den Garten zurück."

Ich warf mich zwischen die Schenkel meiner Frau und es gelang mir wieder, mein Schwert ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, an den Eingang ihres Geheimnisses zu setzen und stach zu. Meine Eichelhaut rieb sich an den eng umschließenden Dermata und begann, die ganze Lust in sich aufzusaugen, die diese Reibung zu erzeugen vermochte. Langsam zog ich mich zurück und schnell stach ich wieder zu, wieder und wieder.

Meine Sklavin quiekte wie ein kleines Mäuschen und sog die Luft ein als müsste sie die gegen einen starken Widerstand in sich hineinsaugen. Ich kannte ihre Atemnot, wenn sie richtig geil wurde und sich dem Höhepunkt näherte. Sie zog den Bauch ein, dass sich die Rippen auf ihrer Haut abzeichneten und umklammerte mich mit ihren Unterschenkeln, sodass ich keine Chance hätte, zu entkommen bevor sie schreiend, zuckend, um sich schlagend an die Pforte des Himmels klopfte. Ich ließ es geschehen und spritzte mein heißes Sperma in ihren warmen Bauch und umklammerte erst ihre Arme und schlug mit den flachen Händen ihre geilen Brüste, bis sie leicht gerötet waren, und Zoe um Gnade winselte.

Erschöpft ließen wir voneinander und drehten uns auf den Rücken. Sina sah verstohlen zur Tür herein, und ich rief sie zu uns und bat sie, sich neben uns zu legen.

Zoe kuschelte sich an meine Brust und flüsterte mit gekünstelt lispelnder Stimme: "Wenn wir verheiratet sind, musst du sie auch ficken. Aber erst musst du sie in der Hochzeitsnacht entjungfern."

Ich schaute Sina fragend an und amüsierte mich wegen der Röte, die ihr hübsches Gesicht durchzog.

"Ja, ich habe noch nie", flüsterte sie fast tonlos und wurde noch röter.

"Du bist noch Jungfrau", erwiderte ich und quälte sie nun bewusst ein bisschen: "Du bist ganz rot geworden, das steht dir gut, du siehst wunderschön aus."

"Ja", hauchte sie.

"So nun lass die arme Sina mal in Ruhe", schimpfte Zoe, die ihrer Freundin beistehen wollte.

"Ok", erwiderte ich und sagte: "Ich wünsche mir, dass wir uns heute verloben. Ich habe drei Ringe für uns, die alle Sina tragen wird.

Sinas Gesicht erhellte sich, denn sie ahnte, was kommen würde, nur Zoe guckte etwas ratlos.

"Die Feier machen wir heute Abend", schlug ich vor, "und jetzt möchte ich endlich wissen, wieso du durch diese Tür dort in die Dusche gegangen und durch die Haustür wieder hereingekommen bist, Sklavin."

Zoe lachte fröhlich und schlug vor, dass wir alle drei zusammen Duschen gehen.

"Kommt", rief sie.

Wir liefen Zoe in den Duschraum nach und ..., standen im Freien.

Die Dusche war draußen, nur durch eine kleine Mauer im rechten Winkel als Sichtschutz begrenzt.

Das war also die Lösung des Rätsels, das mir einen heftigen Orgasmus beschert hatte. Wir drängelten uns zu dritt unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Wärme der noch tief am Horizont stehenden Sonne. Wir berührten uns und fassten uns überall an und sicher wäre wieder eine Orgie daraus entstanden, wenn Zoe nicht ein Machtwort gesprochen hätte.

"So jetzt ist Schluss, wir wollen noch an den Strand und Schnorcheln."

"Aber vorher müssen wir noch Frühstücken", protestierte Sina hungrig.

"Iss nicht soviel, damit du schön bleibst", gab ich zu bedenken.

Wir zogen uns was Leichtes an und marschierten kichernd und uns fröhlich neckend in den zentralen Speiseraum.

Dort dufteten schon die verschiedensten Kaffeesorten und der bereitgestellte Tee sowie die verschiedensten Obstsäfte. Frische knackige Brötchen, wohl extra für uns importiert, und Wurst und Käse, Marmelade, Honig, sehr süßer Honigkuchen aus einer Art Blätterteig, natürlich verschiedene Melonenarten, usf.

Wir setzen uns an einen einzelnen Tisch und ich bot mich an, einen Witz zu erzählen.

"Ach", stöhnte Zoe.

"Au ja", quietsche Sina.

Das war ein wesentlicher Vorteil der Ehe zu dritt, ein Ohr fand man immer, man wurde nie allein gelassen.

"Also", begann ich umständlich, "Die Kellnerin trat an den Tisch und fragte: 'Was möchten sie bitte an Getränken?', und nahm die Bestellungen der verschiedensten Kaffeesorten, wie z. B. Café olé und Latte macchiato, für den Morgen auf.

Der letzte Gast sagte: 'Ich bekomme eine Latte', 'herzlichen Glückwunsch', antwortete die Kellnerin und verschwand."

Sina schlug sich vor Lachen auf die Schenkel und hüpfte im Sitzen auf ihrem Stuhl und Zoe murmelte nur wieder was vom Sparwitz.

"Siehst du, Sina gefällt er", triumphierte ich.

"Dafür kannst mit mir richtig ficken und stehst nicht auf dem Trockenen, wie mit der blöden Jungfer."

"Wenn du wüstest, wie sehr ich mich auf die gemeinsame Hochzeitsnacht freue", dachte ich etwas beleidigt.

Zoe beugte sie sich zu mir rüber und legte ihre feuchten Lippen auf die meinen und riss mir fast die Zunge vor lauter Geilheit heraus.

Dann streichelte sie Sina den Arm und massierte ihr anschließend den Nacken, sodass sie sich vor Geilheit zusammenrollte, wie ein Rollmops.

Zoe zeigte mal wieder, was sie so drauf hatte, um das Leben schön zu machen.

Sina knabberte an einem Keks und trank viel Kaffee dazu. Ich wollte sie etwas animieren und bot ihr ein Brötchen an, dass ich ihr zurechtmachen würde.

"Nein nein, danke ich bin satt", wehrte sie ab.

Ich verstand, denn ich hatte ihr vorhin scherzhaft gesagt, dass sie nicht soviel essen solle. Sie wollte für mich schön bleiben. Meine Hand glitt dankbar über ihr schönes Gesicht und meine Augen über ihr Dekolleté.

"Los, wir gehen jetzt zum Strand und vorher holen wir noch unsere Tasche mit den Schnorcheln", forderte ich die Frauen auf.

6 Das Riff

Wir holten gemeinsam die Tasche und liefen zum Boot, das jede Stunde zum Riff schipperte. Wenn man das Boot nicht nehmen wollte, bot sich die Möglichkeit durch das recht flache glasklare Wasser bis zum Riff zu laufen oder zu schwimmen. Da das Wasser aber etwa eine Tiefe von ca. 1,20 m hatte, war das ziemlich mühsam, denn man konnte nicht so richtig schwimmen und musste dann doch laufen, erst an tieferen Stellen konnte man es wieder mit Schwimmen versuchen.

Aber mit dem Boot ging das ja völlig problemlos.

Direkt am Riff gab es eine kleine künstliche Insel von etwa 20 Quadratmeter, wo wir rausgelassen wurden.

Wir legten unsere Schnorcheln mit den Unterwasserbrillen an und zogen die Flossen auf. Ich habe bis heute nicht kapiert, wie man mit den Dingern laufen kann, und bewegte mich immer wie ein Krebs rückwärts.

Als wir im Wasser waren, freuten wir uns erst einmal über die angenehme Wärme und bildeten einen Kreis, oder besser ein Dreieck, um uns die Schönheiten der Korallen anzuschauen. Wir fassten uns an den Händen und beobachteten die Fische und eine Schildkröte, die eilig das Weite suchte. Etwas weiter raus wurde das glasklare Wasser so tief, dass man nur noch tiefste Schwärze sah.

Zoe stieß plötzlich einen Entsetzensschrei aus, nachdem sie den Schnorchel aus dem Mund genommen hatte, und zeigte aufgeregt in eine bestimmte Richtung. Ich und Sina schauten dorthin und sahen, wie ein halbes duzend Haie aus der schwarzen Tiefe empor schwammen.

Ich beruhigte meine Frauen: "Keine Angst, die beißen nicht, die wollen nur spielen."

"Sehr beruhigend", schrie meine Frau und schwamm mit ihren Flossen wie eine Rakete an Land, wir natürlich hinterher. Als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, erklärte ich den beiden, dass es wirklich keinen Grund zur Beunruhigung gäbe.

"Ja, aber das sind doch Haie", rief Zoe wieder.

"Das einzige, was sie gefährlich macht, ist, wenn man sie füttert", erklärte ich ihnen, "dann gewöhnen sie sich daran, sie lernen sehr schnell, und wenn sie dann mal nichts kriegen, werden sie sauer und werden ungemütlich."

Ich schlug vor, zum Hotel zurückzukehren und wir liefen durch seichte Wasser, bzw. schwammen, wenn es tief genug war.

Wir setzten uns an die Bar, bestellten uns drei Piña Colada und schlürften das köstliche Zeug, das vor unseren Augen mit frischen Früchten hergestellt wurde, mit einem Strohhalm. Sina schob mir das halb leere Glas zu und bat mich, es auszutrinken.

Ich war so gerührt, dieses wunderschöne Mädchen wollte mir gefallen, so dünn bleiben, weil ich es so geil fand. Ich nahm ihr schönes Gesicht in meine beiden Hände und küsste sie auf die Stirn, auf die Augen und schließlich auf den Mund, den sie ganz leicht und zart öffnete. Vorsichtig, ganz vorsichtig suchte ich den Kontakt zu ihrer Zunge und schlürfte ihren Speichel.

Zoe murmelte etwas Unverständliches in ihren nicht vorhandenen Bart und bestellte für sich noch eine Piña Colada: "Aber einen großen!", darauf bestand sie.

Ich zog ihr langsam das Getränk weg und sah sei traurig an: "Ich liebe dich", versuchte ich ihr zu versichern.

Sina versuchte, sich diskret zu verdrücken, ich hielt sie aber an ihrem Arm fest und sagte: "Nichts da, wir sind zu dritt und bleiben es."

Zoe war den Tränen nah und ich bezahlte schnell und zog die beiden etwas Abseits zu einer großen Transportkiste, auf die wir uns setzten. Zoe wurde richtig durchgeschüttelt und ich nahm sie in den Arm, als die heißen Tränen flossen. Ich war wieder hin und weg, ich fand sie so unglaublich schön.

Und das sagte ich ihr auch, was sie mit einem noch größeren Schwall an Rotz und Wasser beantwortete.

"Ich bin so eifersüchtig", rotzte sie.

"Auf mich, stimmt es?", frug Sina leise.

"Ja-ha", schluchzte Zoe. Ich drückte sie noch heftiger an mich und bedeutete Sina, sich auch an Zoe zu drücken.

"Möchtest du uns sagen, warum", fragte ich.

Zoe schüttelte nur mit dem Kopf: "Ich kann nicht".

"Bist du böse auf mich?", frug Sina und drückte Zoe an sich, die wortlos heftig mit dem Kopf schüttelte und versuchte Sina einen Kuss zu geben.

"Ich bin eifersüchtig auf dich", wiederholte sie, jetzt etwas gefasster.

Ich gab Sina ein Zeichen, nicht weiter nachzufragen, sondern Zoe von selbst reden zu lassen, es brauchte eben nur etwas mehr Zeit.

"Ich bin so eifersüchtig auf dich, du Biest", wiederholte sie nun zum dritten Mal und schlug mit der Faust leicht auf Sinas Brust.

Sina drückte sie als Antwort nur umso fester und Zoe begann wieder zu schluchzen.

"Ich ..., du ...", versuchte Zoe es erneut. Ich streichelte ihr eine Wange und einen Arm.

"Du geiler Bock, du wirst sie entjungfern und ich bin außen vor. Du bist schon richtig geil darauf, ich weiß es, war doch bei mir nicht anders. Du bist stolz darauf, wie Müllers Lumpi, einem jungen Mädchen die Unschuld zu nehmen!"

Puh, das saß, und sie hatte recht ..., ich freute mich schon riesig darauf und wurde richtig geil schon bei dem Gedanken.

Ich drückte meine beiden Frauen fest an mich bzw. die eine Frau und die Jungfrau.

"Sollen wir die Hochzeit abblasen?, frug ich, denn da nach den neuen Gesetzen eine Scheidung nicht mehr möglich war, sollte zu genauem Nachdenken ermuntern.

"Nein, ich gönne es dir doch von Herzen, es ist nur so schwer", rotze sie wieder. Ich zog mein T-Shirt aus und ließ sie damit ihre Nase putzen. Sie vergrub ihr Gesicht in meinem Shirt und trommelte mit den Füßen auf den Boden.

"Weißt du was, wir sprechen heute Abend darüber bei unserer kleinen Verlobungsfeier, jede Lösung ist denkbar."

Zoe sah mich etwas erleichterter an und strich mir über die Wange.

"Kommt", sagte ich, wir beschwören jetzt unseren Bund, "wir stellen uns jetzt im Kreis auf und umarmen uns. Dabei beugen wir uns nach vorn, wie die Fußballspielerinnen."

So standen wir also in unserem kleinen Kreis, tief nach vorn gebeugt, und wenn eine oder einer losgelassen hätte, wären wir zu alle Boden gegangen.

"Ich liebe dich Zoe und ich liebe dich Sina", raunte ich.

"Ich liebe dich Florian und ich liebe dich Sina", rief Zoe.

"Ich liebe dich Florian und ich liebe dich Zoe", flüsterte Sina.

"Wir sind ein Team und beschließen alles zusammen, niemand wird mit seinem Kummer allein gelassen."

Wir wippten ein paar Mal nach unten und streckten uns, um wieder geradezustehen.

"Schön, wirklich schön", rief uns eine junge Frau zu, die uns beobachtet hatte, "alles Gute für euch."

"Danke", riefen wir strahlend gemeinsam zurück.

"Kommt, wir gehen jetzt wieder zur Bar und bestellen uns eine große Piña Colada mit drei Strohhalmen, damit wir für uns schön und attraktiv bleiben", schlug ich vor.

Wir waren erleichtert, als wäre uns ein riesiger Findling vom Herzen gefallen und wir strahlten uns gegenseitig an, als wir jeder an seinem Strohhalm ziehend aus einem Glas tranken.

"Übrigens der Witz mit der Latte war irre gut", gestand nun Zoe.

"Was für einen Witz?", fragte der Barkeeper.

Zoe erzählte dem Keeper den Witz und der lachte sich halb schief.

Ich fragte dann den Barkeeper nach den Haien aus.

"Alles völlig harmlos, die tun keinem Menschen etwas, da können sie unbesorgt ins Wasser gehen", "sie dürfen sie nur nicht füttern", fügte er noch hinzu.

Er überreichte uns noch einen Flyer in vier verschiedene Sprachen, ich zahlte und wir verabschiedeten uns.

Schnell rannten wir, um noch das Boot zu erreichen, das uns wieder zum Riff bringen würde. Dort angekommen legten wir wieder unsere Schnorchelausrüstung an, cremten unsere Schultern kräftig mit Sonnenöl ein und gingen ins Wasser. Dort fassten wir uns wieder an den Händen und beobachteten gemeinsam die Fische. Ich hatte ein paar Brocken Weißbrotkrümel in einem kleinen Plastikbeutel mitgenommen, damit sie trocken blieben, und versuchte einen dicken Kugelfisch zu füttern. Da hatte ich aber nicht die Rechnung mit dem Wirt gemacht. In Sekundenschnelle wurde es dunkel und wir waren von den Viechern umringt. Im Nu waren alle Krümel verfüttert, und als Dank bissen uns die Bestien auch noch. Das war zwar nicht mehr als ein Zwicken, aber die Viecher dankten es uns eben nicht.

Haie waren keine mehr zu sehen und wir schwammen weiter und entdeckten eine große Mulde, die etwa 20, 30 Meter tief war und wegen des glasklaren Wassers den Blick bis auf den Grund erlaubte.

"So müssen sich Vögel fühlen, wenn sie über eine Landschaft fliegen und alles unter sich ausgebreitet sehen", schwärmte ich, den Schnorchel aus dem Mund nehmend.

Wir "flogen" noch eine ganze Weile im Wasser, als ich die Hand Zoes an meiner Badehose spürte. Sina drohte mit dem erhobenen Zeigefinger, zog mir aber die Hose ganz von den Beinen, sodass ich nackt im Wasser lag und diesen beiden Bestien ausgeliefert war. Ich war allerdings nicht in der Lage, mir irgendetwas anderes zu wünschen, wenn ich vertieft darüber nachdachte und ehrlich bleiben wollte.

Sina steckte ihren Arm durch meine Hose und wickelte sie sich um die Schultern.

Zoe streichelte mein Glied, das in diesem sehr warmen Wasser im Nu steif wurde, dann nahm sie den Schnorchel aus dem Mund und tauchte unter, um meinen Schniedel zu knutschen, auch Sina beteiligte sich frech an dem Spiel und tauchte nun ihrerseits, um meine Eichel in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Darüber war ich sehr verwundert, aber vielleicht brachte sie den Mut auf, weil wir uns in einem anderen Medium aufhielten und dort für sie andere Hemmschwellen bestanden. Ich hatte aber gar nichts dagegen. Abwechselnd tauchten sie wie die Fischchen unter, und knabberten an meinem Steifen.

Das dauernde Tauchen war natürlich irgendwann zu anstrengend für die beiden und deshalb verlegte sich Zoe auf reine Handarbeit.

Habe ich schon berichtet, dass Zoe viele Dinge wusste und konnte, die das Leben richtig schön machen? Wenn nicht, möchte ich das jetzt hier nachholen.

Jedenfalls dauerte es nicht lange und lange weiße Fäden durchzogen das klare Wasser und schwammen mit der leichten Strömung in westliche Richtung, vielleicht interessierten sich noch einige Fische für das nahrhafte Eiweiß. Sina zog mir zusammen mit Zoe wieder meine Badehose an und wir machten uns auf zum Ufer, wo wir von der kleinen künstlichen Insel wieder mit dem Boot abgeholt wurden.



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