Ehe zu dritt (fm:Das Erste Mal, 3484 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hymen | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2015 | Gesehen / Gelesen: 18202 / 14904 [82%] | Bewertung Teil: 9.21 (56 Stimmen) |
Die Ehe zu dritt ist allgemein zugelassen und ein junges Mädchen tritt in eine bestehende Ehe zu zweit. |
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herrlich spielen konnte. Nein, ich würde keiner was tun, ich wollte ja nur spielen.
Ich drängte die beiden zum gemeinsamen Duschgang, und als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, sprang ich wieder auf unsere riesige Liege, klopfte mit beiden flachen Händen auf die Matratze und lud die beiden ein, sich neben mich zu hocken.
"Wisst ihr was?", frug ich, "Heute ist morgen", gab ich gleich zur Antwort.
Die beiden sahen mich verständnislos an.
"Na Zoe, du wolltest doch heute einen Ruhetag."
"Ach mein lieber Flori, du willst ficken", stellte Zoe fest.
"Jach", rief ich enthusiastisch, "oder so was Ähnliches."
Ich kniete mich hin, mein Zeiger gab natürlich die Richtung an, und bat die beiden, sich mit dem Rücken zu mir im Schneidersitz rechts und links hinzusetzen.
"So jetzt gibt es Morgenentspannung noch vor dem Frühstück, haltet euch an meinen Armen fest."
Zoe umklammerte meinen linken und Sina meinen rechten Oberarm. Mit den freien Händen begann ich, erst die Bäuchlein der beiden zu streicheln und pikste sie in den Bauchnabel. Dann strich ich zart über die, von mir aus gesehenen, hinteren Schenkelchen und dann über die vorderen Schenkelchen und erzählte den beiden etwas von dem Mäuschen, das sich verlaufen hat und den Weg nach Hause suchte.
"Weiß denn keiner den Weg für mich?", piepste ich und ließ das Mäuschen zwischen den saugeilen Oberschenkeln meine beiden Frauen intensiv suchen.
"Ja, wo ist denn mein Zuhause?", fragte das Mäuschen verzweifelt.
"Oh, da ist ja der Eingang", raunte ich.
"Aber da darfst du nicht rein, das Türchen ist noch verschlossen, aber hier ist offen, da kann ich rein."
Zoe begann leise zu stöhnen und zu schnurren, als ich meinen Mittelfinger tief in ihr feuchtes Döschen steckte.
"Aber klingeln kann man ja an beiden Türchen", piepste das Mäuschen.
Ich begann ganz leicht, aber doch schneller gleich neben den beiden Kitzlern zu ribbeln.
"Klingelingeling, hier ist der Eiermann", begann ich furchtlos zu singen.
Sina kicherte und Zoe grunzte wohlig und beide klammerten sich fester an meine Arme.
Ich ribbelte jetzt etwas fester aber im gleichen Tempo, die beiden Kitzler und schloss Wetten mit mir ab, wer als erste kommen würde, welche am lautesten, welche am längsten und welche am höchsten schreien würde.
Fenster und Türen waren zu, denn noch eine Piccolo konnten wir nicht vertragen.
Ich gab folgenden Tipp ab: Sina quietschte am höchsten und Zoe kam als erste. Sina bekam den längsten und Zoe den heftigsten Orgasmus. Sina würde am lautesten Schreien.
Sollte ich gewinnen, so würde ich heute Vormittag Sina entjungfern.
Zoe kam als erste und bekam, wie sich bald herausstellen sollte, den heftigsten Orgasmus. Sie zappelte mit beiden Beinen und bekam wieder heftigste Atemnot. Ich freute mich, wie ein Schneekönig, als ich diesen heftigen Höhepunkt meiner Frau miterleben durfte. Sie zog den Bauch ein, als gelte es, die Luft fürs restliche Leben einzusaugen.
Ich griff ihr heftig ins Fleisch und ich zischte ihr zu: "Schrei du geile Sau!"
Sie krallte sich in meinen Arm und hätte ihn mir wohl gebrochen, wenn ich nicht so stabile Knochen gehabt hätte. Sie stieß heftig Luft aus ihren Lungen und brüllte vor Lust.
Schließlich stöhnte Zoe mich wild an: "Du wilder Ficker du."
Erst zehn Minuten später piepste Sina und krallte sich ihrerseits an meinem Arm fest und hechelte mit einem sehr hohen Stimmchen: "Flori, Flori, Flori, Flori."
Und plötzlich endete sie mit einem langen sehr lauten hohen Schrei, um in kleine hechelnde Wollustschreie überzugehen, langsam ebbte auch ihre Lust ab.
Beide Frauen kuschelten sich an mich, zogen ihre Beine an und Sina begann, am Daumen zu lutschen.
Ich stellte trocken fest: "Ich habe gewonnen!"
Und zu Sina gewandt raunte ich: "Kleine Mädchen lutschen am Daumen und woran lutschen die großen Mädchen?"
Sina sah mich mit ihren großen erstaunten stahlblauen Augen an und überlegte: "Am Schniedel", jauchzte sie plötzlich, als hätte sie eine große Denkleistung erbracht.
Beide legten sich parallel neben mich, die Beine an mein Kopfende. Meine Arme legte ich zwischen ihre Schenkel und spürte an meinen Oberarmen die Nässe der beiden niedlichen Fotzen, die ich kurz vorher zum Glühen gebracht hatte.
Zoe zog mir die Vorhaut, so weit es ging, runter und stieß mit ihrer Zunge an meine Eichelhaut. Mein Zeiger bäumte sich regelrecht auf, um gleich danach auf meinen Bauch zu knallen.
Dann umschloss Sina meine Eichel mit ihren heißen Lippen und züngelte mit ihrer Zunge an meinem Frenulum. Abwechselnd teilten sie sich brüderlich meinen Phallus zum Geschmackswettbewerb und schließlich nahm jede eine halbe Eichel links und rechts zwischen ihren Lippen und züngelten gleichzeitig an meiner Eichelhaut. Bald quoll weich und dick die erste Portion Sperma zwischen den Lippen meiner Frauen heraus und klatschte auf meinen Unterbauch. Dabei richtete sich mein Schlingel hoch auf und Sina schnappte nach meiner Eichel und schluckte die zweite Portion, die dritte Zoe, abwechselnd stritten sie sich um meinen Samen.
Es war ein Wahnsinnsgefühl und ich ergoss mich mit zuckendem Glied in meine schönsten, liebsten und besten Frauen der Welt.
Ich fiel in einen kurzen Erholungsschlaf und fühlte die warme weiche Haut der beiden Frauenkörper, die mir soviel Glück erlaubten.
Ich wachte wieder auf, als mich Zoe fragte: "Was hast du gesagt?"
"Dass ich gewonnen habe!", antwortete ich sehr bestimmt.
"Gewonnen?"
"Ja als ich euch vorhin Lust verschaffte habe, ging ich eine Wette mit mir ein: Wer zuerst kommt, wer am lautesten schreit, usw. ...", antwortete ich mit weicher warmer Stimme.
"Und was hat hast du gewonnen, mein lieber?", fragte Zoe nach.
"Sina!"
"Aber ...", antwortete sie abwartend.
Sina sah mich verliebt an, nahm meine Hand und legte sie sich auf ihren Oberschenkel. Dann schubste sie die Hand zaghaft und ganz langsam mit mehreren kleinen Bewegungen an ihr verschlossenes Türchen.
Zoe sah das und gab nun wohl auf, denn sie küsste mich zart auf meinem und dann auf Sinas Mund.
Für mich war der Point of no Return längst erreicht.
Zoe stand plötzlich auf und rannte in den Nebenraum, holte Kerzen, verteilte sie im ganzen Raum und zündete sie an. Dann verdunkelte sie die Fenster und wir saßen im flackernden Kerzenlicht glücklich beieinander.
Ein schneeweißes Tuch, so wie das ihre legte Zoe auf das Bett: "Zur Erinnerung", bemerkte sie bedeutsam.
Ich war aufgeregt und begann leicht zu zittern, als würde ich frieren.
Das nahm Sina zum Anlass, sich ganz fest an mich zu drücken, um mich zu wärmen: "Mein lieber Flori", hauchte sie.
"Ich liebe dich Sina, willst du es wirklich?", flüsterte ich so leise als hätten wir zig Zuhörer.
"Ja Flori."
"Ich glaube, ich muss dir jetzt wehtun."
"Ich weiß, Zoe wird auf mich aufpassen und mir beistehen."
Ich war kurz davor laut loszuheulen und verbiss mich in eine Brust meiner süßen Jungfrau.
In meinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander.
"Hoffentlich werde ich ihr nicht zu sehr wehtun, aber andererseits wäre ich auch sehr enttäuscht, wenn gar nichts wäre", beichtete ich mir. Was war ich doch für ein Unhold!
Die stahlblauen Augen Sinas schimmerten feucht im Kerzenlicht. Ich stützte mich auf einen Ellenbogen auf und bewunderte den wunderschönen Körper Sinas. Mit meinen Fingern zeichnete ich die makellosen Konturen meiner schönen Jungfrau nach, die zarten kleinen Brüste, die wundervollen sehr schlanken Arme, die langen wundervollen Schenkel.
"Zoe, bitte die Armreife", bat ich.
Sie verstand sofort und holte aus der Schublade die drei Armreife und ich legte sie Sina an. Links zwei und am rechten Arm das dritte.
Zum letzten Mal sah ich Sinas Leib jungfräulich.
Ich betrachtete versonnen meinen Engel und schwankte zwischen Angst und meiner Gier Sina zu deflorieren.
Sina riss mich fest an sich und zog mich über sie. Ich lag auf diesem zarten Mädchen mit meinem gierigen Schwert und sie breitete ihre Schenkel weit aus, um Raum für mich zu schaffen. Ich war aufgewühlt, ich musste sie nicht drängen, oder mich zwischen ihre Beine zwängen, ganz von selbst breitete sie ihre Beine für mich ganz weit auseinander.
"Komm Flori", bat sie ganz leise.
"Ich will dir nicht wehtun", flüsterte ich mich zitternder Stimme.
"Komm, mein Hübschling."
Ich hob mein Becken an und wie immer gelang es mir ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, meine Eichel an ihr noch verschlossenes Himmelstürchen zu setzen.
Vorsichtig teilte ich Sinas jungfräuliche Lippen mit meinem Schwert, und Sina legte ihre Unterschenkel um meinen Po, und ich drückte mich an fest an sie.
"Willst du wirklich?", fragte ich sie kaum hörbar, sie las es wohl eher an meinen Lippen ab.
Sie antwortete nicht, sondern drückte mit ihren Beinen meinen Po fester an sich.
Wann immer eine Jungfrau ihre Bereitschaft signalisierte, defloriert zu werden, dann Sina. Denn mit in ihrer ganzen Körpersprache signalisierte sie, ja bettelte förmlich darum, endlich gepflückt zu werden, endlich entjungfert.
Nun wurde ich richtig geil auf Sina, ich setzte vorsichtig, ja genussvoll an, es waren schon viele Jahre her, als ich Zoe entjungferte, und ich war damals viel unbefangener als jetzt. Ohne merklichen Widerstand versank meine glühend heiße Eichel in ihrer brutalen Enge, ein wenig weiter noch, dann spürten wir beide die Barriere. Ich konnte es an ihren stahlblauen Augen ablesen, dass Sina wohl furchtsam gespannt war, wie dieses feine Häutchen, das sich meinem noch zaghaft feinen Stößen entgegen stemmen wollte, reißen würde. Mit kleinen, etwas heftigeren Bewegungen, stieß ich immer wieder dagegen an, behutsam auf Sinas Reaktion und Zuckungen achtend.
Ich begann zu bedauern, dass der Augenblick der Entjungferung Sinas, eigentlich nur einen kurzen Zeitraum dauerte: nämlich der Moment, wo ihr Hymen zerriss. Ich hätte mir gewünscht, diese köstliche Sekunde auf Stunden hinausdehnen zu können. Deshalb war ich gar nicht so sehr darauf erpicht, einen schnellen Stoß zu machen, aber andererseits trieb mich meine Geilheit an. Ich wollte endlich ihren Schrei hören, ihren Jungfernschrei, und ich wollte erleben, wie ihr delikates Jungfernblut an meinem stahlharten Glied entlang über ihre Oberschenkel auf das schneeweiße Betttuch rinnt.
Ich fühlte in ihr und mit ihr, als ich erneut gegen dieses Häutchen stieß - diesem unzulänglichen Wächter ihrer bereits resignierenden Jungfräulichkeit. Mich beschlich ein Gefühl, als würde sich ein feiner Stoff vor mir spannen, an der Spitze meines Schwertes, dessen Eichel feinfühlig durch das winzige Löchlein eindringen wollte. Ich genoss diese Spannung, den feinen Druck, den festen Widerstand, ein wenig nachgebend, das heiße Gefühl, als würde zarteste Seide in ihr reißen, ein feines Nachdrücken. Zwei drei spitze schmerzhafte Schreie von Sina, dann schienen alle Widerstände auf ein Mal überwunden zu sein. Schnell versank ich tief in sie hinein. In diese frisch gepflückte Blume.
"Ich bin in dir drin", stöhnte ich leise und wartete darauf, dass sie sich an mein Schwert, das nun tief in seiner Scheide steckte, gewöhnen möge.
"Sie blutet, sei vorsichtig, weißt du?", raunte Zoe.
Ich spürte ihre zuckende, meine Eichel umschmeichelnde Weiblichkeit, ihre samten ausgekleidete feine Innenhaut. Sie umarmten und liebkosten den nun längst willkommenen ersten Eindringling.
"Es ist vorbei, du bist jetzt meine Frau", hauchte ich ihr zu.
"Ja Flori, wir gehören jetzt zusammen."
"Tut es noch weh?"
"Ja, Flori."
Aber wir waren am Ziel unserer gemeinsamen Träume. Ich sah ihre Tränen, wie sie die heiß erröteten Wangen herab liefen als untrügliche Zeugen für das brutal zwischen ihren Schenkeln zerrissene Häutchen. Sina weinte heiße und lautlos vergossene Tränen, die nun immer mehr zu Zeugen unser beider höchster Lust und Freude wurden. Ich spürte, wie meine kleine Sina zugleich weinen, lachen und schreien mochte - überbordende Gefühle und unbeschreiblich zugleich.
Sina zitterte und schrie noch einmal auf, als ich mich behutsam auf ihr zurechtrücken wollte, noch längst nicht in der Absicht, mich in ihrer gerade erst fast brutal aufgestoßenen Enge zu bewegen. Nein, ich wollte warten auf die ängstlichen Augen, fast ungläubig aufgerissen schauten sie mich an, als wollten sie nicht glauben, was soeben hier gemeinsam vollendet wurde.
"Es tut so weh, Flori."
"Entspanne dich, ich liebe dich so sehr", versuchte ich sie zu beruhigen.
Ihr feines noch ängstlich wirkendes Krallen ihrer Nägel in meinem Rücken - es ließ nach, so wie sie sich jetzt entspannt fallen ließ, sich hingab dem, was noch kommen sollte, wenn ich mich endlich in ihr bewegen würde. Ihr das noch nie selbst gespürte Gefühl geben will, gestoßen, gefickt, gevögelt, gebumst zu werden. Oh ja - ich wollte und würde dies alles noch mit ihr machen.
Und dennoch wartete ich, noch gab ich Sina alle Zeit dieser Welt, das Pulsieren meines harten Stabes zum ersten Mal in ihrer nicht mehr jungfräulichen Scheide zu spüren, die Enge, diese lustvolle Enge zu genießen, ehe ich mich in ihr bewegen würde.
Sie lächelt mich an, ich fühlte immer mehr, wie sie sich entspannte, wie das enge und ängstliche innere Umklammern, meines in ihrem Fleisch steckenden Pfahls, langsam nachließ. Wie in gleichem Ausmaß eine fühlbar sanfte Entspannung durch ihren ganzen Körper ging, wie sie fast zu versinken schien.
"Darf ich jetzt?", fragte ich.
"Ja Flori, mach, kümmere dich einfach nicht um mein Getue, fick mich einfach, fick deine Frau."
Sie küsste mich fordernd und vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, sie sanft zu ficken, genießerisch langsam mein Schwert zurückziehend und wieder in ihrer Scheide versenkend.
Zunächst schrie sie noch bei jedem Stoß und ich schaute sie besorgt an.
"Mach Flori, mach doch, ich bin doch deine Frau."
Eine Kombination aus Schmerz, immer noch Angst und Ungläubigkeit zugleich erschütterte sie. Doch dann ging dieses feine Schreien und sanft unterdrückte Weinen immer mehr in lustvolles Stöhnen und heftige Seufzer über, sodass ich mich nun auch kräftiger zuzustoßen wagte, begeistert heftiger und fester zustieß.
Jedes Auf und Ab meines Schwertes, die Geräusche meiner Bewegung, das alles ließ Sina immer mehr und lauter stöhnen, immer genussvoller. Schon längst waren keine feinen Schmerzensschreie mehr von ihren Lippen zu vernehmen, fast nur noch tiefes gutturales Stöhnen, beginnende Seufzer und Zittern in der Stimme, eine Geilheit verbreitend, die sich mit meiner messen konnte.
"Fick mich Flori, ich bin doch deine Frau", rief sie nun tapfer.
Der Anblick meines zart rötlich gefärbten Schwertes, das ihre Schamlippen zur Seite drängten, wenn ich erneut in sie hineinstieß - nie werde ich dieses Bild vergessen.
Vorsichtig aber getrieben von schierer Geilheit trieb sie mir ihre Nägel in meinen Rücken, krallte und stöhnte, schrie, brüllte Sina. Sie genoss es jetzt, hemmungslos genommen zu werden.
"Flori, fick mich richtig, wie du immer Zoe fickst, stoß doch endlich zu", rief sie wie von Sinnen.
Nun traute ich mich endlich in sie hineinzustoßen, mir die Lust zu holen, auf die ich schon sehnlichst wartete. Ihr Fleisch war so brutal eng und rieb meine Eichelhaut auf das Heftigste. Ich glaubte selbst zu bluten zusammen mit Sina.
"Sina, ich komme, ich liebe dich, ich komme", schrie ich.
Ich stieß mein Schwert in ihre aufgestoßene Möse und ließ mein Sperma aus meinem heftig aufzuckendem Schwanz in mehreren Schüben herausfließen.
Sina tat das noch einmal richtig weh, aber sie ließ sich nichts anmerken, sie wollte richtig gefickt werden. Ich blieb in ihr und küsste ihre Tränen weg, die sich jetzt mit meinen mischten.
Und auch Zoe, meine liebe Frau, flennte wie ein kleines Kind. Die Tränen liefen ihr in Sturzbächen herunter und ihre ganze nackte Brust war voll von den Sturzbächen ihrer Tränen und ich suchte ihre Hand.
Ich blieb noch lange in Sina, streichelte und küsste sie. Irgendwann zog ich mich zurück und sah aus ihrer Scheide Sperma, Blut und andere Säfte fließen, die ihre Schamlippen brutal dekorierten.
Erst jetzt bemerkte ich, wie die Anspannung von mir abfiel, die mich die ganze Zeit begleitete. Ich fühlte mich schuldig, meine Geilheit und meine Lust waren erkauft mit den Schmerzen der entjungferten Sina.
Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und bat: "Verzeih mir Sina."
"Lieber Flori, ich bin so glücklich, ich bin doch jetzt deine Frau", gab sie zur Antwort und umarmte mich. Sie rollte sich zusammen wie ein kleines Kind und ließ sich von mir wärmen und beschützen.
Zoe kuschelte sich hinter Sina und so lag sie zwischen uns bis zum Abend.
Frühstück gab es nicht mehr.
Epilog
"Haben die einen an der Waffel?", schimpfte ich. Ich hielt ein Formular in der Hand, wo Fragen zur beantragten Heirat übers Internet draufstanden.
"Die wollen doch tatsächlich wissen, ob, wann und wo ich Sina entjungfert habe!
Wütend zerknüllte ich den Wisch und warf ihn gegen die Wand: "Die wollen nächstens wissen, wann und wo ich scheißen gehe!"
Die KEU hatte schon längst die Demokratur in Europa eingeführt und überwachte alles, jede und jeden.
Sogar das Zwangsfernsehen wurde gesetzlich verankert, wenn ich richtig informiert war, dann stammte das sogar noch aus den 10er Jahren dieses 21. Jahrhunderts.
Ich setzte mich wieder vor das Terminal und füllte widerstrebend den ganzen Mist aus. Nach etwa zehn Minuten kam aus dem Rechner die Meldung, dass Herr Florian, Dame Zoe und Dame Sina, Heiratsnummer sowieso, rechtmäßig verheiratet waren. Ich druckte es aus und legte das Papier in den Karton, der jetzt zwei weiße Tücher beherbergte und jetzt eben auch dieses Papier.
Ich forderte: "Das müssen wir feiern.", und küsste liebevoll abwechselnd meine beiden wunderschönen Frauen und streichelte deren Brüste, die mich immer an den Rand des gerechten Wahnsinns trieben.
"Ja Flori habe mich lieb und fick mich richtig doll", lachte Sina fröhlich und führte wieder einen ihrer so hemmungslos fröhlichen Freudentänze auf. Sie hatte letzte Woche ihr Examen bestanden: "Diplomfotografin in der Fachrichtung Aktfotografie und spezielle Pornografie." Zur Belohnung wollten ich und Zoe sie in den siebenundsiebzigsten Himmel schicken. Und dafür sorgen, dass sie so viele Orgasmen bekam, wie sie gerade aushalten konnte und selbst wollte.
"Und ihr beiden könnt doch noch eine 69 machen, das macht ihr doch immer so gern", schlug ich vor.
Ich grinste, zündete Kerzen an und schloss Fenster und Türen ...
ENDE
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