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Enthaltsamkeit (fm:Verführung, 5741 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 12 2015 Gesehen / Gelesen: 20488 / 16635 [81%] Bewertung Geschichte: 9.13 (38 Stimmen)
Nach einigen Ehejahren kommt ein Paar auf die Idee, Enthaltsamkeit zu üben …

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© Hymen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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was so gut zu ihrem Teint passte. Und dann ein kleines ärmelloses und brustfreies Top aus grobem Leinen und kein Höschen", malte ich mir aus, "oder doch ein Höschen?", fragte ich mich.

Ich blätterte in meinem Buch, war irgend so ein Sachbuch über Betriebsysteme für Computer und schlug die Seite 241 auf. Ich hätte auch die Seite 395 aufschlagen können, dick genug war es ja, das Buch. Bei noch dickeren Büchern kann man auch noch höhere Seiten aufschlagen.

Ines bewegte sich ein bisschen, wohl um ihr Gewicht zu verlagern. Was heißt Gewicht, sie hatte kein Gewicht, die kleinen Möpse wogen ja nichts. Ergebnis war, dass ich eines dieser schnuckeligen Dinger zu sehen bekam. Nein nicht im ganzen, aber etwa zu zwei Dritteln einschließlich Nippel. Das war doch schon was.

Ich schaute neugierig auf den Katalog, den sie da wälzte, es war ein Schuhkatalog! Was wollte sie denn mit den Schuhen hier im Bett? Sollte sie sich doch welche häkeln, Bettschuhe. Und dazu ein passendes Mützchen, ebenfalls aus rosa Merinowolle, extra Qualität.

Ich beschloss, zum Angriff überzugehen. Mit meiner Hand ergriff ich das freigegebene Möpschen und streichelte es zärtlich. Ines rückte näher zu mir und drehte sich dabei auf ihren Rücken und legte ihren Kopf an mich.

Sie seufzte entspannt und sagte: "Gute Nacht mein Schatz, machst du dann das Licht aus?"

Das gab es doch in keinem Russenfilm! Ich wollte die geile Sexbombe neben mir ficken, sie zum Schreien bringen, sie bis zur totalen Erschöpfung rammeln, bis sie um Gnade winselte. Und was sagte sie: "Gute Nacht mein Schatz, machst du dann das Licht aus?"

Nein, ich machte nicht das Licht aus, ich stellte mehrere Scheinwerfer und einen Propeller aus Wehrmachtsbeständen rund um unsere Schlafstatt auf und knipste an. Der Propeller fächerte uns warme weiche Luft wie in der Südsee zu, die sanft um die Möse meiner Frau strich und die Scheinwerfer gaben endlich meinen Blicken preis, was ich sehen wollte: Den geilen nackten wehrlosen wunderschönen Körper meiner Frau, den ich gleich schänden wollte.

Merkte sie denn nicht, dass ich mich scheiden oder sie einfach verschwinden lassen wollte? Ich spielte auch mit dem Gedanken, sie im Nahen Osten auf einem Markt zu verkaufen oder sie irgendwo zur Steinigung abzugeben.

Sie ruckelte sich noch mal dichter an mich und schnaufte zufrieden. Ich versuchte noch einmal eine ihrer Brüste zu erhaschen, aber sie hatte beide Exemplare fest in ihr Schweinchenhemd eingewickelt.

Ich griff zu meinem Nachtschränkchen und holte eine Schere heraus. Ich schlug ihre Bettdecke zurück und begann zu schneiden. Irgendwo unterhalb ihrer Knie begann ich und schnitt mich hoch bis zu ihrer Möse, dann über den Bauchnabel hoch zu den Brüsten und bis zum Hals. Endlich war das grässliche überflüssige Kleidungsstück zerschnitten und Ines ausgepackt.

Ich griff ihr zwischen die Beine und steckte einen Finger in ihre Möse. Sie war nass wie Nachbars Lumpi.

"Ach Stefan, was machst du denn, ich bin so müde."

"Du bist nicht Müde, du bist nass wie ein Wasserwerk", widersprach ich.

Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf meinen zur vollen Größe herangereiften Schwanz, und Ines schloss ihre Finger um meinen Steifen.

"Der will auch schlafen", meinte Ines.

"Nein der will nicht schlafen, der will ficken", antwortete ich.

"Der ist ganz steif und hart."

"Ja und die ist ganz nass und gierig", mit diesen Worten durchschnitt mein Finger die Furche meiner Frau und ich rieb leicht in der Gegend ihres Kitzlers herum.

"Und das Steife will ins Nasse?", fragte Ines.

Sie zog mich an sie heran und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich genoss jeden Millimeter, den sich meine Eichelhaut in ihrem engen Mösenschlauch rieb. Langsam drang ich in sie ein und küsste sie auf ihre Brüste und ihren Mund.

Wir machten so richtig schönen Blümchensex, bis ich schließlich meinen Samen in Ines spritzte, ich ließ meinen Steifen noch lange in Ines drin, bis er sich ausgezuckt und wieder beruhigt hatte. Dann legte ich mich neben sie und brachte sie mit zwei Fingern in ihrer Möse zum Schreien.

Noch am ganzen schönen Körper zitternd, küsste sie mich und sagte: "Das war schön, mein Lieber", und, "du hast mein Nachthemd ganz kaputt gemacht.

"Und das bleibt es auch. In diesem Zustand könnte ich mich sogar an das Nachthemd gewöhnen."

"So zerschnitten?", frug sie.

"Ja, damit ich deine geilen Brüste sehen und mich an ihnen erfreuen kann", und "du bist immer noch nass und meiner ist schon wieder steif, ich könnte schon wieder."

Aber ich gab mich geschlagen und kuschelte mich an Ines und schloss die Augen.

2 Das Ruder herumreißen

Heute konnten wir ausschlafen, denn es war Samstag und draußen regnete es, so ein richtiges Bettwetter. Deshalb beschlossen wir, im Bett unser Frühstück zu uns zu nehmen. Ich holte schon mal das Geschirr und Brötchen, Butter, Käse, Wurst, Marmelade Nutella. Ines kochte den Kaffee und wollte sich deshalb einen Morgenmantel anziehen.

Ich protestierte und sagte: "Ich möchte den Kaffee nackt von dir serviert bekommen."

"Aber Stefan", protestierte Ines, "so nackt."

"Ja, so nackt", bekräftigte ich, "denn ich will zum Frühstück etwas Hübsches sehen."

"Stefan, was ist denn mit dir los?", frug sie etwas verwirrt.

Soweit waren wir also, ich überlegte, wie wir den Käfig sprengen könnten, in den wir offenbar ohne unser Wollen hineingeraten waren. Ich musste irgendetwas machen, was ich noch nie gemacht hatte, was unser Vertrauen gegenseitig erhöhen könnte.

Und ich hatte eine Wahnsinnsidee, ich hatte keine Ahnung, ob das funktionieren oder in die Hose gehen würde. Ich musste mich überwinden, denn ich schämte mich, aber ich wollte die Grenze überwinden. Ich hatte vor zu onanieren, und Ines sollte dabei zuschauen.

Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich hin und begann vor den Augen Ines meinen Schwanz zu reiben. Ich zog meine Vorhaut langsam über meine Eichel und schob sie ebenso langsam wieder zurück. Ines sah sich das fassungslos an und starrte auf meine Eichel.

"Was ist denn mit dir los?", fragte sie zum zweiten Male.

Ich hatte keineswegs die angenehmsten Gefühle dabei, denn ich wusste schließlich immer noch nicht so recht, wie Ines reagieren würde. Zumindest verhielt sie sich nicht abwehrend. Ich fand irgendwie, dass miteinander ficken weniger Überwindung des eigenen Schamgefühls kostete, als so voreinander zu onanieren, während der Partner dabei zusah. Ich gab mehr von mir preis, denn ich empfand Lust, während mir Ines ohne direktes Lustempfinden zusah, ich gab mich völlig in ihre Hände.

"Gleich spritzt mein Samen auf deine Brüste und dann können wir frühstücken", stöhnte ich.

Ines ergriff meine Oberschenkel und sie streichelte mich an deren Innenseiten und griff durch meine Beine hindurch, um meinen Po zu massieren. Ich war wie befreit, ich konnte mich meinem Orgasmus hingeben, während sie zusah. Sie würde einfach dabei zusehen, wie mein Sperma aus der Eichel spritzte. Sie hatte es akzeptiert.

Mein Sperma klatschte bald auf Ines Brüste und lief dann in dicken Tropfen an ihrem Bauch herunter. Sie wollte ein Handtuch holen, um es abzuwischen und ich protestierte.

"Nein, mein Schatz, lass das schön an dir herunterlaufen, das sieht sehr geil aus. So möchte ich mit dir frühstücken."

"Du Schwein."

Ich erstarrte, mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich glaubte, dass Ines das Spielchen akzeptierte und nun das!

Irgendwie muss Ines mein Entsetzen gespürt haben und berichtigte sich: "Du süßes Schweinchen."

Ein süßes Schweinchen war doch etwas gänzlich anderes als ein Schwein!

Ich stellte das Tischchen mit dem Kaffee über Ines Hüften und begann, ihr ein Brötchen zuzubereiten und ihr den Kaffee einzuschenken. Ich nahm auch einen Schluck aus meiner Tasse und wandte mich erneut meiner bekleckerten Ines zu. Das Bild, das sie abgab, sah supergeil aus. Einerseits sehr verrucht mit Sperma bekleckert und andererseits eine normale Ehefrau, die im Bett frühstückte.

Ich griff mit meiner rechten Hand zwischen ihre Beine, streichelte sie dort und teilte ihre Lippchen, um zart über ihren Kitzler zu streicheln. Ines mochte es, wenn ich erst in unmittelbarer Nähe neben ihrer Knospe krabbelte, um dann erst später direkter zu werden.

"Schwein", kicherte sie.

"... chen", verbesserte ich sie.

"Steffi", stöhnte sie jetzt endlich voller Wollust.

Steffi nannte sie mich immer, wenn sie mir besonders zugetan war. Mein Name Stefan ließ sich schlecht verniedlichen: Steffi war eine Möglichkeit, verweiblichte aber meinen Namen, es ging auch Stefanie aber mit dem gleichen Erfolg, Steffi war kürzer, also bürgerte er sich ein. Ein Diminutiv, wie der Lateiner sagt. Ines ließ sich leider nicht verniedlichen, war schon niedlich genug.

Das war ein Bild: die bekleckerte Brust, die schon langsam zu trocknen begann und die futternde Ines, die genüsslich unter meiner Hand schnurrte.

"Schmeckt es?", fragte ich.

"Jha", hauchte Ines.

Da überfiel mich eine Idee, ich wickelte mit meiner freien Hand eines der kleinen Nugatstückchen aus, steckte es mir in den Mund und küsste Ines. Unsere Zungen verknoteten sich und lutschten gemeinsam das Nugat. Dabei rubbelte ich jetzt Ines Kitzler direkter und schneller, aber ohne druck.

"... effi", quiekte Ines, soweit es ihr unter meinen süßen Küssen überhaupt gelang, wir sabberten völlig willenlos miteinander herum, als Ines begann, ihre Schenkel zusammenzuschlagen und ihre Bauchmuskeln anzuspannen. Laut kratzend sog sie Luft in ihre Lungen, um sie stakkatoartig wieder auszustoßen. Ihr Unterbauch konvulsierte rhythmisch, ihr ganzer Körper vibrierte, die Kaffeetasse fiel um, die Brötchen, die Butter, die Wurst, der Käse, vermischten sich zu einem unzertrennbaren Haufen. Ich spürte, wie meine Hand nass und warm wurde, Ines pinkelte mir stoßartig auf die Hand, draußen zog ein Gewitter auf, britische Truppen besetzten den Suezkanal und ich presste Ines auf die Matratze, damit sie nicht etwa auf die Idee kam, ich hübsches Köpfchen wieder einzuschalten, sondern möglichst lange ihren Zustand der völligen Entäußerung behielt.

Die Sauerei war komplett: Mein Sperma, der verschüttete Morgenkaffee, unsere nugatverschmierten Münder, Ines Pinkelei, der gesamte Frühstückskorb, hier herrschte einfach nur noch hemmungslose Wollust.

Das hatte ich noch nie erlebt, dass Ines beim Orgasmus ihren Urin verspritzte.

Ines Körper schüttelte sich, als hätte sie Fieberschauer. Ich küsste sie auf beide bekleckerten Brüste und hinterließ dort jeweils einen Nugatabdruck. Dann hob ich sie aus dem Bett, nahm sie auf meine Arme und trug sie zum Sessel, wickelte sie in eine warme Decke und legte sie dort ab.

Dabei klammerte sich Ines an mich, wie ein kleines Kind. Ich hielt sie eine ganze Weile fest umarmt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich richtig stolz war, ich hatte es ihr mal so richtig gezeigt, wer hier das sagen hatte. Und ich war genauso befriedigt wie Ines, so als hätte ich das alles erlebt. Ich war so erschöpft als hätte ich sie zweimal hintereinander gefickt.

Ich zog das ganze Bett ab, der Matratzenschoner hatte alles abgehalten und brauchte nur in die Waschmaschine. Das Laken sowieso.

Ich bezog das Bett notdürftig neu und holte zwei Decken aus dem Schrank, warf Ines wieder aufs Bett, die wie ein kleines Mädchen quiekte und fröhlich lachte.

Wir kuschelten uns in eine Decke und umklammerten uns gegenseitig.

"Ich bin ein Schwein", murmelte Ines plötzlich.

"... chen", verbesserte ich wieder, "du bist ein kleines geiles versautes Schweinchen, ohne jedes Schamgefühl."

"Wirklich?"

"Ja!", bestätigte ich stolz, "du bist ein richtig kleines geiles versautes Schweinchen, bist du."

"Das ist mir ja noch nie passiert, dass ich pinkeln musste, au weia."

"Kann ich bestätigen", sagte ich grinsend.

Und: "Macht doch nichts, wir müssen uns nur etwas ausdenken, wenn das jetzt häufiger vorkommt, und das hoffe ich", beruhigte ich sie.

"Du Scheusal."

Ich drückte sie noch mal an mich und antwortete: "Ich hoffe, dass das jetzt immer so wird und du überall und jederzeit deine Lust auslebst."

"Auch beim Fernsehen?"

"Auch beim Fernsehen!"

"Beim Kochen?"

"Auch beim Kochen."

"Immer?"

"Immer!"

"Steffi", seufzte Ines tief und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

Aber schnell schauten wir in unsere nugatverschmierten Gesichter und begannen jäh zu lachen.

"Vielleicht sollten wir unter die Dusche?", fragte ich sie.

"Ja, aber zusammen."

"Ich glaube, ich habe eine Linie überschreiten können, die bis gestern noch galt", dachte ich erleichtert bei mir.

Das war nämlich kein Blümchensex wie gestern Abend, dabei hatten wir noch nicht einmal gefickt.

"Morgen gehen wir ein neues Nachthemd für dich kaufen, oben nichts, unten nichts und in der Mitte lang", schlug ich vor.

"Das gibt es doch gar nicht, Steffi."

"Eben, wir gehen sparen."

Unter der Dusche seiften wir uns erst einmal richtig schön ein. Ich verteilte den Schaum auf Ines wunderschöner Haut und widmete mich erst ihren schönen Armen und Brüsten, die wurden besonders gründlich behandelt, denn sie hatten es besonders nötig.

Ich schlidderte und glitschte mit meinen Händen über ihre Brüste und strich mit beiden Händen fest über ihre Arme.

"Die sind jetzt aber sauber", gab Ines zu bedenken.

"Nein nein", antwortete ich, "völlig verdreckt, ein hoffnungsloser Fall", und, "ich glaube nicht, dass ich die heute noch sauber kriege."

"Du bist ein geiler Bock, du willst nur an meinen Brüsten herumfummeln", warf mir Ines vor.

"Na du bist gut, woher willst du denn das wissen?"

"Weil du Schweinchen schon wieder einen Steifen hast", schnurrte Ines, "ach sieh doch mal, ein dicker Pfahl, der will mich schon wieder ficken."

"Keine Ahnung", erwiderte ich unschuldig.

Ines machte sich nun bei mir ebenfalls ans Werk, schließlich zog sie mir die Vorhaut zurück, tropfte direkt auf meine Eichel eine ordentliche Portion Duschgel. Dann griff sie mit einer Hand kräftig zu und drehte mit sehr festem Griff ihre Hand um die Eichel. Ich wäre fast die Wände hochgegangen, so geil war das.

"Will der wieder ficken?", fragte Ines drohend.

"Weiß der Geier."

"Der Geier weiß das?", frug Ines.

Sie rieb zart mit dem Zeigefinger und den Daumen meine nackte Eichelhaut.

"Will der ficken?", frug sie wieder. Ich packte sie grob bei ihren Armen und rief: "Du musst eben deine Beine richtig breitmachen, dann werden wir ja sehen."

Ich riss sie ins Schlafzimmer und rief: "Mach die Beine breit."

Ines spreizte die Beine, wie eine Balletttänzerin, zog mich an sich und gurrte: "Fick mich Steffi, fick mich. Steck ihn rein und fick mich endlich."

Ich empfand den ersten Stich immer als schönsten, den intensivsten. Wenn ich die Eichel in den engen Fickschlauch schob, und wie sich dabei die Häute gut geschmiert aneinanderrieben, war einfach überirdisch.

Ich fickte immer im gleichen Rhythmus und Ines schrie bei jedem Stoß meinen Namen: "Steffi, Steffi, Steffi ..."

Ich fühlte irgendwann, angefeuert durch ihre Schreie, wie sich meine Samenfäden zum Sammeln verabredeten. Meine Bewegungen verloren ihre Geschmeidigkeit, wurden ruckartiger, brutaler.

Ines spürte, dass ich bald kommen würde, und umklammerte mich fest mit ihren Beinen und drückte mich tief in sie hinein: "Spritz Steffi, spritz", rief sie mit ganz hoher Stimme.

Ich kam mit einem wohligen Gefühl des Überflusses. Ich spritzte sie heftig stöhnend richtig voll. Noch lange lag ich auf ihr und spürte den Zuckungen meine Steifen nach, der sich langsam verkrümelte und von selbst aus der nassen Möse meiner Ines flutschte.

"Ich liebe Dich!"

"Ich liebe dich auch!"

Es war bereits gegen Mittag, draußen war es immer noch regnerisch, und wir beschlossen, nicht selber zu kochen, sondern uns auf den Weg zu einer richtig guten Pizzeria zu machen. Die Pizza gab es ab zehn Euro, war sie aber auch Wert, denn sie schmeckte fantastisch.

Der Spaß kostete uns mit Trinkgeld 45 Euro. Den Rotwein, den wir tranken, machte uns ein klein wenig beschwipst, was uns einen schönen späten Nachmittag versprach.

3 Das Gespräch

Ich beschloss, die Vertrautheit, die uns in diesen Stunden gefangen nahm, zu nutzen und über unser Sexleben zu reden. Es war jetzt zwar alles bestens und wir waren glücklich und zufrieden, aber irgendwie sollten wir darüber reden, damit sich eine Situation, wie sie noch vor einigen Tagen bestand, nicht wieder schleichend einstellte.

"Soll ich dir mal was Neues sagen? Ich liebe dich!"

"Ist das neu?", fragte Ines.

"Ja, das ist neu, heute habe ich mich wieder neu in dich verliebt", schäkerte ich, "Wir hatten ganz tollen Sex, der hat mich wieder auf Vordermann gebracht, da habe ich erst wieder bemerkt, was für eine schöne Frau ich habe."

Verlegen blickte mich Ines an und errötete leicht, was ihr unglaublich gut stand.

"Ich habe fast Angst, dass du gleich wieder über mich herfällst", antwortete sie.

"Besser du hast Angst, dass ich über dich herfalle, als das du Angst haben musst, dass ich dich gar nicht mehr bemerke", "außerdem steht es dir sehr gut, wenn du leicht errötest", fügte ich noch hinzu.

"Du Scheusal", und nach ein paar Sekunden des Nachdenkens: "Du liebes Scheusal."

"Aber was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass ich finde, dass unser Sexualleben etwas eingeschlafen ist", erklärte ich ihr.

"Was? Diese Orgie und meinst, dass unser Sexualleben eingeschlafen ist?"

"Nein, aber bis gestern war ich schon der Meinung, wir sollten uns gegenseitig mal mehr Aufmerksamkeit schenken. Ich habe Angst, dass sonst ein schleichender Fortgang uns das Heft aus der Hand nimmt und wir dann zu spät bemerken, dass wir uns nichts mehr zu sagen haben."

Ines sah mich ängstlich an.

Ich nahm sie in meine Arme: "Keine Angst, es ist ja nichts passiert, ich möchte nur, dass es so bleibt und weiterhin nichts passiert. Wir müssen uns eben mehr miteinander beschäftigen."

"Und wie sollen wir das machen?"

Ich antwortete: "Indem du mich eben manchmal verführst."

"Gut dann bekommst du am Montag gesottene Stierhoden zum Essen."

Ich schüttelte mich und machte einen anderen Vorschlag: "Pass auf, wir schließen einen Vertrag, dass wir bis zum nächsten Samstag keinen Sex miteinander haben werden. Natürlich werden wir versuchen den jeweils anderen zu verführen, wer das nicht durchhält, hat verloren."

"Verloren?", fragte Ines, "und was passiert mit dem?"

"Äh ja, der hat eben verloren."

"Ich habe es", rief Ines, "der muss dem anderen einen Monat lang an den Wochenenden das Frühstück ans Bett bringen."

"Gute Idee, das machen wir so."

"Und woran merken wir, wer verloren hat?", fragte Ines kritisch nach, "wir werden dann doch beide schwach."

"Na dann haben eben beide verloren", löste ich das Problem.

Ines machte auf dem Absatz kehrt und verschwand ins Gästezimmer: "Na dann wollen wir uns mal einen schönen Abend machen", flötete sie.

Ich begann an meiner Idee zu zweifeln, vielleicht war das doch kein guter Einfall.

Nach ca. zehn Minuten stand Ines wieder in der Tür. Ich guckte, ich guckte von den Füßen bis ganz nach oben zu ihrem Haar. Und was ich da zu sehen bekam, verschlug mir doch die Sprache. Ich bemerkte schlagartig, dass ich den kürzeren ziehen werde. Was sollte ich schon aufbieten gegen diese Mittel?

Sie hatte so etwas wie High Heels an ihren Füßen und diese wurden gehalten durch dünne Lederriemchen, die bis fast zum Knie kreuzweise gebunden waren. Marke: römische Sexsklavin. Durch die hohen Absätze bekam sie einen wiegenden erotischen Gang, der allein schon ausgereicht hätte, alle Kirchenglocken läuten zu lassen. An den Knien war nichts weiter zu entdecken und dann kamen die Oberschenkel, gertenschlanke Oberschenkel bis ganz nach oben, bis dahin, wo ich bis zum nächsten Samstag nichts verloren haben sollte.

Scheiß Wette.

Und das merkte ich erst jetzt: Ines hatte kein Höschen an. Das Hemd oder das Kleid, das Dings, was sie anhatte, war gerade so lang, dass ihre Möse ab und zu hervorblitzte, wenn sie ihren Erotikgang einlegte. Ja und weiter oben trug sie eine Art Schlauch, der zwei Gummizüge besaß: Ganz oben und irgendwo in der Mitte. Der obere Gummizug saß unterhalb ihrer Achseln und hielt das Gespinst oberhalb ihrer Brüste an Ort und Stelle. Ein kurzer Zug nach unten und die Möpse waren mein zum Knutschen.

Der Gummizug in der Mitte lag um ihre Hüften und mit dem konnte man in Grenzen die Länge des Rockes Bestimmen, oder besser dessen Kürze. Das Oberteil war aber so lang, dass es sich über den mittleren Gummizug legte, sodass er nicht gleich zu erkennen war. Der Stoff war obendrein so dünn und fein gesponnen, dass sich die Brüste und vor allem deren Nippelchen scharf, ich betone, scharf abzeichneten.

Um den Hals trug Ines ein eng anliegendes blaues Band, das mir ein Gefühl vermittelte, als wäre sie meine Gefangene und meinem Willen bedingungslos unterworfen. Kein schlechter Gedanke.

Um den linken Oberarm trug sie einen Armreif aus irgendeiner glänzenden strahlend blauen Keramik.

Auf dem Kopf, ich bemerkte es erst beim zweiten Hinsehen, trug sie eine Perücke mit Rokoko-Locken, die sich seitlich fast bis auf ihre Schultern herunterschlängelten. Und mittendrin waren einige rosa, weiße und blaue Blümchen verstreut.

Dieses Nuttchen stand also in der Tür zu meinem Wohnzimmer, ich betone zu meinem Wohnzimmer, denn noch war hier ich der Herr im Haus. Und wer seine Füße unter meinen Tisch stellte, der ...

Aber ich war hingerissen, dieses süße Wesen bezauberte mich von den Kopfnägeln bis zu den Fußhaaren. Ich hätte mich fast vor ihr niedergekniet und für den Rest meines Lebens angebetet.

Ich hatte verloren, das war mir schon jetzt klar. Wir konnten das Experiment abbrechen. Ich würde ihr bis zu meinem Lebensende an den Wochenenden das Frühstück ans Bett bringen.

Sie kam zu mir, was heißt, kam? Das war ein erotisches Schweben in heißer brennender Luft, mit dessen Hilfe sie sich mir näherte und sich auf meinen Schoß setzte. Ungeniert griff sie mir zwischen die Beine, und da hatte sie inzwischen was zum Greifen, um sich festzuhalten.

Mit einem gutturalen, tief gesprochenem, leicht lispelnden Lolita-Tonfall gurrte sie mich an: "Weißt du, ich muss mich noch hübsch machen und meine Möse rasieren, hilfst du mir dabei?"

Und ob ich ihr helfen würde. Ich würde ..., ich würde ..., hach, was ich alles würde. Sie konnte jetzt praktisch mit mir machen, was sie wollte.

Ich griff sie unterhalb ihrer Brüste um den Oberkörper und hatte wegen des unglaublich zarten Stoffes, das Gefühl als wäre Ines nackt. Ich zuckte fast unwillkürlich mit meiner Hand zurück. Das elektrische Potenzial, oder besser das erotische Potenzial, betrug mehrere tausend Volt und die Luft knisterte.

Ich überlegte, ob ich dieses Nuttchen jetzt gleich oder sofort flachlegen sollte, ich konnte mich aber nicht entscheiden. Aber ich versprach diesem Zauberwesen, dass ich ihr natürlich beim Schönmachen helfen werde. Über fachmännische Kenntnisse verfügte ich ja, schließlich musste ich mich jeden Morgen rasieren.

Ich fragte Ines, woher sie denn diese ganze Maskerade so schnell herhätte.

"Ach das hatte ich mir für den letzten Fasching angeschafft. Ich habe mich nur nicht getraut, es anzuziehen."

"Warum nicht, damit wärst du die Sensation des Abends gewesen", erwiderte ich, "der Armreif sieht ja geil aus und raffiniert ist der."

"Ja, der hat innen ein elastisches Band, das sich um meinen Oberarm schmiegt und so der Reif nicht verrutscht."

"Du Miststück weißt genau, dass mich so ein Armreif an deinen schmalen Armen zur Raserei bringt", schimpfte ich.

"Schön, dass du meine Arme sexy findest, die sind doch viel zu dünn", und nach einer kurzen Pause: "Ich kämpfe aber mit erlaubten Mitteln."

"Na, dann lass uns mal zur Schönheitspflege übergehen", schlug ich vor, "Ausziehen brauchst du dich ja nicht, das bist du ja schon."

Ines legte sich im Schlafzimmer auf das Bett, ich ruckelte noch ein Handtuch unter ihren Po und begann die Schönheitspflege. Und da meine Frau zwar mit erlaubten aber unlauteren Mitteln arbeitete, wollte ich nicht nachstehen und rubbelte leicht ihre Klit.

"Hey, das ist nicht erlaubt!", protestierte sie.

"Von wegen", antwortete ich, "das ist Teil der Rasur, das gehört dazu", log ich.

"Was machst du?", protestierte Ines.

"Das muss ich machen, damit der Rasierschaum besser einzieht."

"Steffi, du bist ein Schweinchen und ein unfaires dazu."

"Wieso denn?", rief ich, "Du hast mir doch auch zwischen die Beine gefasst." "Aber du hattest eine Hose an", verteidigte sich Ines.

Ich rubbelte vom Gespräch völlig unbeeindruckt weiter leicht an ihrer Klit.

"Steffi, das ist gemein von dir!"

"Ok", ich schaute mir mein Werk an, "kein Härchen mehr zu sehen, sieht aus wie eine Jungfernmöse."

Zum Abschluss gab ich noch ein Mösengedicht der zwölf Schwestern zum besten.

Zwölf Schwestern stritten um die Wett: Wer von ihnen die Beste hätt.

1. Die Meine ist so wenig, Das macht der rote König.

2. Die Meine ist von selt'ner Art, Ihr läuft das Wasser durch den Bart.

3. Die Meine ist ein Kind von Kern, Wer sie sieht, der vögelt's gern.

4. Die Meine ist wie Butter weich, Wer sie sieht, dem spitzt er gleich.

5. Die Meine ist ein Lorbeerkranz, Vögeln kann sie jeder Schwanz.

6. Die Meine ist ein närrisch Luder, Jeder Schwanz ist gleich ihr Bruder.

7. Die Meine ist ein Tausendsaß, Nach jedem Stoß lässt sie an Schaß.

8. Die Meine lässt sich bürsten, Von Grafen und von Fürsten.

9. Die Meine ist gewiss nicht klein, Doch passt ein jeder Schwanz hinein.

10. Die Meine ist verwachsen, Wie der Flachs in Sachsen.

11. Die Meine, die ist krumm und schief, Nach jedem Stoß macht sie ein' Pfiff.

12. Die Meine ist das Meisterstück, Nach jedem Stoß gibt's drei zurück.

Berühmter unbekannter Dichter.

"Woher hast du denn das nun wieder her?", frug Ines.

"Na ein Kollege auf der Arbeit hat das mal zum Besten gegeben."

"Das nennst du Arbeit?"

4 Sonntag oder das Blumenmädchen

Ines arbeitete mit allen erlaubten Mitteln, war aber gleichzeitig auch richtig unfair, sie bediente sich aller Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung standen. So weckte mich am Sonntagmorgen, wo alle braven Bürger in die Kirche gingen, eine mir unbekannte Person mit einer vollendeten Fellatio. Und dann hatte dieses Mädchen auch noch diesen Armreif von Ines angelegt, die doch genau wusste, dass ich schon allein bei diesem Anblick einen Orgasmus bekommen würde. Sonst war sie nackt. Dieses Mädchen war im Gegensatz zu Ines unten herum völlig unbehaart. Natürlich fand ich das auch noch zusätzlich besonders geil.

Sie hatte einfach, ohne mich zu fragen, meine Eichel in den Mund genommen und fächelte mit ihrer Zunge, ihr nun angenehme Kühlung zu. Derweil konnte ich sehen, dass sie sich in ihren Haaren auch noch einige rosa, blaue und weiße Blüten aus der Perücke von Ina gestern Abend ins Haar gesprenkelt hatte. Ein Blumenmädchen, das sich über mich hermachte. Ich müsste ja eigentlich wütend über diese unfaire Behandlung sein, aber ich konnte in meinem ganzen Repertoire an Gefühlen und Moralvorstellungen keinen einzigen noch so winzigen Grund finden, der mich zu Protesten animiert hätte.

Also beschloss ich zähneknirschend, mir diese unfaire Behandlung gefallen zu lassen, ich war ja immer viel zu nachgiebig meiner geliebten Ines gegenüber, hier hatte sie nun tief in die Trickkiste gegriffen und mir ein fremdes Mädchen geschickt. Vielleicht eine Freundin, die ich noch nicht kannte? Jedenfalls war sie genauso hübsch wie Ines und auch derselbe Typ.

Wenn sich Ines über meinen Schniedel hermachte, tat sie dies mit vollendeter Hingabe. Ich durfte völlig aufgehen in meinen Gefühlen, denn ich war mir sicher, dass sie im entscheidenden Moment zur Stelle war und alles aufnahm, was ich von mir gab.

Würde das fremde Mädchen, das Blumenmädchen, mich genauso gut behandeln?

Ganz vorsichtig umkreiste die weiche warme Zunge meine Eichelhaut, die sofort an meine Hirnrinde allerhöchste Lust meldete.

Ab und an schaute das mir unbekannte Blumenmädchen zu mir neckisch hoch, als wolle sie sagen: "Na, das gefällt dir wohl."

Ja, es gefiel mir, und zwar sehr, es gefiel mir so sehr, dass ich mich wie bei Ines völlig meinen Gefühlen hingab. Und da gab es eine ganze Menge Gefühle: Jede Umkreisung meiner Eichel wurde sofort zu mir hochgemeldet als eine flauschig weiche Wolke, auf der man davonschweben konnte. Wölkchen auf Wölkchen schwebten zu mir hoch und verpuffte leise in meinem Gesichtskreis.

Das Blumenmädchen umschloss nun meine Eichel mit ihren Lippen nicht mehr fest, sondern nur noch ganz locker und stieß ihre Zunge gegen mein Frenulum. Mit der Hand an dessen Arm sich der Armreif befand, rieb sie meinen Schaft zart und langsam. Es war ein göttergleicher Anblick, wie sich die kleinen Muskelchen unter ihrer glatten Haut bewegten, um mir Lust zu bereiten.

Das Blumenmädchen erzeugte nun etwas dichtere fülligere Wolken, die zu mir schwebten und erste Flöckchen, Schneeflöckchen, mir zum Geschenk machten.

Ich schaute zu diesem Blumenmädchen hinunter und sie schaute mit großen Augen zu mir herauf. Ich glaube, sie spürte, dass es bei mir zu schneien anfing, und sandte mir intensivere Signale, die bei mir als dichtere Schneeflocken landeten. Dicht und weich umschlossen sie mich, ich konnte kaum noch etwas ansichtig werden. Der Griff des Blumenmädchens wurde fester und intensiver, sie schickte mir eine besonders dicke und weiche Wolke hoch und ich war völlig von ihr eingenommen und aufgesogen das Schneegestöber war dicht und undurchdringbar.

Plötzlich verpuffte die Wolke, augenblicklich war alles klar und deutlich, ein heftiger Sonnenstrahl traf mich und ich empfand alles Glück der Welt, alles war frei und hell. Mein ganzer Körper zuckte wollüstig und das Blumenmädchen konnte mir nun keine Wölkchen mehr nach oben schicken und behielt sie dort, wo ihr süßer Mund meine Eichelhaut umkreiste. Dick und weiß quollen die Wölkchen aus ihren Mundwinkeln, aber sie sog jede noch so kleine Wolke in sich auf, damit auch gar nichts verloren ging.

Erschöpft blickte ich auf das schöne Blumenmädchen, das sich immer noch zärtlich um meine Eichel bemühte. Und jetzt wurde mir klar, das war gar kein anderes Mädchen, sondern Ines, sie hatte sich nur "verkleidet". Dieses Biest hatte mir eine Falle gestellt und ich war prompt hineingetappt.

Fröhlich kichernd rutschte sie zu mir hoch und verriet mir: "Man, das war aber viel diesmal."

Dabei schleckte sie mit ihrer Zunge um ihre Lippen und sah mich irgendwo erwartungsvoll an. Ich küsste sie intensiv und bekam so auch noch kleine Wölkchen ab. Ich drückte Ines zarten Körper fest an mich und küsste sie auf ihre Stirn, auf ihre Augen, auf ihre Wangen, alles, was ich zu küssen kriegte, küsste ich.

"Ich gehe mir mal was zum Trinken holen", flüsterte ich, "möchtest du auch etwas?"

"Nein mein Schatz, danke."

Ich lief zum Kühlschrank und bemerkte, dass ich ziemlich weiche Knie hatte. Ich brachte ein Grapefruit-Saft mit.

Als ich zurückkam, erwartete mich Ines im Sessel, ein Bein über je eine Lehne gelegt, die Schenkel einladend weit gespreizt. Sie streckte mir ihre Arme entgegen und ich konnte den Anblick kaum aushalten: die ausgestreckten Arme und dieser Armreif, der noch jeden Blick auf ihre schönen Arme zog. Ich berührte ihre Finger mit den meinen und strich langsam unendlich langsam meine Hände über ihre, dann über die Ellenbogen hin zu den herrlich festen Oberarmen. Ich kniete vor ihr nieder auf ein bereitgelegtes Handtuch, nicht weil ich sie auf ihre Muschi küssen wollte, sondern weil ich sie anbetete.

Ich hockte etwas seitlich von ihr und mein Speichel vermischte sich mit ihren Säften, die sie reichlich absonderte und ich begann, genüsslich in ihrer Muschi herumzuschlecken. Erst ohne die Klit direkt zu berühren und dann, als sie sich mir entgegendrängte, intensiver und direkter. Als sie ihre ersten Intervalle zuckte, krallte ich mich in ihre Bauchmuskeln und suchte dann eine ihrer Brüste. Dort führte ich mit meiner Hand einen kleinen Hexentanz auf, indem ich ganz schnell das Nippelchen mit meiner flachen Hand rieb und abwechselnd mit meinen ausgestreckten Fingern die ganze Brust neckte.

Ines machte mit ihrem Becken nun ganz schnelle kleine Bewegungen, die ich aufnahm und meine Zunge fester in ihre aufgewühlte Muschi drückte. Ihre Schenkel begannen zu schlagen und ich hielt das Tempo meiner züngelnden Zungenspitze bei. Ich schlug mit meiner Hand auf eine Brust Inas, krallte mich dort fest, so als wolle ich sie einfach abreißen.

Ines bäumte sich auf und ich hatte Mühe mein Zungenspiel fortzusetzen. Und da begann es wieder. Ines spritzte mir ihre Wollust ins Gesicht, ich griff schnell nach dem Handtuch unter meinen Knien und hielt es mir unter das Kinn, um alles aufzufangen.

Sie sprudelte mir das Gesicht voll, und als sie wieder zu sich kam, schaute mich Ines an und lachte: "Du siehst wie ein begossener Pudel aus."

Ich küsste innig ihre schönen Brüste und war glücklich, dass ich sie über den Berg schubsen konnte.

Das Spiel hatte ich zwar eindeutig verloren, und ich machte ab jetzt immer das Frühstück - aber wir, wir hatten gewonnen.

ENDE



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