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Mein erster Orgasmus (fm:Bondage, 4674 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2015 Gesehen / Gelesen: 36650 / 28034 [76%] Bewertung Teil: 9.47 (77 Stimmen)
Dies ist meine Geschichte; unter Raymonds Händen fange ich an, meinen Körper zu geniessen. In diesem ersten Kapitel erzähle ich nicht meinen ersten Sex, aber meinen ersten Orgasmus. Später werde ich mehr erzählen.

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"Also, erst auf der Strasse rumlaufen wie eine Katze, die ins Wasser gefallen ist, sozusagen nackt, und danach in einem fremden Bademantel, ohne Slip oder anderes, bei einem Mann, den ich kaum kenne, nachts auf dem Sofa zu hocken - bin ICH das? Ist das ein Albtraum?? Ich weiss nicht, was ich tun soll! Wenn meine Eltern wüssten, wie ich jetzt hier sitze - die hätten mich schon lange umgebracht!"

Tatsächlich hatte ich mich zum ersten Mal als Exhibitionistin gezeigt, unfreiwillig zwar, aber das wäre keine Ausrede bei meinen Eltern...

Wir hatten uns zum Essen getroffen, es war erst das zweite Mal, dass wir uns sahen, seit wir uns vor etwa zwei Monaten kurz in einer Hotellobby bei einer Tagung kennengelernt hatten. Heute war es hier in Paris sehr schwül gewesen, aber im Restaurant hatten wir das Wetter nicht weiter beachtet. Als wir spät nachts, kurz vor der letzten Metro, auf die Strasse traten, sahen wir Blitze hinter den Wolken und hörten schon den Donner - und wir bekamen die eigentliche Rechnung für unser Essen kurz danach: auf dem Weg zur Metro, wohin Raymond mich begleitete, brach ein heftiges Sommergewitter los

Erst warteten wir ab, notdürftig geschützt in einem Hauseingang, aber die Sintflut liess nicht nach. Schliesslich schlug Raymond vor, zu seinem Studio zu gehen, nicht weit von hier. Natürlich versuchte ich damenhaft, ihn erst noch ein bisschen (aber wirklich nicht viel, es regnete ja in Strömen) insistieren zu lassen, bis ich mich geschlagen geben musste: die nächste Metro würde doch erst morgen früh fahren.

Obwohl es nur ein paar hundert Meter bis zu seinem Studio waren, wurden wir nass wie Wasserratten. Ihm machte das nicht all zu viel aus, aber ich hatte, anders als Wasserratten mit ihrem fetten Fell, nur ein luftiges Sommerkleid an, das mir innerhalb kürzester Zeit an der Haut klebte... Und wie meistens hatte ich keinen BH an - wozu auch? den gebrauche ich nur, wenn ich so tun will, als ob ich ein bisschen Brust hätte. Heute aber liessen meine Brustwarzen mich ihre Aufregung auch fühlen, sie wollten sehen, was in der Aussenwelt geschah, sie machten sich ganz gross und standen ganz aufgeregt nach vorne und versuchten, um besser sehen zu können, das Kleid von innen zu durchlöchern.

Aber ... God grief!! ... erst im hellen Licht seiner Wohnung wurde mir die Katastrophe voll bewusst: der dünne Stoff von meinem nassen Kleid war vollständig transparent, und alles darunter war jedem zufälligen Betrachter unzensuriert dargeboten! Es sah aus als führte ich auf einem Catwalk unsichtbare Dessous vor. Auch für Raymond gab es offensichtlich nun kein Geheimnis mehr: Details meines knappen und nassen Strings, das Übermass an unverhüllter Haut. Aber er half mir sehr souverän über diese peinliche Situation hinweg: "Geh Du mal schnell Richtung Bad und mach Dich frisch; nehm ruhig einen von den Bademänteln dort, bis Deine Sachen getrocknet sind. Danach sehen wir weiter."

Als ich einigermassen trocken, gut eingepackt in einen oliv-grünen seidenen Bademantel und mit geföhnten, offenen Haaren mich wieder sehen liess, war Raymond auch schon umgekleidet, legerer als sonst, mit Shorts und Polo. Er hatte Gläser gebracht sowie eine Flasche Rotwein und etwas zum Knabbern.

"Willst Du noch ein Glas Rotwein, oder soll ich Kaffee machen - oder Tee?", frug er.

"Wein natürlich!", sagte ich ziemlich abrupt.

Meine Nerven lagen blank; kein Wunder, nach unserem Restaurantbesuch waren wir nicht nur durch den heftigen Regen vollständig durchweicht, sondern ich war auch unbeabsichtigt mitten in der Nacht im "Pied-à-terre" eines neuen Bekannten angekommen, angetan mit nur einem hauchdünnen hellen Batikkleid, das meinen mageren Körper mit dem dunklen Teint zwar betonte und verhüllte - aber nur, solange es trocken war. Erst hier im hellen Licht der Wohnung hatte ich bemerkt, dass das Kleid absolut durchsichtig geworden war, und war ungeheuer verlegen. Alles war sichtbar, grosse Nippel auf ganz kleinen mickrigen Brüstchen, Rippen und hervorstehende Hüftknochen. Und als ich zum Bad ging, musste er auch meine kleinen Pobacken gesehen haben, die durch den String sicher besonders fein betont wurden. Mein Gott, mein erster Auftritt in seiner Wohnung war an Erotik wohl kaum zu überbieten. Was musste er von mir denken??

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